Catalunya DO 2012

Vinya Laia

Der Sonnenwein - jeder Tag ein Ferientag!

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Dichtes Kirschrot, im Bukett reife Pflaumen, Anklänge von Mittelmeerkräutern, Gewürzen sowie  Vanille und Schwarztee; geschmeidig im Antrunk, lebhafte und doch schön ausbalancierte Gaumenfülle, feinkörniges Tannin; lange ausklingend
David Rodriguez, Weinakademiker (15.06.2017)

David Rodriguez, Weinakademiker

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Auszeichnungen:

Expovina: Silber 2015 Expovina
Silber 2015
Expovina: Silber 2014 Expovina
Silber 2014
(Jahrgang 2011)
Expovina: Silber 2013 Expovina
Silber 2013
(Jahrgang 2010)

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandSpanien
RegionPenedès
WeingutAlbet i Noya
Rebsorten Merlot (25%)
Garnacha (20%)
Syrah (20%)
Tempranillo (20%)
Cabernet Sauvignon (15%)
Alkohol14.0 %
LagernBis mindestens 2019 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

Vinya Laia

Seit bald 20 Jahren steht der Vinya Laia aus dem Hause Albet i Noya ganz oben in der Gunst der Delinat-Weinliebhaber. Zum Erfolgsgeheimnis der ungemein beliebten und auch mehrfach ausgezeichneten Cuvée gehört die von Jahr zu Jahr etwas variierende Traubenzusammensetzung. Der Jahrgang 2012 ist eine ausgeklügelte Assemblage aus fünf Traubensorten von Weltruf: Merlot, Garnacha, Tempranillo, Syrah und Cabernet Sauvignon. Kellermeisterin Marga Torres liess den assemblierten Wein 12 Monate im Barrique reifen.

Die perfekt eingebundenen Holznoten zeugen einmal mehr vom enormen Fingerspitzengefühl dieser erfahrenen Kellermeisterin aus Katalonien.

Dass es sich beim 2012er um einen besonders gelungenen Jahrgang handelt, hängt aber auch mit der Qualität der Trauben zusammen: «Selten reiften die Beeren so gleichmässig und perfekt aus, wie in diesem Jahr», sagt Winzer Josep Maria Albet i Noya. Neben günstigen klimatischen Bedingungen trägt auch die Art und Weise,  wie die Weinberge bearbeitet werden, dazu bei. Neben einer konsequent biologischen Bewirtschaftung ist eine grosse natürliche Vielfalt in und um die Rebberge zentral. So gelingt es, stark vom Terroir geprägte Trauben zu ernten. Schonend verarbeitet und sanft vinifiziert ergeben sie einen Wein so schön wie ein meisterhaftes Kunstwerk.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Hähnchen mit Kartoffelpüree, Eintopf mit Linsen, Tomaten, Zwiebeln und Rindfleisch, katalanische Kichererbsen

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Super Wein»

Bewertet von Franz am 16.08.15.

mundig und seidig und sher gut verträglich.einfahc ein feiner Wein für den Mittagstisch.

4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr guter Wein»

Bewertet von pw am 09.09.15.

Tja, es gibt nichts negatives zu berichten. Guter Wein, gutes Umfeld. Was will man mehr..

5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Lieblingswein»

Bewertet von Heunisch am 21.10.15.

Er ist seit seiner Einführung einer unserer Lieblingsweine. Die Qualität hat er gehalten, der Preis ist aber auch ziemlich rasch gestiegen.

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Gut!»

Bewertet von Ripleyu am 25.11.15.

Routiniert gemachter, sehr weicher und dennoch kräftiger Wein, dem leider etwas Charakter fehlt. Ein Freund sagte: Der ideale Zigarrenwein (Lagern wird den aber nicht verbessern, sprich noch weicher machen!) Seine Frau mag ihn, weil man o vor Überraschungen (=körperliche Reaktionen) sicher ist.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Carina»

Bewertet von Carina am 04.03.15.

