Bio-Wein Südfrankreich hautnah: Das war die Weinberaterreise 2024

Einmal im Jahr rücken unsere KundenberaterInnen und DepotleiterInnen, die sonst Delinat-Weine im Shop, via E-Mail oder Telefon empfehlen, aus. Dann geht es in eine Weinregion und dort zu den Delinat-Winzern. 2024 führte die Reise in die Delinat-Weingärten Südfrankreichs.

Wir besuchten die Winzerfamilien Fabre sowie Lignères, und wandelten mit Sébastien Rouve von der Domaine Mon Rêve durch die Rebzeilen. Durch die Weingärten der Domaine de Beaurenard im Châteauneuf-du-Pâpe führte uns Winemaker in achter Generation, Frédéric Coulon, höchstpersönlich. Organisiert hat die Reise Weineinkäufer und Produktmanager Emil Hauser. Er arbeitet schon seit Jahrzehnten mit den französischen Winzern Hand in Hand. Mit ihnen sucht, findet und cuvettiert er die besten Tropfen für Delinat.

Jean Lignères (li.) und Emil Hauser (re.) in den Weingärten der Domaine Lignères in Moux.
Jean Lignères (li.) und Emil Hauser (re.) in den Weingärten der Domaine Lignères in Moux.

Côtes du Rhône, Corbières, Languedoc, Châteauneuf-du-Pâpe und Rasteau: Südfrankreich im August ist schon eine Herausforderung. An manchen Tagen sagte das Thermometer 40 Grad im Schatten an. Und doch, durch die Bio-Weingärten, reich an Biodiversität zu streifen, Grenache, Cinsault, Carignan, Syrah und auch PIWIs wenige Tage vor der Ernte zu kosten, das hat was. Die Kundenberaterinnen und Depotleiter erzählen uns ihre Eindrücke, die sie aus einigen Tagen Bio-Wein Südfrankreich hautnah mitnehmen.

Familie Fabre macht den Anfang

Die Delinat-Entourage bei Winzer Louis Fabre (re. unten) im Weinkeller.
Die Delinat-Schneckencrew bei Winzer Louis Fabre (re. unten) im Weinkeller.

Seit dem Jahr 1605 betreibt die Familie Fabre das Weingut Château Coulon in Luc-sur-Orbieu, gelegen in der Appellation Corbières. Auf dem Weingut packt die gesamte Familie mit an, angeführt von Louis Fabre als Winzer, der als erster in der Region den Weg des biologischen und naturnahen Arbeitens eingeschlagen hat. Seit 2019 pflanzt der fortschrittliche Winzer auch PIWIs an.

Jean Lignères (li.) und Emil Hauser (re.) in den Weingärten der Domaine Lignères in Moux.
Depotleiter Harald Giacomelli (re.) mit den Winzern Louis Fabre (mi.) und seinem Sohn André Fabre.

Harald Giacomelli leitet das Delinat-Depot in Olten und zeigt sich begeistert von Wein und Weingut. «Die Weine aus PIWI-Rebsorten zeigen, wo Weingenuss mit gutem Gewissen gegenüber der Natur hinführen kann. Und unser Château Coulon der Familie Fabre zählt zu beliebten Klassikern im Sortiment. Ich liebe Essen, und koche sehr gerne. Das wissen meine Kunden nur zu gut. Die Weine der Familie Fabre sind einfach wunderbare Essensbegleiter.»

Karin Schweizer und Louis Fabre im Wasserretentionsbereich und Eselparadies der Familie Fabre.
Karin Schweizer und Louis Fabre im Wasserretentionsbereich und Eselparadies der Familie Fabre.
Was die Reben der Kundenberaterin Karin Schweizer wohl flüstern...
Was die Reben der Kundenberaterin Karin Schweizer wohl flüstern…

Karin Schweizer arbeitete lange im Depot bevor sie vor einigen Jahren in den Kundendienst wechselte. Insgesamt ist Karin bereits seit mehr als 20 Jahren für Delinat tätig. An ihre erste Begegnung mit Louis Fabre von Château Coulon erinnert sich Karin gut. «Vor Jahren kam Louis Fabre nach St. Gallen und leitete dort einige Verkostungen. Es begeistert mich, wie sich diese Familie mit Obstgärten, Eseln im Wasserretentionsbereich und schlussendlich den ersten Bio-Weingärten der Region für die Natur einsetzt. Und die Weine sind so toll.»

Noël Savary (li.) und Louis Fabre (re.) im Barriquekeller der Familie. Hier reift auch der allseits beliebte Château Coulon.
Noël Savary (li.) und Louis Fabre (re.) im Barriquekeller der Familie. Hier reift auch der allseits beliebte Château Coulon Sélection spéciale.

