Navarra DO 2021

Tres de Azul y Garanza

Ein fruchtig-eleganter Tropfen mit zarten Vanille-Noten aus der bizarren Felslandschaft des Naturschutzgebietes Bardenas Reales: Dank subtilem Ausbau im Barrique gelingt María Barrena ein magischer Tropfen. Ideal zu Eintopf- und Gemüsegerichten.

EUR 9.50
Flasche 0.75 (EUR 12.67/ l) , inkl. MwSt, Lieferung portofrei, Artikelnummer 1811.21
6 Flaschen
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Auch in diesem Paket enthalten: Probierpaket «Rotwein aus Spanien»

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Rubinrot; im Bukett dunkle Frucht und etwas Holz; am Gaumen weich geschmeidig, harmonisch, ausgewogen, gut eingebundene Röstaromen, feines Tannin
David Rodriguez, Weinakademiker (24.05.2022)

David Rodriguez, Weinakademiker

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandSpanien
RegionNavarra
WeingutAzul y Garanza
Rebsorten Tempranillo (60%)
Merlot (40%)
Alkohol13.5 %
Weinstil komplex
Aromatik fruchtig, würzig, erdig
Trocken
Histaminarm
Säurearm
Holzausbau Barrique-Ausbau, OHNE Holz-Chips
LagernBis mindestens 2026 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

Tres de Azul y Garanza

Den Reben vom Weingut Azul y Garanza haftet etwas Magisches an: Sie gedeihen in reicher Biodiversität am Rande der Bardenas Reales, einer bizarren Felslandschaft in der Navarra. Was uns immer wieder imponiert: María Barrena und Daniel Sánchez schaffen es, diese Magie auf ihre Weine zu übertragen.

Bereits die ersten Weine von María und Dani, gekeltert nach der Jahrtausendwende, sorgten für Aufsehen. Sie präsentierten sich dem damaligen Zeitgeist entsprechend üppig und extraktreich. Mittlerweile wenden sich die beiden «gereiften» Önologen einem neuen Weinstil zu, welcher der Navarra gut ansteht: elegante, feinfruchtige Weine. Solche Tropfen sind zu einer begehrten Alternative für die berühmten Riojas aus der Nachbarschaft geworden. Der Tres de Azul folgt konsequent dem neuen Stil. Schon im herrlich weichen Antrunk glaubt man das warme Klima der Bardenas Reales zu spüren. Im Gaumen gefällt die schöne Frucht, untermalt von einem dezenten Hauch Barrique. Ein überaus charmanter, äusserst zugänglicher Tropfen für jeden Tag. Aber nicht nur: Auch bei festlichen Anlässen lässt sich damit bei Gästen immer punkten.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
«Calderetes», Navarras bekannte Eintopfgerichte mit viel Gemüse und etwas Fleisch vom Lamm oder Rind.

Kundenbewertungen

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Preis-Leistung

Bewertet von Gaby McAtee am 19.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Peter Winti am 18.01.23.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 08.03.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von JoWe am 12.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Weich und rund»

Bewertet von Markus Roppiler am 01.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Zoro am 25.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 12.11.22.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Theo31 am 08.07.22.

Geschmack
Preis-Leistung

«20»

Bewertet von mks am 08.07.22.

20

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Geschmack
Preis-Leistung

«Test»

Bewertet von Theo31 am 30.06.22.

test

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Beat Rohrbach am 28.06.22.

Geschmack
Preis-Leistung

«Kräftiger Roter und trotzedem differenzierte Duftnoten»

Bewertet von Düsi am 26.06.22.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Felice1008 am 07.05.22.

Geschmack
Preis-Leistung

«leider ein totaler Fehltritt »

Bewertet von am 06.12.21.

Ich kann die vielen positiven Rezensionen nicht nachvollziehen. Bei mir hat der Wein so geschmeckt als hätte eine Katze mit im Fass gelegen: lauter unangenehme Aromen, die bei einem Wein nichts zu suchen haben. Ansonsten bin ich mit den Weinen von Delinat sehr zufrieden.

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Geschmack
Preis-Leistung

«langjähriger Vertrauter»

Bewertet von MJRabbit am 15.09.21.

für mich Spitze, auch vom Preis leistungsverhältnis her.W ollte jetzt mal einen anderen probieren und hab den rossa bestellt. Bewertung folgt.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von salve40 am 01.08.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Azul y Garanza»

Bewertet von Chris S. am 31.07.21.

In dieser Gewichtsklasse für mich ein klarer Favorit.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von privpers am 14.07.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Habana am 30.06.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von René Affolter am 23.06.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Nickwilhelm»

Bewertet von Kellerfürst am 03.06.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Buz am 08.05.21.

Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis

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Geschmack
Preis-Leistung

«Trinkig»

Bewertet von Rebhalde am 28.04.21.

Zugänglich, fruchtig, gut zu verschiedenen Gerichten

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Felice1008 am 26.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Mein neuer Lieblingswein»

Bewertet von Caren Heuser am 20.04.21.

Vollmundig und passt zu allem, ein Genuss

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Johann Unterharrer am 07.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«ich schätze die vinos de la Navarra und diesen erst recht!»

