Grüner Veltliner
Die weisse Rebsorte Veltliner ist eine österreichische Spezialität; die offizielle Bezeichnung heisst Grüner Veltliner. Er wächst auf 175 Quadratkilometer in Österreich, was rund ein Drittel der gesamten Rebfläche ausmacht. Seine Ansprüche an den Boden sind nicht ausgeprägt, er gedeiht auf Urgesteinsböden ebenso gut wie auf Löss oder Lehm. Österreichs Klima ist für Veltliner geradezu ideal – vorteilhaft sind wegen seines späten Reifens schöne, sonnige und lange Herbste. Ausserhalb Österreichs hat Veltliner eine geringe Bedeutung.
Die würzigen Düfte (Tabak, weisser Pfeffer) des Veltliner bezeichnen die Österreicher als «Pfefferl». Der Wein kann durchaus etwas lagern, besonders in guten Jahren mit später Lese, wobei sich im Bouquet typische Mandel-Noten bilden. Normalerweise wird Veltliner aber eher jung getrunken, seine Frische und Rasse sind ein Genuss.
Fest steht, dass der Veltliner sehr alt ist und vermutlich schon zur Römerzeit angebaut wurde. Seine genaue Herkunft ist jedoch noch nicht geklärt.
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