Noël Savary, ist Leiter der Delinat-Weinbar in Bern, übersetzte neben Emil Hauser nicht nur auf fantastische Weise, sondern schätzt die französische Liebe zu Genuss in diesen Landen sehr. «Louis Fabre und nun auch seine Kinder widmen ihr Leben dem Wein und der Natur. Und alle die wissen wollen, wie so ein Leben ist, laden sie mit offenen Armen zu sich ein. Es ist eine Freude und Ehre mit so tollen Menschen zusammen zu arbeiten.»

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Vielfalt, das ist das Geheimnis der Domaine Lignères, sagt Jean Lignères. Ihre Reben wachsen auf unterschiedlichsten Böden.
Vielfalt, das ist das Geheimnis der Domaine Lignères, sagt Jean Lignères. Ihre Reben wachsen auf unterschiedlichsten Böden.

Die Natur machen lassen, das ist das oberste Credo von Jean und Anne Lignères. Sie bewirtschaften ihre Weingärten auf den diversesten Böden nach den Delinat-Richtlinien und zeichnen seit jeher für einige der feinsten Tropfen im Delinat-Sortiment verantwortlich.

Wie Reben auf so kargen Böden zu solchen eleganten Weinen werden können, das bewundert er, sagt Kundenberater Camill Hadorn.
Wie Trauben von so kargen Böden zu solch eleganten Weinen werden können, das bewundert er, sagt Kundenberater Camill Hadorn.

Camill Hadorn ist Kundenberater, hält Weinkurse und organisiert die Karton- und nun auch Mehrwegflaschenlogistik bei Delinat. An den Weinen und Rebbergen von Jean und Anne Lignères fesselt ihn die Authentizität, die die beiden, wie auch immer sie das machen, direkt in ihre Weine füllen. «Der Geruch des sogenannten Garrigue, eine Vegetation aus wilden, aromatischen, ätherischen Sträuchern und Kräutern, den kenne ich auch aus den Weinen der Familie. Zudem zeigen sie eine Eleganz und Geradlinigkeit, wie sie nur die besten Weine innehaben. Ich bin Lignères-Fan.“

Leiter des Kundendienst, Kevin Benz (li.) mit Jean Lignères (re.) im Gespräch über das Gespür für Reben und Mensch.
Leiter des Kundendienstes, Kevin Benz (li.) mit Jean Lignères (re.) im Gespräch über das Gespür für Reben und Mensch.

Kevin Benz leitet den Kundendienst bei Delinat und arbeitet bei sich Zuhause selbst mit Tieren und einem privaten Gemüse- und Obstanbau. Sein Blick auf die Natur bei der Domaine Lignères ist daher differenzierter. «Wir Menschen und auch gute Weine, sind von viel mehr geprägt, als man auf den ersten Blick erkennen kann. Auch wenn ich Jean Lignères bei seiner Arbeit im Weinberg nicht direkt beobachten kann, spüre ich bei seinen Ausführungen seine grosse Leidenschaft und Hingabe umso mehr und konnte die Früchte seiner Arbeit direkt begutachten und verkosten. Er versucht bei allen Tätigkeiten rund um den Wein, dem großen Ganzen gerecht zu werden und mit seiner lieben Frau Anne zusammen, ein Gesamtkunstwerk zu erschaffen. Das verdient höchste Anerkennung. Denn nur wer das große Ganze im Auge behält und mit viel Hingabe im Einklang mit der Natur zusammenarbeitet, erreicht auf lange Sicht ganz Grosses.»

Weinshop-Leiter Manuel Santschi beim "Anbringen" der Delinat-Schnecke in der Domaine Lignères.
Weinshop-Leiter Manuel Santschi beim «Anbringen» der Delinat-Schnecke auf der Domaine Lignères.

Manuel Santschi leitet den Delinat-Weinshop in Zürich, lebt den Wein und ist darüber hinaus auch ein begabter Zeichner. Die Wand, an der bis kurz vor der Ankunft von Delinat Grüsse und Wünsche von Besuchern aus aller Welt, von Japan bis Kanada, standen, wurde bei unserer Ankunft gerade frei für die Delinat-Schnecke. «Ich finde es unglaublich schön zu sehen, wie Menschen im Wein machen aufgehen. Jean und Anne Lignères sind Grössen im Weinbau und werden für Ihre Art und für ihre feingliedrigen Weine sehr geschätzt. Und das, obwohl Jean zusätzlich als Brotberuf den Hausarzt im kleinen Dörfchen Moux gibt. Nah an der Natur und an den Menschen. Ich meine, sie haben uns in ihr privates Zuhause eingeladen, für uns alle gekocht. Das macht man nicht, wenn man nur Wein verkaufen möchte. Dass Delinat eine derart freundschaftliche Beziehung zu seinen Winzern hat, finde ich toll mitzuerleben.»

