Châteauneuf-du-Pape AOP 2019

Anthémis de Beaurenard

Welche Eleganz, welche Kraft und Harmonie! Dieser würzig-erdige Châteauneuf-du-Pape mit edlen Holznoten ist wie geschaffen für festliche Momente. Die Familie Coulon komponiert dieses Gewächs aus allen 13 zugelassenen Sorten und lässt es während 15 Monaten im grossen und kleinen Holzfass der Vollendung entgegenreifen.

EUR 29.50
Flasche 0.75 (EUR 39.33/ l) , inkl. MwSt, Lieferung portofrei, Artikelnummer 2474.19
6 Flaschen
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Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Intensives Kirschrot; Bukett nach Zwetschgen, Kirschen und Waldbeeren, Noten von Röstaromen, Vanille und Lakritze; weicher Auftakt, am Gaumen aromatisch, saftig, komplex, mineralische Anklänge, feinkörniges, noch jugendliches Tannin; anhaltender Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (12.03.2024)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Flasche 0.75 l – EUR 58.67/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandFrankreich
RegionChâteauneuf-du-Pape
WeingutDomaine de Beaurenard
Rebsorten Grenache (70%)
Mourvèdre (10%)
Syrah (10%)
andere Rebsorten (10%)
Alkohol15.5 %
Weinstil opulent
Aromatik würzig, Holznoten, erdig
Säurearm
Trocken
Holzausbau Barrique-Ausbau, OHNE Holz-Chips
LagernBis mindestens 2028 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Geflügelragout mit Tomaten, Lammrücken, Schäufele mit Linsen, mit Trüffel gewürzte Pasta, gereifter Hartkäse

Rezeptempfehlung:

Kalbsleber Balsamico

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rotweinliebhaber II am 18.01.23.

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Preis-Leistung

«ein „Blind Date“...»

Bewertet von Klaus Heermeier am 29.07.20.

... aus dem Hochzeitsjahr meines Jüngsten - gibt‘s zum „hölzernen Hochzeitstag“, also 2022. Ich erwarte den gewohnt hohen Standard dieses Winzers. Die Sterne sind als Vorschuss-Lorbeeren auf der Erfahrung der zurückliegenden Jahre - wenn‘s ein Flopp wird, werd‘ im Juli 2022 an dieser Stelle dazu schreiben!

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«Typischer, ausgewogener Châteauneuf»

Bewertet von Chris S. am 20.12.20.

Beaurenard macht einen hervorragenden Job. Auch der Anthémis beweist, dass Bio-Weinbau in dieser Gegend wohlschmeckende Früchte trägt. Mehr davon! Ich gebe nicht die Höchstnote, weil der meiner Meinung nach gleichwertige Tradition (aus Rasteau) günstiger gewesen wäre und der gleichpreisige Bois de la Vieille verrückter.

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«Typischer, hochstehender Bio-Châteuneuf»

Bewertet von Chris S. am 20.12.20.

Beaurenard macht einen hervorragenden Job. Auch der "Anthémis" zeigt, dass der Bio-Landbau in dieser Gegend wohlschmeckende Früchte trägt. Mehr davon!rnIch gebe nun nicht die volle Punktzahl, weil der meiner Meinung nach gleichwertige "Tradition" (aus Rasteau) günstiger gewesen wäre und der (preisgleiche) "Bois de la Vieille" verrückter.

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«ein „Blind Date“...»

Bewertet von Klaus Heermeier am 29.07.20.

... aus dem Hochzeitsjahr meines Jüngsten - gibt‘s zum „hölzernen Hochzeitstag“, also 2022. Ich erwarte den gewohnt hohen Standard dieses Winzers. Die Sterne sind als Vorschuss-Lorbeeren auf der Erfahrung der zurückliegenden Jahre - wenn‘s ein Flopp wird, werd‘ im Juli 2022 an dieser Stelle dazu schreiben!

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Preis-Leistung

Bewertet von Thomas Mathis am 01.02.23.

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«Ein Genuss »

Bewertet von Heinz Diether Herdtler am 21.07.21.

Sehr schmackhafter Wein, sehr gut bei einem feinen Essen.

