Corbières AOP 2011

Roches d'Aric

Starke, regionstypische Rebstöcke fussen auf Kalksteingeröll und ergeben diesen tiefgründigen, vollmundigen Rotwein mit frischer Frucht und Finesse.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Leuchtendes, intensives Kirschrot; komplexes Bukett nach Kirschen, Cassis und Brombeeren, würzige-mineralische Noten von schwarzer Schokolade, Garrigue-Kräutern, Rauch und Röstaromen; weicher Auftakt, am Gaumen dicht und aromatisch, kräftige, ausgewogene Struktur, komplexe Aromatik mit Anklängen von mineralischen Noten, reifes, feinkörniges Tannin, lange anhaltender Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (03.06.2013)

Emil Hauser, Weinakademiker

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MUNDUSvini BioFach: Gold 2013 MUNDUSvini BioFach
Gold 2013
(Jahrgang 2010)

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandFrankreich
WeingutDomaine Lignères
Rebsorten Carignan (40%)
Grenache (30%)
Syrah (15%)
Mourvèdre (15%)
Alkohol14.5 %
LagernBis mindestens 2017 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Roches d'Aric

Eigentlich sind die beiden Brüder Jean und Paul Lignières aus dem Languedoc von Beruf Mediziner – Jean ist Dorfarzt in Moux und Paul Zahnarzt in Narbonne. Als es aber um die Jahrtausendwende darum ging, das Weingut ihrer Eltern weiterzuführen, begann ihr Herz immer mehr für Wein statt Medizin zu schlagen. Heute sind sie beides: Arzt und Winzer – letzteres mit unglaublicher Passion. In ihren Weinbergen am Fuss des Montagne d‘Alaric wachsen alte, knorrige Buschreben auf Böden, die zu Abertausenden mit grossen Kalksteinen übersät sind. Kaum zu glauben, dass auf solchen Steinwüsten Spitzenweine wachsen können! Der Roches d‘Aric zeigt aber eindrücklich, dass es möglich ist: Ein Languedoc-Wein dieser Preisklasse von so grossartiger Eleganz, Balance und Finesse ist äusserst selten. Ein Teil des Geheimnisses steckt im grossen Carignan-Anteil. Nur wenige Winzer wissen mit dieser anspruchsvollen, für das Corbières aber typischen Traubensorte so gekonnt umzugehen wie die beiden «Ärzte-Winzer». Alle Trauben werden von Hand gelesen und anschliessend mit Naturhefen vergoren. Der grösste Teil des Weines reift danach 12 Monate in Betontanks, ein kleiner Teil wird in gebrauchten französischen Barrique ausgebaut. Am Ende entsteht so eine perfekte Assemblage, die ungeschönt und ohne technische Filtration auf die Flasche gezogen wird.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Lammkarree mit Linsen, Wildschweinpastete mit schwarzen Oliven, Bohneneintopf (Cassoulet) mit eingemachtem Fleisch, aromatische Käsesorten wie Limburger oder Münsterkäse, Linsengemüse, mit Provence-Kräutern gebratene Lammkeule, Ratatouille

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr schöner Wein»

Bewertet von stardust am 04.10.14.

Der Aric schmeckt mir sehr gut. Ich mag diesen erdigen, mineralischen Geschmack. Er kommt auf leisen Sohlen daher, kein Wein der blendet, sondern mit Subtilität, die entdeckt werden möchte.

7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Fruchtig-mineralische Sinfonie»

Bewertet von Die Hexe am 20.04.14.

Ein außergewöhnlicher Genuss der 2010er, entnommen dem Degustierservice. Dieser Franzose hat es in sich. Fruchtige Aromen, wie in der Degustationsnotiz geschildert, mischen sich mit dem erdigen Charakter der Kalksteine auf denen die Reben wachsen. Die karge Landschaft verleiht dem Wein eine herrliche Tiefe mit elegantem Abgang der die Zunge noch lange an den Genuss erinnert. Gr0ßartig!

6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Weniger als 5 STerne wäre nicht richtig!»

Bewertet von Enamorada del d`Aric am 03.05.14.

Ich bin keine Kennerin, also sage ich nichts über körper oder Buqué des Weines. Aber ich kann sagen, dass der Wein mir sehr gut schmeckt und dass, ich ihn sehr genieße. Ich bestelle ihn immer wieder...

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Vollmundig und Vollwertig »

Bewertet von baustelle am 28.01.15.

Ein Wein für Mündige, NZZ-Leser, Kinogänger, Arte-TV-Schauer, Badewannengeniesser und SlowFood-Esser; ein Wein zum mit Musse einzutauchen. Zu schade für 10vor10, Blick-, 20minuten-Leser, Schnellduscher und Fastfood-Esser.

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Preis-Leistung

«ein önologischer Urknall»

Bewertet von weinstrahler am 29.10.14.

Die Degustationsnotiz ist unserer Ansicht nach sehr zutreffend und noch untertrieben. Dieser Wein hat unglaubliche Tiefe und Aroma!

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Vollmundig und Vollwertig »

Bewertet von baustelle am 28.01.15.

Ein Wein für Mündige, NZZ-Leser, Kinogänger, Arte-TV-Schauer, Badewannengeniesser und SlowFood-Esser; ein Wein zum mit Musse einzutauchen. Zu schade für 10vor10, Blick-, 20minuten-Leser, Schnellduscher und Fastfood-Esser.

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Preis-Leistung

«ein önologischer Urknall»

Bewertet von weinstrahler am 29.10.14.

Die Degustationsnotiz ist unserer Ansicht nach sehr zutreffend und noch untertrieben. Dieser Wein hat unglaubliche Tiefe und Aroma!