Sébastien Rouve hat seinen Traum «Mon rêve» erfüllt

Sébastien Rouve (2.v.re.) wusste schon immer: «Eines Tages steht mein Name auf dem Etikett.»
Sébastien Rouve (2.v.li.) wusste schon immer: «Eines Tages steht mein Name auf dem Etikett.»

Ein rothaariger Winzer auf roter Erde. Hier in Le Bosc, mit der geologischen Besonderheit des roten Schieferbodens, ruffes genannt, hat sich Sébastien Rouve seinen Traum mit der Domaine Mon Rêve erfüllt: Winzer sein und eigene Weine abfüllen. Sein Vater lieferte Trauben an eine Kooperative, Winzer Sébastien ist der erste, der aus den Trauben seinen eigenen Wein macht. Inzwischen einen, der in der Region und darüber hinaus bekannt ist, und von Fachpublikum, Geniessern und Journalisten gleichermassen nachgefragt wird.

Sébastien Rouve (2.v.re.) wusste schon immer: «Eines Tages steht mein Name auf dem Etikett.»
Geschäftspartner Lionel Puech (li.), Delinat-Weineinkäufer Emil Hauser (mi.) und Winzer Sébastien Rouve (re.) beim Erstellen einer nächsten perfekten Cuvée für Delinat.

Emil Hauser ist Weineinkäufer für die Märkte Frankreich, Österreich und Deutschland. Mit Sébastien Rouve verbindet ihn eine langjährige Freundschaft. Sebastien sagt über seinen Freund, dass er wohl ohne den Glauben von Delinat an ihn und seine Weine heute nicht da wäre, wo er heute ist. Emil Hauser erzählt: «Seit jeher besprechen Sebastien, sein Geschäftspartner Lionel und ich die Verschnitte für Delinat gemeinsam. Immer wenn es Zeit zum Verschneiden ist, reise ich nach Frankreich und wir cuvettieren, kosten, besprechen. Stunden, manchmal sogar tagelang, bis wir die perfekte Cuvée für unsere Kunden herausgearbeitet haben.

Winzer Sébastien Rouve (li.) und Depotleiter Pirmin Muoth (re.) beim Betrachten des für die Region typischen Ruffes-Boden.
Winzer Sébastien Rouve (li.) und Depotleiter Pirmin Muoth (re.) beim Betrachten des für die Region typischen Ruffes-Boden.

Pirmin Muoth leitet das Delinat Weindepot in Bern bereits seit vielen Jahren. Auf diesen Reisen die Liebe zu Natur und Wein mit seinen Kollegen und auch den Delinat-Winzern zu teilen, das lädt seine Batterien wieder auf, meint Pirmin. «Ich finde, es zeigt einfach, was für ein grossartiger Winzer Sébastien ist, wenn er in so herausfordernden Gebieten derartige Weine fertig bringt. Dieser spezielle rote Schieferboden, ruffes genannt, fordert der Rebe einiges ab. Ich meine, keine 500 Meter weiter, gedeihen buschhohe Kakteen in eben derselben Erde. Doch Sébastien lebt seinen Traum, und das finde ich bewundernswert. Noch schöner ist nur, dass dieser gelebte Traum auch noch so gut schmeckt.»

Mit Depotleiterin Marion Lehmann trifft menschliche Lebensfreude auf pflanzliche inmitten roter Erde.
Mit Depotleiterin Marion Lehmann trifft menschliche Lebensfreude auf pflanzliche, inmitten roter Erde.

Marion Lehmann hat im ältesten aller Delinat-Weindepots in St. Gallen (es besteht seit 1999) bereits eine grosse Fangemeinde delinat`scher Weine um sich geschart. Manch einer behauptet, die Leute kämen wegen des Weines, aber auch wegen der köstlichen Häppchen, die Marion zu den Themendegustationen zubereitet. Bei der Winzerreise ist Depotleiterin Marion ganz in ihrem Element. Genuss, gute Weine, die von Menschen bereitet werden, die für das, woran sie glauben, einstehen. «Ich könnte Sébastien ewig zuhören. Er hat sich so vieles über die Weinbereitung selbst erarbeitet und lebt vor wie ‚einfach einmal tun‘ aussehen kann. Er ist fest mit seiner Region verwurzelt und schafft es doch, weit über den Tellerrand hinauszublicken und im internationalen Weinumfeld kräftig mitzumischen. Toll ist das!»

Päpstliches Finale auf der Domaine de Beaurenard

Emil Hauser im Weinkeller der geschichtsträchtigen Domaine. Neben ihm, die Weine von Delinat.
Emil Hauser im Weinkeller der geschichtsträchtigen Domaine. Neben ihm, die Weine von Delinat.