Ein Wein, auf den wir schon seit Jahren nicht mehr verzichten möchten. Und den wir von Herzen gerne auch mal als Geschenk mitbringen. Kommt immer sehr gut an. Preis-Leistung TOP.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Gut!»

Bewertet von Ripleyu am 25.11.15.

Routiniert gemachter, sehr weicher und dennoch kräftiger Wein, dem leider etwas Charakter fehlt. Ein Freund sagte: Der ideale Zigarrenwein (Lagern wird den aber nicht verbessern, sprich noch weicher machen!) Seine Frau mag ihn, weil man o vor Überraschungen (=körperliche Reaktionen) sicher ist.

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Preis-Leistung

«Carina»

Bewertet von Carina am 04.03.15.

Ein Wein, auf den wir schon seit Jahren nicht mehr verzichten möchten. Und den wir von Herzen gerne auch mal als Geschenk mitbringen. Kommt immer sehr gut an. Preis-Leistung TOP.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Spitzenklasse»

Bewertet von HP am 09.12.15.

Der Wein ist in Bezug auf Qualität und Preis wirklich ausserordentlich gut. Wir können ihn nur empfehlen.

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gniesse am 30.10.15.

Eifach guet!!!!!!

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Geschmack
Preis-Leistung

«sehr gut»

Bewertet von Frank Brückmann am 11.11.15.

Der beste Wein bisher den ich gekauft habe

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Geschmack
Preis-Leistung

«Begründung»

Bewertet von Ursula Sch am 21.10.15.

Am 2. Juli 2002 habe ich meine 1. Weinbestellung bei Delinat gemacht. Seither trinke ich nur Delinatweine. Ich glaube, das sagt alles über meine Zufriedenheit mit euren Weinen. Dabei bevorzuge ich spanische, portugiesische und italienische Rotweine. Ich bin äusserst zufrieden mit mir selber, dass ich Delinat entdeckt habe. Freundlich grüsst U. Schürch aus dem Kanton Zürich

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Geschmack
Preis-Leistung

«Laia»

Bewertet von Helen & Hermann am 19.03.15.

Dieser Wein passt uns in jeglicher Art

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Geschmack
Preis-Leistung

«Klasse Wein!»

Bewertet von tigris am 12.09.15.

Die Degustationsnotiz für den 2012-er passt voll und ganz, ein sehr leckerer Tropfen, welcher nach dem Öffnen mit und ohne Degustieren super mundet! Wurde soeben nachbestellt...!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von 100%Tempelhofer Freiheit am 04.11.15.

Bewährte Qualität!!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von mahashiva am 02.12.15.

kenne ich seit Jahren. Ein Klassiker. Diesesmal finde ich ihn aber etwas "leichtfüssig". Ich warte mal ein jahr ab um die nächste Flasche aufzutun.

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Vinya Laia»

Bewertet von portwein am 02.10.15.

Wir haben diesen Jahrgang noch nicht probiert, sind aber überzeugt, dass er geschmacklich wie die Vrgänger ist. d.h. volles Buget, samt und fruchtig, sowie wenig Säure. Preis-Leistung ist einmalig!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Vinya Laia »

Bewertet von Beat Fischli am 22.02.17.

kräftig und passt Rindfleisch und Gemüse

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Bester Wein »

Bewertet von Turnkind am 22.02.17.

Bester Wein im Sortiment

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein sicherer Wert»

Bewertet von (w)alter am 21.10.15.

Der Vinya Laia ist seit Jahren ein Lieblingswein von mir. Er schmeckt mir zu vielen (selber gekochten) Gerichten und hat für mich ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Im Degustationspaket»

Bewertet von bigbug am 16.09.15.

Als einziger im letzten Degustationspaket hat uns dieser Wein geschmeckt und überzeugt. Nicht sehr typisch, wohl dem allgemeinen Trend angepasst.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Toll»

Bewertet von Dr. Funk am 23.11.16.

