Lison Pramaggiore DOC 2021

Ónbra

Nur 60 Kilometer von Venedigs Markusplatz entfernt keltert William Savian von der Azienda Le Contrade diesen fruchtig-beerigen Tropfen aus roten Bordeaux-Sorten. Am schönsten trinkt sich das in Venedig in einem Bàcaro (Weinbar) oder in vertrauter Umgebung bei sich zu Hause.

EUR 9.50
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Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Kirschrot, fruchtig-beerige Noten, Lakritzebonbons und etwas Unterholz; am Gaumen geschmeidig mit einem angenehmem Schmelz, feinkörniges Tannin; ausgewoges und würziges Finale
Martina Korak, Önologin (27.09.2022)

Martina Korak, Önologin

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandItalien
RegionVeneto
WeingutLe Contrade
Rebsorten Merlot (50%)
Cabernet Franc (50%)
Alkohol13.0 %
Weinstil elegant
Histaminarm
Holzausbau OHNE Barrique-Ausb., OHNE Holz-Chips
LagernBis mindestens 2026 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Ónbra

Le Contrade in Loncon liegt nur 60 Kilometer von Venedigs Markusplatz entfernt. Auf der Terraferma keltert William Savian Weine, die auch in der Lagunenstadt gern getrunken werden, von Touristen und Einheimischen gleichermassen: fruchtige Rote aus Merlot und Cabernet und allem voran prickelnder Prosecco. Am schönsten trinkt sich das in Venedig in einem Bàcaro.

Sie sind in Venedig eine Institution, die Bàcari, wo man für ein Glas Wein hingeht und dazu ein paar Cichetti isst, salzige Häppchen mit Fisch, Wurst oder Käse. Wenn dies Einheimische tun und einen Freund oder eine Bekannte auffordern mitzukommen, sagen sie im Dialekt «andémo a béver un'ombra», was tönt wie «onbra», weil sie dabei das m verschlucken. In den Schatten gehen und ein Glas Wein trinken ist ein geselliges Ritual. Keinesfalls wird dabei über die Qualität des Weins gesprochen, die muss gut sein und wird vorausgesetzt. Fussballresultate, Kreuzfahrtschiffe in der Lagune, Hundekot in den Gassen, das sind Themen, die bewegen. Und unkompliziert soll es sein, das Stehen an der Bar, das Trinken aus einem simplen Glas, das Essen ohne Messer und Gabel. Dazu passen Weine, wie sie auf dem nahen Festland, auf der Terraferma, Tradition haben, jung und kühl zu trinkende süffige Rote wie William Savians Ónbra aus Merlot- und Cabernet-Franc-Trauben.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Ragout mit Polenta, Eintopfgerichte, Pilzgerichte, Grilladen

Rezeptempfehlung:

Gebratener Trevisano

Kundenbewertungen

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Geschmack
Preis-Leistung

«Super Wein !»

Bewertet von Anonym am 25.01.23.

Trocken, fruchtig, vollmundig, so stellt man sich einen ausgewogenen Rotwein vor.

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Top Alltagswein»

Bewertet von Hexe am 31.05.23.

Bestellen wir immer wieder nach, gut im Sommer, nicht zu schwer, dennoch sehr viel Geschmack

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Holger Felsch am 21.05.23.

Alle Bewertungen ansehen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Holger Felsch am 21.05.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Klaus Heermeier am 28.04.23.

Der 2021er kommt nicht ganz so gut wie frühere Jahrgänge

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von einstein am 29.03.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Brigitte Spangler am 15.03.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Onbra»

Bewertet von Dauphne am 01.03.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Ónbra»

Bewertet von Anonym am 01.03.23.

Zu diesem Wein hatte i h Ihnen bereits eine Bewertung geschrieben. Der Wein schmeckt allen meinen Mitgenießern sehr gut. Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Danke.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Onbrà»

Bewertet von vision am 01.03.23.

Ein vollmündiger sanfter Alltagswein!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Klaus Tietze am 16.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Sven am 15.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 15.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hans-Jochen Abendroth am 08.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gerd Haag am 25.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Guut!»

Bewertet von Eufrosyne am 18.01.23.

Fruchtig, würzig, ausgewogen stimmt.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr fein»

Bewertet von malbe am 09.01.23.

Hat uns wunderbar geschmeckt, harmonisch

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Geschmack
Preis-Leistung

«zu viel Zucker»

Bewertet von AlexT am 03.03.23.

Aromatisch auf der simplen,gefälligen Seite; wir hätten ihn wohl ausgetrunken, wenn er nicht so süß (über sechs Gramm!) gewesen wäre, so kam er leider weg :(

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Analysedaten

Alkohol13.0 %
Säure5.8 g/l
Restzucker6.3 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Basis

Alkohol:13.00 % Vol
Gesamtsäure:5.8 g/l
SO2 frei:28.0 mg/l
SO2 gesamt:92.0 mg/l
pH-Wert:3.51
Flüchtige Säure:0.46 g/l
Restzucker:6.3 g/l
Relative Dichte:1.0000 g/ml

Alkohol / Zucker

Glucose:3.0 g/l
Fructose:3.3 g/l
Glycerin:10.17 g/l

Säuren

Essigsäure:0.46 g/l
Milchsäure:1.09 g/l
Apfelsäure:0.05 g/l
Weinsäure:2.60 g/l
Citronensäure:0.05 g/l
Shikimisäure (rel. Fläche):26.00

Allergene

Histamin:unter Messgrenze

Analyse Wein

Reduktone :17 mg/l
Gesamtalkohol:105.6 g/l

Datum: 24.11.2022

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 90.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 90.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 30.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 30.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 1.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Es wurden 2.99 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 35.56 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 11.79 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 110.56 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 30.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 30.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 3.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 100.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 92 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein enthält 28 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein ist nicht mit unbehandelten Naturkorken verschlossen (unbehandelt = mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet).
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 15000.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 20.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 30.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 65000.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 60000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 10.00 kg Flüssiggas verbraucht.

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