Catalunya DO 2009

Vinya Laia

Der Sonnenwein - jeder Tag ein Ferientag.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Intensives Rubin, purpurne Reflexe; vielschichtiges Bukett mit Anklängen von Kirschen, Waldbeeren sowie würzigen Akzenten, abgerundet durch Kaffee- und Vanillearomen; voller, schmeichelnder Ansatz, südliche Wärme und Harmonie; feines Tannin von jugendlicher Verspieltheit
David Rodriguez, Weinakademiker

David Rodriguez, Weinakademiker

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Auszeichnungen:

MUNDUSvini BioFach: Silber 2012 MUNDUSvini BioFach
Silber 2012
Berliner Wein Trophy: Gold 2012 Berliner Wein Trophy
Gold 2012
Berliner Wein Trophy: Gold 2011 Berliner Wein Trophy
Gold 2011
(Jahrgang 2008)

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandSpanien
RegionPenedès
WeingutAlbet i Noya
Rebsorten Merlot (40%)
Tempranillo (20%)
Garnacha (20%)
Cabernet Sauvignon (20%)
Alkohol14.0 %
LagernBis mindestens 2013 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Vinya Laia

Die Gebrüder Albet i Noya haben in den letzten 25 Jahren einen steilen Aufstieg erlebt, wie er in der europäischen Bioweinwelt wohl einmalig ist. In ihrem neuen Lagerkeller «Xapallà» reifen Prestigeweine wie die Reserva Martí. Er gehört zur Topliga der spanischen Weinwelt.

Ein Meisterstück

Ihre eigentliche «Meisterprüfung» haben Winzer Josep Maria Albet i Noya und seine Önologin Marga Torres mit dem Vinya Laia abgelegt. Dieser beliebte Alltagswein vereint mediterrane Sinnlichkeit und Eleganz. Das Geheimnis ist die Zusammensetzung: Die Garnacha bringt viel südliche Frucht, der Tempranillo stoffige Fülle und der Cabernet zusammen mit Merlot Struktur und Tiefe. Die gut integrierte Eichenholznote beweist, mit welchem Fingerspitzengefühl diese Kellerei ihre Weine im Barrique reifen lässt. In den vergangenen zehn Jahren wurde der Wein immer weiter perfektioniert. Mit dem Jahrgang 2009 ist wiederum ein sehr guter Tropfen gelungen.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Hähnchen mit Kartoffelpüree, Eintopf mit Linsen, Tomaten, Zwiebeln und Rindfleisch, katalanische Kichererbsen

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«überragendes Preis/Leistungsverhältnis »

Bewertet von Furj am 29.12.11.

Ein toller Wein für Feste. Schmeckt vielen Leuten, ist nicht zu schwer.

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Geschmack
Preis-Leistung

«immer wunderbar!»

Bewertet von Poppins am 08.02.12.

dieser Wein ist immer schon einer unserer Liebelingsweine gewesen!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sauer»

Bewertet von marus am 02.10.12.

Dieser Wein ist misslungen. Zuviel Säure und bitter im Abgang. Schade.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Unser Tischwein»

Bewertet von Walti am 06.04.12.

muss noch gelagert werden, eher sauer

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein willkommener Tropfen!»

Bewertet von T am 20.02.13.

Mit diesem langjährigen Begleiter macht man nicht viel falsch. Passt immer wieder, ein Genuss!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Unser Tischwein»

Bewertet von Walti am 06.04.12.

muss noch gelagert werden, eher sauer

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Preis-Leistung

«Ein willkommener Tropfen!»

Bewertet von T am 20.02.13.

Mit diesem langjährigen Begleiter macht man nicht viel falsch. Passt immer wieder, ein Genuss!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 02.12.11.

Seit Jahren ein Spitzenwein!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von UrsL am 29.08.12.

sehr guter Wein, angenehm in der Säure

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Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Jahrgang»

Bewertet von Renatus am 18.12.11.

Kräftiger Wein, sehr interessante Assemblage,wird im Keller noch reifen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Kommt nicht an den Laia bis 2008 ran»

Bewertet von Patrick Weibel am 04.01.12.

Uns hat der Laia bis 2008 besser gemundet, wir waren leicht enttäuscht von diesem "neuen" Laia.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Vinya Laya 2009»

Bewertet von Hubert Pomplun am 03.10.12.

Für mich typisch "spanischer" Wein. Dieser hier schmeckt sowohl zum Essen als auch "so" sehr gut.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Och nö…»

Bewertet von Molina am 12.11.12.