Geschmack ist sehr gut! Dieses Wein könnte etwas billiger sein.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von andreas am 21.10.15.

Spitzen "Alltagswein". Passt immer.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von laiafan am 25.02.17.

immer wieder mein highlight

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Sofia am 25.09.15.

Ein klasse Wein einer meiner Lieblings Weine.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Vinya Laia»

Bewertet von Anne-Marie Holenstein am 16.02.17.

Gehört zu meinen Lieblingsweinen seit es ihn gibt!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Immer sehr gut»

Bewertet von marcel am 24.10.15.

Der Vinya Laya ist weiterhin ein Hit, obwohl, ganz ehrlich, ich schon bessere Jahrgänge hatte.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Edler Catalane»

Bewertet von MF_Odw am 22.03.17.

Das fruchtige und überhaupt nicht herbe Aroma gefällt mir ausgesprochen gut; der relativ hohe Alkoholgehalt wird eher nicht bemerkt. Mein absoluter Liebling in diesem Preisniveau !

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Geschmack
Preis-Leistung

«Eine schöne Geschichte!»

Bewertet von Beat Suter am 16.11.17.

Der Vinya Laia begleitet mich seit der Geburt von Laia. Mir schmeckt der Wein sehr gut, erdig und sehr geschmacksvoll.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein Klassiker - Ein sicher Wert - Ein feiner Spanier»

Bewertet von taniled eniew am 15.11.17.

Harmonischer Wein - passt auch zu vegetarischen Gerichten sehr gut.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Weingenuss von Albet i Noya»

Bewertet von Regenwurm am 28.06.17.

Den Vignia Laia trinke ich nicht zum ersten Mal. Immer wieder mal landet er in meinem Keller, und immer wieder ist er ein Genuss. Rund und würzig, Schmeicheleineiten am Gaumen und in der Nase... Silvia Planzer

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Geschmack
Preis-Leistung

«Favorit»

Bewertet von dieza am 21.10.15.

einfach mein Favorit

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Geschmack
Preis-Leistung

«Bewertung für Jahrgang 2012»

Bewertet von willi.enns am 21.06.17.

Nachdem schon die 0.5 L Flaschen von 2011 ganz gut waren, habe ich nun zum Test 6 Fl. 2012 bestellt und da waren ausgezeichnete Flaschen dabei. Jg. 2012 sollte ja auch in dieser Region ein exzellenter Jg. sein. Ein bisschen irritiert mich die Tatsache, dass nicht jede Flasche gleich gut schmeckt Gerade habe ich wieder eine sehr gute geöffnet und genieße sie. Um eine endgültige Bewertung zu ermöglichen habe ich gerade 12 Fl. nachbestellt. Im Hinterkopf sitzt auch die Angst, keine weiteren mehr zu bekommen (wie bei den 0.5 L Flaschen). Ich habe bisher keine Delinat Weine im günstigen Segment getrunken, die an diesen Wein herankommen. Dass der Preis gestiegen ist, verstehe ich. Angebot/Nachfrage.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Feiner Essensbegleiter»

Bewertet von Jürg Müller am 13.03.17.

Guter preisgünstiger Essensbegleiter.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jakobiger am 04.03.17.

Ein toller Wein für viele Gelegenheiten.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Paradiesli am 30.03.17.

Geschmack und preis stimmen perfekt

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von kelter am 25.10.17.

den Laia kenne ich seit vielen Jahren aber meine letzte Bestellung ging als Geschenk an Freunde, so habe ich ihn nicht probiert:

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Geschmack
Preis-Leistung

«Alltagswein»

Bewertet von BRUST am 16.02.17.

Perfekter Wein zu einem ausgewogenen Preis-/Leistungsverhältnis.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Vinya Laia»

Bewertet von Beatrice Müller am 19.04.17.

schön kräftig, erinnert mich an südliche Wärme

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Geschmack
Preis-Leistung

«Vinya Laia»

Bewertet von Candidus am 02.04.17.

kräftig, vollmundig, guter Preis!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Unser Lieblingswein aus Catalunya»

Bewertet von inoshishi47 am 22.07.17.

