Qualitätswein Mosel 2011

Timo Dienhart Riesling vom Schiefer

Steillage, reine Schieferböden und von Hand gepflegte Rebstöcke - ein traumhafter Riesling!

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Leuchtendes, helles Gelb mit grünlichen Reflexen; dezentes Bukett nach Weinbergspfirsich, Zitrusfrüchten, Limetten und einem Hauch exotischer Früchte, würzige Noten von Orangenschalen; frischer Auftakt, am Gaumen knackig, saftig und aromatisch, elegante, sehr gut ausbalancierte Struktur, gut spürbare, beinahe salzig anmutende Mineralität, lange anhaltender, von lebendigem und rassigem Aromenspiel getragener Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker

Emil Hauser, Weinakademiker

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MUNDUSvini BioFach: Gold 2010 MUNDUSvini BioFach
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awc vienna: Silber 2010 awc vienna
Silber 2010
(Jahrgang 2009)

Steckbrief

Kategorie Weisswein
LandDeutschland
RegionMosel
WeingutWeingut zur Römerkelter
Rebsorten Riesling (100%)
Alkohol12.5 %
LagernBis mindestens 2014 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Timo Dienhart Riesling vom Schiefer

Den Grundsatz, einen Weinbau ohne Gift und im Einklang mit der Schöpfung zu betreiben, hatte sich Hans Dienhart schon 1975 auf die Fahne geschrieben, als er den gemischtwirtschaftlichen Betrieb im Dorf Maring-Noviand von seinem Vater übernahm. Heute ist sein Sohn Timo die treibende Kraft. Der qualitätsversessene Jungwinzer sucht ständig nach weiteren Verbesserungen, interessiert sich auch stark für den biodynamischen Weinbau.

Grundkapital des Weinguts sind die hervorragenden Steillagen mit ihren humusreichen Schieferböden. Hier investiert Timo Dienhart viel in eine aufwändige Weinbergsarbeit. Bei der Vinifizierung  lässt er den Riesling so lange wie möglich auf der Feinhefe liegen, um die im Weinberg geleistete Vorarbeit optimal in die Weinflasche zu bringen.

Weinjahrgang 2011

2011 war eine einzigartige Wetterkonstellation. Das Frühjahr war das trockenste und heisseste, das Timo und sein Vater je erlebt haben. Am 28. August sah alles bilderbuchhaft aus, bis am Nachmittag ein gewaltiger Hagelschauer über das Moselgebiet herzog. Bei den Dienharts lief es noch glimpflich ab. Rund die Hälfte der Anlagen blieb unbeschadet, nur knapp 10% wurden schlimm getroffen. Die kühle, ideal trockene und sonnige Herbstwitterung brachte dann eine wunderbare Entwicklung. Es ist ein Traumjahrgang mit intensiver, schon fast erotischer Aromenpracht geworden.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 8-10 °C

Passt zu:
Gemüsevariationen, Lachsforelle im Teigmantel, Kürbiscrèmesuppe, Vorspeisen, einfach so geniessen

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Eine Perle!»

Bewertet von Anonym am 11.10.12.

Ein Wein, der uns sehr gefällt!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Hervorragender Moselwein»

Bewertet von JR am 20.01.13.

Ein Rieslin der einfach überzeugt. Intensiv saftig im Geschmack. Wir können ihn wirklich empfehlen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Vielschichtig mit viel Tiefgang»

Bewertet von klettergeiss am 19.06.12.

Schon die sorgfältig gestaltete Flasche erhöht die Vorfreude, welche nicht enttäuscht wird. Nicht nur von aussen, sondern auch im Geschmack sehr edel und voll, dabei zugleich erfrischend.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Sommerfrische pur»

Bewertet von Joy am 26.08.12.

Eine Vision kann Realität werden. Herr Dienhart hat sie meiner Meinung nach in diesem Wein mit wunderbar winzerischem Können eingefangen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Rebenfeingold!»

Bewertet von Anonym am 11.10.12.

Ein Wein, der uns sehr gefällt!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sommerfrische pur»

Bewertet von Joy am 26.08.12.

Eine Vision kann Realität werden. Herr Dienhart hat sie meiner Meinung nach in diesem Wein mit wunderbar winzerischem Können eingefangen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Rebenfeingold!»

Bewertet von Anonym am 11.10.12.

Ein Wein, der uns sehr gefällt!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Binsk am 08.08.12.

Rieslingtypisch, fast so trocken wie erhofft.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Gelungen!»

Bewertet von Vigneron am 19.11.12.

Schöner, mineralischer Riesling, mit idealem Säure-Restsüsse-Verhältnis.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr fein!»

Bewertet von isi am 03.03.13.

Sehr gut gelungen, feine Säurebalance!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von ghauri am 18.07.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Thomas Schaffer am 31.10.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hans Kroha am 19.01.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hatschepsut am 02.03.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von dyonisos68 am 09.05.13.

Alkohol12.5 %
Säure7.2 g/l
Restzucker7.9 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 18.05.2016

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurde nach der Blüte keine Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es wurde Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 2.05 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 32.50 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 2.05 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 32.50 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 21.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 40.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 3.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 10.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um maximal 1% Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Der Traubenmost wurde mit Zucker oder zuckerhaltigen Konzentraten angereichert.
    Es wurden keine Aroma-Hefen und -Enzyme eingesetzt.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden Reinzuchthefen oder pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Der Most oder die Maische dieses Weines wurden vor der alkoholischen Gärung geschwefelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
  • Es wurde keine Sorbinsäure verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde mit Kalziumkarbonat (CaCO3) entsäuert.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff.
    Es werden keine Twintop-Korken verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde weder mit Crossflow mich mit Filterkerzen gefiltert.
    Der Wein wurde nicht mit weniger als 0,2 Mikrometern filtriert
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 35.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 10.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 2.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 180.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 10000.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 35000.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 55000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 40.5 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 50.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.