Corbières-Boutenac AOP 2020

Famille Fabre La Croix du Vignal

Louis Fabres Croix du Vignal ist eine südfranzösische Cuvée, wie sie im Buche steht.

EUR 21.50
Flasche 0.75 (EUR 28.67/ l) , inkl. MwSt, Lieferung portofrei, Artikelnummer 2168.20
6 Flaschen
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Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Rubinrot; Bukett mit Waldbeeren und Weichselkirschen, Noten von Lakritze, Mokka, schwarzen Oliven und Garrigue-Kräutern; weicher Auftakt, am Gaumen aromatisch, finessenreich und kraftvoll, feinkörniges Tannin; saftiger Abgang


Emil Hauser, Weinakademiker (01.09.2023)

Emil Hauser, Weinakademiker

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6 Flaschen

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandFrankreich
RegionLanguedoc
WeingutChâteau Coulon
Rebsorten Mourvèdre (50%)
Carignan (30%)
Syrah (20%)
Alkohol14.0 %
Weinstil opulent
Säurearm
Histaminarm
Trocken
Holzausbau Barrique-Ausbau
LagernBis mindestens 2027 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Famille Fabre La Croix du Vignal

Im Zentrum des Anbaugebiets von Corbières befindet sich, gewissermassen als Kern, Corbières-Boutenac, seit 2011 eine eigene AOC. Auf etwas mehr als 200 Hektar Kalksteinmassiv wachsen in artenreicher Natur vor allem Grenache, Mourvèdre, Carignan und Syrah. Drei davon bilden das Gerüst des mächtigen Roten La Croix du Vignal von Louis Fabre und seiner Familie.

Bei unserem letzten Besuch führte Louis Fabre zum Croix du Vignal, er hat das Kreuz zur Erinnerung an die Hochzeit seines Sohnes Grégoire mit Tatjana errichtet. Entlang des Weges zeigt sich der grosse Reichtum der Natur, die ganze Vielfalt dieses Terroirs: Garrigue, Olivenbäume, Steineichen, Kiefern, Thymian- und Rosmarinsträucher. Das Klima beeinflussen der Nordostwind Cers, im Winter kalt, im Sommer auch heiss wehend, sowie die feuchten Winde, die vom Meer her ins Landesinnere dringen. Da, wo die Trauben für den Croix du Vignal wachsen, treffen kalkhaltige weisse auf saure braune Böden mit Quarzsandstein. Für Louis Fabre ist dieser Umstand der Grund, weshalb die Weine aus dieser Ecke besonders lebendig und vielschichtig sind. Wie bei allen Winzern von Boutenac untersteht auch bei ihm die Produktion einer mehrstufigen Kontrolle; die letzte findet nach der Abfüllung statt. Nebst der Qualität werden von der Prüfungskommission auch Charakter und Typizität beurteilt.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Wildschweinpastete mit schwarzen Oliven, Bohneneintopf (Cassoulet) mit eingemachtem Fleisch, aromatische Käsesorten wie Limburger oder Münsterkäse, Linsengemüse, mit Provence-Kräutern gebratene Lammkeule, Ratatouille

Rezeptempfehlung:

Kartoffeln im Speckmantel

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von knöt korkenzieher am 01.04.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Corky am 07.01.24.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Peter Kessler am 09.08.23.

Noch nicht probiert!

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Geschmack
Preis-Leistung

«La Croix du Vignal»

Bewertet von am 24.04.24.

Unglaublich gut! Auch alle unsere Freunde waren begeistert.Preis/Leistung ist einmalig.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von wir2 am 31.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 25.07.22.

Geschmack
Preis-Leistung

«Dégustation corbière»

Bewertet von Chris S. am 18.03.23.

Ich stelle mir immer vor, ich wäre in den Ferien in Corbières. Nîmes, Narbonne, Perpignan, was weiss ich. Dort sitze ich in einer ultraschicken Weinbar und degustiere Bio-Rouges. Von allen probiere ich ein Glas. Diejenigen, die mir nicht gefallen, lasse ich stehen. Von denjenigen, die mich erfreuen, bestelle ich ein zweites Glas. Und von denen, die mich begeistern, kaufe ich eine Flasche. Anschliessend wanke ich unter prekären Umständen zurück ins Hotel. La Croix du Vignal käme in die engere Auswahl. Frisch in der Nase, mineralisch im Geschmack, eine Delinat-Schnecke und nicht ganz so überbezahlt wie ein Château-Neuf. Sehr schön.

4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Analysedaten

Alkohol14.0 %
Säure5.0 g/l
Restzucker0.6 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Basis

Alkohol:14.00 % Vol
Gesamtsäure:5.0 g/l
SO2 frei:15.0 mg/l
SO2 gesamt:90.0 mg/l
pH-Wert:3.70
Flüchtige Säure:0.53 g/l
Restzucker:0.6 g/l
Relative Dichte:0.9900 g/ml

Alkohol / Zucker

Glucose:0.2 g/l
Fructose:0.5 g/l
Glycerin:10.40 g/l

Säuren

Essigsäure:0.53 g/l
Milchsäure:1.23 g/l
Apfelsäure:0.05 g/l
Weinsäure:1.99 g/l
Citronensäure:0.05 g/l
Shikimisäure (rel. Fläche):24.00

Allergene

Histamin:unter Messgrenze

Analyse Wein

Reduktone :8 mg/l
Gesamtalkohol:112.2 g/l

Datum: 01.09.2023

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 10.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden ausser bioaktiver Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. auch noch andere Dünger eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 50.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 25.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 35.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 10.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.50 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.50 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 30.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 5.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 300.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wurden 1.57 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 37.64 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.57 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 37.64 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.10 %.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 16700.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 76372.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 215000.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 920000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 80.2 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 150.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.