Ich bin auf der Suche nach Weinen mit dem „gewissen Etwas“. Auf diesen Wein hatte ich mich gefreut, ihn an mehreren Tagen getrunken. Zu verschiedenen Essen oder „einfach nur so“. Doch er wurde von mir „nicht für gut befunden“. Wenig Geschmack und Abgang ohne besondere Note. Eher ein Mainstream-Ausbau, wie ich ihn für sechs Euro in jedem Bio Supermarkt finde. Schade.

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Geschmack
Preis-Leistung

«ein wunderbarer Wein»

Bewertet von maek am 30.01.13.

Mittlerweile liebe ich die Weine - weiß wie rot - von Albet I Noya. Auch dieser Wein schmeckte uns und unseren Gästen sehr

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Geschmack
Preis-Leistung

«Perfekt»

Bewertet von dieza am 25.01.12.

Für mich "mein Wein"! Geschmack und Preis in Perfektion.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Tochter Laïa»

Bewertet von Outcome am 25.01.12.

So prächtig wie das Mädchen (Bericht und Bild in der Zeitschrift) entwickelt sich dieser Wein. Die Qualität ist kaum noch zu überbieten, der Preis auch nicht.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein Favorit»

Bewertet von Hed am 08.02.12.

Wir haben ein Flasche probiert und gleich mehrere von Vinya Laia bestellt. Tolle Wein gute Preis

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Geschmack
Preis-Leistung

«Gut, aber kein perfektes Preis/Leistungsverhältnis»

Bewertet von pw am 21.04.12.

Kein schlechter Wein, aber in dieser Preisklasse gibt es bessere Alternativen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Super wie immer»

Bewertet von marcel am 17.10.12.

Der Vinya Laia 09 überzeugt mich wie immer! Bravo Albet i Noyas!

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Geschmack
Preis-Leistung

«seit Jahren einer meiner Lieblingsweine»

Bewertet von Andreas Müller am 09.01.13.

immer wieder gerne getrunken. Ein für mich sehr runder Wein.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Wunderbar»

Bewertet von Marie-Rose am 16.01.13.

immer wieder eine Freude!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Besonders wertlos»

Bewertet von Anonym am 18.01.13.

Genialer Wein, ein Genuss und absolut empfehlenswert!!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Einer meiner Weine!»

Bewertet von Anonym am 31.01.13.

Es passt alles, geschmacklich, preislich und servisemäßig. Nach Goethe ein Wein für das kurze Leben!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Vinya Laia Catalunya»

Bewertet von Christoph Meyer-Sander am 27.02.13.

kein schlechter Wein, hat aber ein wenig die Tendenz zum Massenwein mit einem Geschmack für Jedefrau/Jedermann. Liegt es an den Rebsorten?

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Geschmack
Preis-Leistung

«Deliziös»

Bewertet von Niederbayer am 03.03.13.

An meinem Gaumen ein sensationeller Rotwein mit milder Säure und delikaten Aromen. Ein Wein, den ich blind empfehlen kann, ein echter Gaumenschmeichler!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Patrick Locher am 12.01.12.

Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Kornblume am 15.04.12.

jetzt mit dem aktuellen Euro-Kurs stimmt für mich auch der Preis

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von sonie am 26.09.12.

Vinya Laia Catalunya bei unseren Sonntagsgästen gut angekommen !

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Geschmack
Preis-Leistung

«Noch etwas jung, aber eben einfach Vinya Laia!»

Bewertet von hepcat am 11.01.12.

Unser Hauswein!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr gut»

Bewertet von Imre-Yannick Müller am 13.06.12.

Ebenfalls sollte dieser Wein noch gelagert werden

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Geschmack
Preis-Leistung

«Merlot»

Bewertet von Theo Grob am 01.08.12.

Ich nahm das WWF-Angebot wahr, womit der Preis sich auf die Hälfte reduzierte.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Toller Wein für viele Gelegenheiten»

Bewertet von Henry de Haute-Kulm am 10.10.12.

Ein Wein der Freude macht mit Geschmack. Dies zu einem vernüftigen Preis.

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Geschmack
Preis-Leistung

«jeder mag diesen Wein»

Bewertet von Poppins am 12.12.12.

ein typischer rassiger Spanier, der hält, was er verspricht.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr gefälliger Spanier nicht ohne Charakter»

Bewertet von Anonym am 03.02.13.

Guter Wein für einen geselligen Abend

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Geschmack
Preis-Leistung

«Spitze!»

Bewertet von KaterPaul am 20.03.13.