Bei einem Abendessen mit gebratenem Fleisch geniessen wir diesen kräftigen Rotwein-Cuvée vom Winzer Josep Maria Albet i Noya - das dichte Kirschrot, die lebhafte aber ausbalancierte Gaumenfülle mit feinkörnigem Taninn. Sehr gute Preis/Leistung.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von entdeckung am 10.03.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Tilly am 03.02.16.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Blütenpracht am 06.01.16.

Geschmack
Preis-Leistung

«Vinya LAIA»

Bewertet von L.S. am 21.10.15.

Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wobei ich den 2012 etwas flacher empfunden habe als ich ihn von anderen Jahrgängen in Erinnerung habe.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von SEM am 28.10.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von miro am 28.10.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von saturno am 28.10.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Kadi am 31.10.15.

Geschmack
Preis-Leistung

«Schmackhafte Cuvée»

Bewertet von rebuh am 15.10.15.

Eine sehr gut gelungene und schmackhafte Cuvée aus fünf verschiedenen Traubensorten! Passt zu fast allem oder einfach zum so trinken.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von goldfinger1 am 18.11.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 11.09.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von melbo am 25.11.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von kaba1 am 09.12.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von bretterstein am 10.10.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Bacchus am 01.03.17.

Sehr gefälliger, interessanter Biowein, trägt verschiedene Aromarichtungen in sich. Passt zu vielen Gerichten.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Top-Empfehlung»

Bewertet von Sommerabend am 30.03.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Myko am 19.07.17.

Dieser kräftige Rotwein ist auch bei meinen Gästen an einem lauen Sommerabend sehr gut angekommen. Ich schätze, dieser Jahrgang hat inzwischen seinen Zenit erreicht.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Vinja Laia»

Bewertet von lisa am 20.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rebenreiser am 14.01.16.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gem am 26.06.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Andreas Mathys am 07.06.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Franziska Hasler am 18.10.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Friedrich Weissert am 07.06.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rahel Iseli am 03.05.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Fabio Roth am 20.04.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von RK am 21.10.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jürg Bernet am 08.11.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von jimmy am 28.10.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von opa am 07.10.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Manfred Stieger am 04.10.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Felitsche Reiszweke am 12.10.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von enibas am 16.12.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Niesen am 02.12.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Cornelia Goersmeyer am 19.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von rené am 21.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rene_67 am 04.12.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Znarf am 16.11.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von wildbee am 14.04.16.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Maischberger am 22.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Swen Tschannen am 23.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von viva italia am 13.11.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Daniel Inäbnit am 27.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jörg Sager am 01.03.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rolf Schumacher am 30.03.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von normsender am 11.11.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Thom Leuenberger am 08.03.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Undine am 08.03.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von coroucou am 12.03.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Fabian Béboux am 02.01.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von GS am 06.12.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Stefan Schmidt am 03.11.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Kurt Stäger am 11.10.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Alex Marinic am 05.10.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gabriele Kolompar am 26.07.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Dieter Kuper am 19.07.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von ADAC41 am 21.10.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Fritz Schwarz am 01.03.17.

Alkohol14.0 %
Säure5.3 g/l
Restzucker0.9 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 17.07.2015

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Es wurden klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Der Wein wurde mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
  • Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein enthält 56 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff.
    Der Wein wurde unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 0.00 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 0.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.00 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Es wurden 0.42 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 39.21 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.42 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 39.21 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 30.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 66.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 29.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 89.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 23.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 30.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 10.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 10.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden ausser bioaktiver Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. auch noch andere Dünger eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 73.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 35.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 91.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 73.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 10.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 10.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 20.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 3.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 150.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
    Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 5000.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 412.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 119391.79 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 59150.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 110203.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 2979.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 59420.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 59280.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 104904.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 99.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 184.2 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.