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Preis-Leistung

Bewertet von Ronald Hurst am 03.03.21.

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Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 23.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von cl?de am 03.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Ausergevoenlich»

Bewertet von Mads Lauge am 27.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Ausergevoenlich»

Bewertet von Mads Lauge am 27.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hans-Peter Stocker am 27.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Udo Bergfelder am 13.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Theo Zens am 06.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hazzi am 30.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Typischer, ausgewogener Bio-Châteuneuf»

Bewertet von Chris S. am 20.12.20.

Beaurenard macht einen hervorragenden Job. Auch der Anthémis zeigt, dass Bio-Weinbau in dieser Gegend wohlschmeckende Früchte trägt. Mehr davon. rnIch gebe nun nicht die volle Punktzahl, weil der meiner Meinung nach gleichwertige Tradition (aus Rasteau) günstiger gewesen wäre und der (preisgleiche) Bois de la Vieille verrückter.

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«Ein guter Tropfen»

Bewertet von Grüninger II am 16.12.20.

Zu den Feiertagen das richtige Tröpfen nach der Bescherung...

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Alexandre Allfatt am 28.10.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Olivier Krieger am 25.10.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Olivier Krieger am 25.10.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Stefan Gämperle am 09.09.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gabriel Müller am 26.08.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«ein „Blind Date“...»

Bewertet von Klaus Heermeier am 29.07.20.

... aus dem Hochzeitsjahr meines Jüngsten - gibt‘s zum „hölzernen Hochzeitstag“, also 2022. Ich erwarte den gewohnt hohen Standard dieses Winzers. Die Sterne sind als Vorschuss-Lorbeeren auf der Erfahrung der zurückliegenden Jahre - wenn‘s ein Flopp wird, werd‘ im Juli 2022 an dieser Stelle dazu schreiben!

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Preis-Leistung

Bewertet von Paul 1 am 29.04.20.

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Bewertet von am 15.04.20.

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Bewertet von Platon am 25.03.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Nozinan am 17.10.19.

Leckerer, schöner Wein zum guten Essen

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Preis-Leistung

Bewertet von Klaus Heermeier am 16.10.19.

Geschmack
Preis-Leistung

«Phänomenal»

Bewertet von alex13 am 11.11.20.

Einer der besten Weine, die ich je getrunken habe. In der Nase leicht fruchtig, geschmacklich ist Lakritze enthalten, leicht würzig und unfassbar angenehm. Trotz "opulent" und 14,5 Vol% auf keinen Fall zu schwer, die Barrique sticht gar nicht raus - ein Wein zum Genießen und für wundervolle Gespräche. Habe ich vorher so noch nicht kennengelernt, für mich viel besser als andere "opulente" Weine.

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Analysedaten

Alkohol15.5 %
Säure5.0 g/l
Restzucker0.8 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Basis

Alkohol:15.50 % Vol
Gesamtsäure:5.0 g/l
SO2 frei:17.0 mg/l
SO2 gesamt:57.0 mg/l
pH-Wert:3.60
Flüchtige Säure:0.57 g/l
Restzucker:0.8 g/l
Relative Dichte:0.9900 g/ml

Alkohol / Zucker

Glucose:0.2 g/l
Fructose:0.6 g/l
Glycerin:10.12 g/l

Säuren

Essigsäure:0.57 g/l
Milchsäure:0.98 g/l
Apfelsäure:0.05 g/l
Weinsäure:1.91 g/l
Citronensäure:0.05 g/l
Shikimisäure (rel. Fläche):28.00

Allergene

Histamin:8.2 mg/l

Analyse Wein

Gesamtalkohol:119.0 g/l
Reduktone :8 mg/l

Datum: 19.07.2024

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 40.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden ausser bioaktiver Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. auch noch andere Dünger eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 11.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 3.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 18.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 5.00 %.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 30.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 105.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser mehr als einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 17 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Diese Flasche wurde nicht mit Glassstopfen verschlossen.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 3197.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 2.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 12000.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 101204.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 140.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 0.00 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde mit einer Porengrösse unter 10 Mikron filtriert.