Einfach eine Klasse für sich ist auch dieser Jahrgang! Ein Erlebnis, zu sehen, zu riechen und zu schmecken!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Wein mit gutem Preis-/Leistungs-Verhältnis»

Bewertet von HJA am 28.03.13.

Universell. Passt zu vielen Speisen.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Beatrice Br am 29.12.11.

Alt bekannt und immer wieder seeehr gerne als Begleitung auf den Tisch.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von jm am 09.02.12.

Wir sind wie sonst mit dem Laia sehr zufrieden. Leider war eine der Flaschen schlecht.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Udo Rauer am 19.07.12.

Hier stimmt das Preis-Leistungsverh. einwandfrei. Ein feiner Rotwein mit einer hervorragenden Note. Catalonien ist sehr bemüht, gute Weine zu produzieren.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein weiterer Favorit»

Bewertet von Geniesser!!! am 09.01.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Die Odenwälder am 03.04.13.

super Wein der immer wieder begeistert. hier stimmt das Preis/ Geschmacks Verhältnis

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von prost am 18.04.13.

NACH WIE VOR MEIN FAVORIT! EINFACH GENIAL!!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Preis-/Leitungsvehältnis stimmt»

Bewertet von Anonym am 07.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

«Vinya Laia Catalunya DO 2990»

Bewertet von Greifensee am 09.03.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Fuchur am 03.04.13.

Wie alle Weine aus dem Hause Albet y Noya ein absoluter Spitzenwein zu einem mehr als vernünftigen Preis.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jakobiger am 10.12.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von sukram am 14.12.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von wir am 15.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Iöffels am 25.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Berit am 25.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 25.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 25.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Helen Stettler am 25.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Josef Burri am 11.02.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Sommerabend am 01.04.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von dina am 26.04.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Bepe am 20.06.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von zumgeniessen am 01.08.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Willi Rohr am 04.08.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von kassandra am 04.08.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Thomas Wittwer am 01.09.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Tex am 19.09.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von suedstern1 am 10.10.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von babybruder am 10.10.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Vera Leigh am 27.10.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Bergsee am 06.11.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von mbf am 28.11.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 11.12.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von jostafrib am 10.01.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Michael Kramer am 30.01.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von daniel1 am 01.02.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von diemakur am 20.02.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rudi Krämer am 27.02.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Weinfreuden am 27.02.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von bach64 am 06.03.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Markus B am 06.03.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anamar am 14.03.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Guiseppe am 17.04.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von moin am 22.10.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von E.K.Graf am 28.12.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von vonnies am 11.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Falcone am 15.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Philippe Schenkel am 18.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rene_67 am 21.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Syrah am 25.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Fabian Stocker am 26.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von gerald am 27.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Walter Ziltener am 28.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von monalisa am 01.02.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von B. Zimmermann am 06.02.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von biofritz am 08.02.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von JS am 08.02.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Roland Spiess am 08.02.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von aspras am 20.02.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von rickytnt am 11.04.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Luki am 18.04.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Boris Burgstaller am 09.05.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von pytyrosporum am 23.05.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Werner Barmettler am 20.06.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von rené am 21.07.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Louis Degen-Zumkehr am 12.08.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von J am 15.08.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von J am 15.08.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von schlagi am 30.08.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von marimanta am 01.09.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von amei am 15.09.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von osram am 03.10.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Camy am 10.10.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Fritz Sieber am 17.10.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Heinz Rudolf von Rohr am 24.10.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Waschbär am 01.11.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von flipflop am 07.11.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Markus Zimmermann am 21.11.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von stoecku am 20.12.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Zisa am 22.12.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 02.01.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hans Wiedmer am 16.01.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Lionel Bouquin am 19.01.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Insektenfreund am 30.01.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Janov am 09.02.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von brunochristoph am 27.02.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Alzey am 06.03.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anni Brunner am 20.03.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von M. Hugi am 28.03.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Buranum am 02.05.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Zoettu am 11.05.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von RG am 02.08.14.

Alkohol14.0 %
Säure4.9 g/l
Restzucker0.6 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 18.05.2016

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden Reinzuchthefen oder pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Der Wein wurde mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
  • Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein enthält 47 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff.
    Der Wein wurde unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 0.00 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 0.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.00 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Es wurden 0.42 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 39.21 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.42 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 39.21 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 30.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 66.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 29.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 89.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 23.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 30.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 10.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 10.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden ausser bioaktiver Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. auch noch andere Dünger eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 73.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 35.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 91.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 73.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 10.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 10.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 20.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 3.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 150.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
    Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 5000.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 412.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 119391.79 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 59150.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 110203.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 2979.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 59420.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 59280.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 104904.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 99.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 184.2 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.