Bereits in achter Generation keltern die Brüder Frédéric und Daniel Coulon auf der Domaine de Beaurenard Wein. Und zwar von der Güte, wie er weltweit geschätzt und gesucht wird. Das Geheimnis der Eleganz ihrer Weine liegt in der Reichhaltigkeit ihrer Weinberge, sind die beiden Brüder überzeugt. Mit Weineinkäufer und Weinakademiker Emil Hauser verbindet das Haus eine langjährige Freundschaft. Das gemeinsame Tüfteln an den besten Verschnitten und Etiketten für Delinat zählt zu den liebsten Beschäftigungen auf beiden Seiten. Das abgesehen von dem Begehen der Weinberge für Frédéric Coulon.

Diese Spinne «Argiope bruennichi» hat Fréderéric Coulon während unserer Begehung der Weingärten der Domaine Beaurenard mit seinem grossen Objektiv eingefangen.
Diese Spinne «Argiope bruennichi» hat Fréderéric Coulon während unserer Begehung der Weingärten der Domaine Beaurenard mit seinem grossen Objektiv eingefangen.

Dahin nimmt er so oft wie möglich seine Kamera mit, um ein Stückchen der reichen Natur im Bild mit in den Keller zu bringen.

Social-Media-Managerin Stefanie Zillner hat im Wein und Wasser(retention) eine neue Berufung gefunden.
Social-Media-Managerin Stefanie Zillner hat in Wein und Wasser(retention) eine neue Berufung gefunden.

Stefanie Zillner ist Social-Media-Managerin bei Delinat. Wer ihr, beziehungsweise dem Account von Delinat folgt, ist immer up-to-date. Wie der im Süden so berühmte Wind Mistral wehen ihre Finger über die Tastatur, wenn es heisst, der Delinat-Gemeinde exklusive Einblicke hinter die Kulissen zu gewähren. Delinat-Kundin war sie schon lange vor ihrer Tätigkeit bei Delinat. Nun haben es ihr die Weinberge voll reicher Natur angetan. «Ich finde es einfach grandios, wie die Winzer die Herausforderungen, die das Wein machen, das Wetter und der Klimawandel mit sich bringen, meistern. Ich meine, wie schafft es Beaurenard, bei einer anhaltenden Hitze von bis zu 40 Grad Celsius ein so ausgeklügeltes Wasserretentionssystem aufrechtzuerhalten Das ist doch einfach genial!».

Depotleiter Michele Grecco neben einem Fledermausnistkasten in der Domaine Beaurenard, den er ausnahmsweise nicht selbst montiert hat.
Depotleiter Michele Greco neben einem Fledermausnistkasten auf der Domaine Beaurenard, den er ausnahmsweise nicht selbst montiert hat.

Michele Greco leitet das Delinat-Weindepot in Winterthur und war als langjähriger Depotleiter schon auf so mancher Weinreise. Die Kunden von Delinat schätzen seine ruhige, bedachte Art. Das was Michele sagt, ist wohl überlegt und hat dann auch Gewicht. So rückt der Depotleiter auch erst am letzten Tag der Reise damit heraus, dass er selbst mitgeholfen hat, die Nistkästen für die Fledermäuse in den Weingärten von Château Duvivier zu montieren. «Das ist eine Heidenarbeit, aber wir haben es gerne getan für die Tiere. Sie fressen in einer Nacht bis zu 3000 Mücken. Auch die Stangen für die Greifvögel, die wiederum die Mäuse fressen, haben wir am Versuchsweingut montiert. Hier freue ich mich, bei knapp 40 Grad Celsius die bereits montierten Kästen zu betrachten», lacht Michele.

Redaktorin Nina Wessely beim Schälen einer Traube. So haben es uns die Winzer gezeigt, liefert sie Indizien für den nahenden Erntezeitpunkt.
Redaktorin Nina Wessely beim Schälen einer Traube. So haben es uns die Winzer gezeigt, liefert sie Indizien für den nahenden Erntezeitpunkt.

Nina Wessely ist Redaktorin bei Delinat und giesst Wein in Sätze. Wenn ihr das gelingt, dann fühlt sich das für sie in etwa so an, wie ein gereifter Anthémis, leicht gekühlt serviert. Glücksgefühle steigen da hoch. Gleichzeitig Ehrfurcht davor, wie man denn solche Weine keltern kann und es tatsächlich schafft, Landschaften in Flaschen zu füllen. «Ewig könnte ich in diesen Wein hineinriechen. Wie man in so einer heissen Region derart feingliedrige, tänzelnde Weine schafft, das wird mir immer ein Rätsel bleiben. Eines, das ich leidenschaftlich gerne, immer wieder degustiere.»

Wir danken unseren Winzern für ihre offenen Türen und unseren Lesern für Ihr Interesse an Natur und Delinat-Wein.

Nina Wessely
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