Corbières AOP 2021

fons de luc Rosé

Südfrankreich im Glas: Louis Fabre fügt Grenache, Cinsault und Syrah zum schillernden Spasswein zusammen.

Restposten

Delinat-Stufe: 2 Schnecken

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Helles Zwiebelschalenrosa; Bukett mit Erdbeeren und Himbeeren, floral-würzige Noten von Flieder und getrockneten Kräutern; frischer Auftakt, am Gaumen aromatisch und saftig, feinste Textur, mit Kräuternoten verwobener, harmonischer Abgang


Emil Hauser, Weinakademiker (07.04.2022)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Steckbrief

Kategorie Rosé
LandFrankreich
RegionLanguedoc
WeingutChâteau Coulon
Rebsorten Grenache (70%)
Cinsault (20%)
Syrah (10%)
Alkohol12.5 %
LagernBis mindestens 2025 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

fons de luc Rosé

Vignerons depuis 1605: Louis Fabre blickt auf eine lange Winzertradition zurück. Seine Familie bewirtschaftet seit Jahrhunderten Rebberge im Gebiet der Corbières. Durch eine Heirat Mitte des 19. Jahrhunderts kam das Château de Luc in den Familienbesitz. Es liegt an der Via Aquitania, dem römischen Verbindungsweg, der das Mittelmeer mit dem Atlantik verbindet.

Die Anlage von Château de Luc mit Teichen und Orangerie wirkt zeitlos, doch beim genauen Hinschauen entdeckt man, wie viel sich hier in den letzten Jahren verändert hat. Über Kilometer wurden unzählige Hecken, Sträucher und Bäume gepflanzt, meist entlang der Parzellenränder, aber auch als Unterbrechung innerhalb grosser Rebberge. Dadurch entstanden wertvolle Lebensräume für Flora und Fauna. So umsichtig wie in den Weingärten geht Louis Fabre auch im Keller ans Werk. Für seine jüngste Rosé-Kreation fons de luc entschied er sich für drei traditionelle Sorten, einzeln vergoren und im Stahltank ausgebaut. Als die Zeit reif schien, begann Louis Fabre zu assemblieren. Die Cuvée enthält grösstenteils Grenache, der mit Cinsault und Syrah ergänzt wird – es ist ein Trio, das für Wohlklang sorgt. Louis Fabre nennt es fons de luc, er spielt damit auf eine Quelle in der Nähe des Château an, wo Kelten einst das Dorf Luc gegründet hatten.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 8-10 °C

Passt zu:
Risotto, gefüllte Auberginen und Zucchini, Couscous mit Früchten, Aperitif

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von veltliner am 29.05.24.

Frischer, spritziger Sommerwein. So. wie ein Rosé sein soll...

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Doris Wolgensinger am 12.07.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Kurt Pulfer am 12.07.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 04.08.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von JRMG am 16.11.23.

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Geschmack
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Bewertet von Anonym am 04.08.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von JRMG am 16.11.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christian Moos am 21.02.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Stefanie Wegerhoff am 17.04.24.

Alkohol12.5 %
Säure5.1 g/l
Restzucker0.5 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 07.04.2022

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 2 Schnecken

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden Reinzuchthefen oder pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 80 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein enthält 21 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Diese Flasche wurde nicht mit Glassstopfen verschlossen.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde mit einer Porengrösse unter 10 Mikron filtriert.