Bewertet von latina am 03.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«ein Geschmackserlebnis»

Bewertet von Claudia Pracht am 01.04.21.

sehr leckerer, schwerer Wein

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Preis-Leistung

Bewertet von J.K. aus Frankfurt am 25.03.21.

Öffnet sich schön am zweiten Tag!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Thomas Keller am 03.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Wolfgang Koch am 02.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Wolfgang Koch am 02.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von SabBra am 28.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Udo Beck am 27.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«passt für jeden Tag und sehr lecker»

Bewertet von Weinweib ohne Gesang am 10.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Kerstin Spieler am 07.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Greoj am 02.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von sabscheff am 23.12.20.

süffig und ausgewogen zu Tisch

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von walter am 23.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Andrea Maier am 23.12.20.

Mittleres Preis/Leistungsverhältnis

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von lolabola am 16.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von jwe am 16.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Häberli Michael am 09.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Spanien»

Bewertet von GREENAY am 03.12.20.

einfach ehrlich

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Preis-Leistung

Bewertet von Christof Willen am 02.12.20.

Ein wunderbarer Wein

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hexe am 18.11.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Gesamtbewertung»

Bewertet von Mag.Dietmar Raus am 11.11.20.

Ausgesprochen guten Geschmack wie derelict Abgang

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hoenhard am 07.10.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Dauphne am 08.08.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hans-Pietro Baumann am 15.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Greoj am 08.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von norden am 01.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Freude!»

Bewertet von Brigitte Baur am 17.06.20.

Feiner Wein , passt zu allen Fleischgerichten

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Bumerang am 11.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hanspeter Klotz am 27.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Joachim Schlecht am 26.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Fabio am 25.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jörg Ploss am 22.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«sehr guter Spanier»

Bewertet von Susanna Bolognesi am 22.05.20.

Toller Wein, guter Geschmack, Süsse und herbe gute mischung

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Marcel Lehmann am 13.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Wurde als Ersatz für einen »

Bewertet von SZ am 13.05.20.

Hat meinen Geschmack leider nicht getroffen

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Werner Wernli am 06.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Werner Wernli am 06.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Feiner Spanier für jeden Tag»

Bewertet von Lukas am 08.04.22.

Gutes Preis-Leistungs Verhältnis. In der Nase Brombeeren und ein wenig Cassis. Sehr angenehm im Mund, sehr rund sowie saftig mit Beerenaromen ohne Ecken und Kanten. Tanning leicht spürbar auf der Zunge aber nicht störend. Eher kurzer Abgang. Eher als Apéro oder zu Snacks / leichten Speisen als zu Fleisch vom Grill oder etwas würzig/scharfem.

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Geschmack
Preis-Leistung

«da stimmt alles»

Bewertet von Cornelia Moore - Born am 03.12.20.

Ich liebe diesen Wein, er ist geschmeidig und d. doch voller Charakter. Er passt zu allen Gerichten. Der Preis ist auch toll!

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Schwiegersohnschmeichler»

Bewertet von Werner Effenberger am 11.11.20.

Der Lieblingswein von mir und einem meiner Schwiegersöhne - bringt uns immer zum schwärmen - einfach Klasse

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Geschmack
Preis-Leistung

«Tres de Azul y Garanza schmeckt bisher immer!»

Bewertet von Günter Conrad am 07.10.20.

Ich bin schon seit einigen Jahren Kunde bei Delinat. Egal welcher Jahrgang, diser Wein hat mich noch nie enttäuscht.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«eigentlich ein klasse wein, aber...»

Bewertet von Herbert R. am 28.07.21.

wir hatten diesen Wein über die Jahre immer wieder, zuletzt aber immer wieder Flaschen mit Fehlton,

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Große Aromenfülle ... »

Bewertet von Konrad W. am 09.10.20.

und enorme Dichte, die aus dem Wein, nicht aus dem Barrique, stammen, in dem ein 2019-er Jahrgang ja noch nicht lange gelegen haben kann. "Wein aus der Wüste"? - Wenn das der Wein des Klimkawandels ist, kann uns nichts passieren! ;-)

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Analysedaten

Alkohol13.5 %
Säure5.4 g/l
Restzucker0.4 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Basis

Alkohol:13.50 % Vol
Gesamtsäure:5.4 g/l
SO2 frei:27.0 mg/l
SO2 gesamt:74.0 mg/l
pH-Wert:3.57
Flüchtige Säure:0.34 g/l
Restzucker:0.4 g/l
Relative Dichte:0.9900 g/ml

Alkohol / Zucker

Glucose:0.2 g/l
Fructose:0.2 g/l
Glycerin:8.69 g/l

Säuren

Essigsäure:0.34 g/l
Milchsäure:1.22 g/l
Apfelsäure:0.25 g/l
Weinsäure:2.34 g/l
Citronensäure:0.05 g/l
Shikimisäure (rel. Fläche):17.00

Allergene

Histamin:unter Messgrenze

Analyse Wein

Reduktone :14 mg/l
Gesamtalkohol:105.5 g/l

Datum: 17.10.2022

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 100.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung von Delinat-Consulting einmalig 0.00 kg Magnesium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 70.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 100.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 35.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 20.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 70.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 40.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 30.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es wurden 0.60 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 3.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 5.24 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 22.22 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Es wurden 0.60 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 3.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 5.74 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 27.72 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
    Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 27 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 1275.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 1700.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 13480.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.

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