Pays d'Oc IGP 2019

Maison Coulon Chardonnay

Louis Fabres Fingerspitzengefühl und die fruchtbare Kalkböden der Region Corbières verleihen diesem Chardonnay aromatische Frische und Eleganz.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Leuchtendes Gelb; Bukett nach grünen Äpfeln und Sternfrucht, florale Noten; frischer Auftakt, am Gaumen aromatisch und saftig, komplexe Struktur, schöner Schmelz mit feiner Textur; mineralische Elemente begleiten den Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (24.01.2020)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Fruchtbare Kalkböden und das Fingerspitzengefühl des Winzers verleihen diesem [...]

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Maison Coulon Chardonnay

Pays d'Oc IGP 2022

EUR 10.50
Flasche 0.75 l – EUR 14.00/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Steckbrief

Kategorie Weisswein
LandFrankreich
RegionLanguedoc
WeingutChâteau Coulon
Rebsorten Chardonnay (100%)
Alkohol13.5 %
LagernBis mindestens 2023 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Genusstipps

Optimaler Genuss bei 8-10 °C

Passt zu:
Fischterrine, gegrillter Fisch, Gemüseauflauf

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Ein echter Chardonnay»

Bewertet von Kurath am 08.04.20.

Wer Chardonnay mag, hat hier ein super Preis- Leistungsverhältnis

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Geschmack
Preis-Leistung

«Maison Coulon Chardonnay»

Bewertet von Sam Jones am 24.06.21.

Meine Frau und ich sind "Fans" des Pays d'Oc. Wir haben dort Ferien gemacht. Ergo, ist es auch eine kleine Urlaubserinnerung. Bestelle ich garantiert wieder mal.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Leichter Weißwein »

Bewertet von Dalmuti am 02.12.20.

Besonders an den Wein ist, dass er sehr wenig Säure enthält.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr guter Chardonnay»

Bewertet von Armin P. am 26.08.20.

so, wie ein Chardonnay schmecken sollte, eher mild, aber sehr wohlschmeckend

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Geschmack
Preis-Leistung

«Maison Coulon Chardonnay»

Bewertet von Heidy Behrndt am 04.03.21.

grossartig!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr guter Chardonnay»

Bewertet von Armin P. am 26.08.20.

so, wie ein Chardonnay schmecken sollte, eher mild, aber sehr wohlschmeckend

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Preis-Leistung

«Maison Coulon Chardonnay»

Bewertet von Heidy Behrndt am 04.03.21.

grossartig!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein Gaumenschmaus»

Bewertet von Jörg Dunkel am 03.02.21.

Es ist der beste Chardonnay, den ich bisher getrunken habe. Voller Aromen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«typischer Chardonnay»

Bewertet von Marion Barakos am 21.05.20.

würde ich empfehlen

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Geschmack
Preis-Leistung

«reeller Chardonnay»

Bewertet von Philipp Schuchter am 14.04.21.

feine Geschmacksabstufung herbe Noten

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Geschmack
Preis-Leistung

«reeller Chardonnay»

Bewertet von Philipp Schuchter am 14.04.21.

feine Geschmacksabstufung herbe Noten

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Preis-Leistung

«Maison Coulon Chardonnay »

Bewertet von Hanna S. am 06.05.20.

ein Hochgenuss

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Preis-Leistung

«Trocken und aromatischer Wein»

Bewertet von Thomas N. am 01.05.20.

Toller trockener, aber dennoch aromatischer Wein aus Südfrankreich

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Preis-Leistung

«Chardonnay 2019»

Bewertet von Georg Wilhelms am 19.05.21.

Sehr guter Geschmack. Werde ihn zukünftig wieder bestellen.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Meret Fankhauser am 12.05.20.

Eine Entdeckung!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Meret Fankhauser am 12.05.20.

Eine Entdeckung!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Roland Robl am 02.12.20.

Excellenter Weißwein, obwohl ich mehr Rotwein trinke

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Geschmack
Preis-Leistung

«Interssant»

Bewertet von FabioG. am 05.05.21.

Guter Wein für alle Gelegenheiten

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Heinz Baum am 24.06.20.

Preis Leistung gut

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Karl Eduard am 31.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christian Moos am 13.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Susanne Gübeli am 15.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von CVB am 29.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von René Manz am 10.09.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Katrin am 22.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Katrin am 22.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Claudia Patocchi Pusterla am 24.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Manolo am 10.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Regine Köllen-Becker am 31.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Regine Köllen-Becker am 31.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Katrin am 22.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von ampelos am 06.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Peter Winti am 02.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Kerstin Zamankhan am 11.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Kerstin Zamankhan am 11.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Augusta Wiese am 10.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von TiAf am 10.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Piccolonibus am 03.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Yolanda Bourquin am 01.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Vallena am 20.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von hofen am 20.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von rdhw am 29.04.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von rdhw am 29.04.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Franz Hopf am 29.04.20.

Alkohol13.5 %
Säure4.5 g/l
Restzucker2.1 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 27.02.2020

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 1.57 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 37.64 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.57 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 37.64 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 10.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden ausser bioaktiver Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. auch noch andere Dünger eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 50.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 25.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 35.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 10.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.50 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.50 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden Reinzuchthefen oder pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 26 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein enthält 84 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 30.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 5.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 300.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 16700.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 76372.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 215000.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 920000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 150.00 kg Flüssiggas verbraucht.