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Preis-Leistung

«Beeindruckender Wein»

Bewertet von Mark Mue am 18.06.14.

Dieser Wein hat es wirklich geschafft, mich und meinen Mann schon beim ersten Mal zu beeindrucken! Beim zweiten Mal konnten wir auch Freunde überzeugen. Der Preis ist für einen Wein dieser Qualität auch gerechtfertigt und definitiv angemessen.

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Preis-Leistung

«2011er wie 2010er???»

Bewertet von MacGyver am 15.12.14.

Nach einem wirklich erfolgreichem Wochenanfang, wollten Wir(zwei bekennende Weingeniesser) den Abend mit einem guten Tropfen Wein ausklingen lassen. Wir griffen nicht gleich zum teuersten, aber für unser Empfinden, zu einem lohnenswerten Wein und wurden nicht enttäuscht. Schon der erste Eindruck überzeugte uns(ja, uns zwei Weingeniesser) mit einem beerigen Lakritzbouquet. Rauchig, aber trotzdem einladend und schimmerte tiefdunkel im Glas. Ein sehr ausgewogener, am Gaumen angehnehmer, nachhaltiger Rotwein. Über zeugt von diesem Wein, wollten Wir diesen bestellen, und stellen fest, dass zum 2011er Jahrgang eine neue Traube hinzugekommen ist, so dass Wir uns fragen müssen, ob sich der neue Jahrgang dem 2010er anschmiegt, oder Wir hier einen gänzlich neuen Wein haben!?! Bestellen Wir einen gänzlich neuen Wein, oder findet man den 2010er hier wieder? (Bewertung auf Grundlage des 2010er)

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Preis-Leistung

«Mein Delinat-Lieblingswein»

Bewertet von Todi am 22.05.14.

Der Roches d'Aric schmeckt hervorragend und ist geschmacklich eine Perle, er entspricht genau meinem Geschmacksbedürfnis.

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Preis-Leistung

«Roches d'Aric »

Bewertet von endaxi am 23.04.14.

rund und warm im Geschmack, ein bisschen erdig, dennoch sehr süffig

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Preis-Leistung

«Super Wein»

Bewertet von Ruedi Hunziker am 15.01.15.

Wenn wir unsere Freunde Einladen, mache ich drei Flaschen versteckt auf. Dann muss geraten werden, welche Weintrauben, Land etc. Roches d'Aric wird immer sehr gut bewertet!

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Preis-Leistung

«Roches d'Aric»

Bewertet von am 31.12.14.

Ein köstlicher Wein, der Nase und Gaumen so richtig wohltut. Eine halbe Stunde vor Genuss geöffnet entfaltet er ein wunderbares Aroma.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Wüstenfuchs am 18.03.15.

Klasse Wein, etwas gehoben im Preis, aber jeden Franken Wert. Geben sie dem Wein vor dem Genuss etwas Luft oder trinken sie den Rest erst am nächsten Tag. Er mundet dann beinahe noch besser.

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Preis-Leistung

«Gutes für wenig Geld!»

Bewertet von MoMo am 24.04.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von upee am 10.12.14.

Formidable Farbe, entfaltet nach bis nach einen Geschmack, so schön und würzig wie seine Etikette

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Geschmack
Preis-Leistung

«ein super Wein»

Bewertet von Podners am 10.09.14.

diesen Wein lieben wir sehr

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Geschmack
Preis-Leistung

«ausgezeichnet / ausgewogen»

Bewertet von Schedi am 20.03.14.

ein wunderbarer Wein der vielschichtig und doch ausgewogen ist, wenn kräftig und doch fruchtig gesucht ist, unbedingt mal probieren

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Geschmack
Preis-Leistung

«Genial»

Bewertet von Jean le bien hereux am 18.02.15.

Ein Wein wie er sein muss. mit jedem Schluck steigert sich der Genuss

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Preis-Leistung

«Preis / Leistung»

Bewertet von Korkenjäger am 04.03.15.

Diese alkoholhaltige Assemblage hat es buchstäblich in sich. Bravo!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Roches d'Aric»

Bewertet von GP am 06.03.15.

ein feiner Südfranzose mit absolut gutem Preis/Leistung Verhältnis

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Geschmack
Preis-Leistung

«Verdientes Lob an der Mundus Vini 2014 und 2015»

Bewertet von edivui am 19.03.15.

Nach der Goldmedaille an der Mundus Vini Biofach 2014 erhielt dieser Wein diesmal (Mundus Vini Biofach 2015)Grosses Gold, was in Punkten bedeutet, dass dieser komplexe und harmonische Tropfen 95 oder mehr Punkte erreicht hat, was nur 10 von 402 eingereichten Weinen schafften. Chapeau!Und dies zu einem vernünftigen Preis.

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Geschmack
Preis-Leistung

« Süd - Frankreich»

Bewertet von Mathias Furter am 18.06.14.

Dieser Wein hat eine sehr gute Basis, er gewinnt wenn man ihn geöffnet stehen lässt, es entsteht der Eindruck, er werde sanfter bei jedem neuen einschenken.( betrifft zu zweit die erste Flasche, nicht die dritte)

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Geschmack
Preis-Leistung

«Spitzenwein»

Bewertet von Emmentaler am 05.03.14.

Dieser vollmundige Rotwein rundet jedes Essen hervorragend ab

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Kabelstrasse am 21.05.14.

Vollmundig, rund, sehr lecker

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von JSCH13 am 05.07.14.

Für Liebhaber dieser Trauben, ein Muss, vor allem bei diesem Preis! Ein Wein den ich immer wieder bestellen werde.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Frau Holle am 11.03.15.

Ein sehr guter Wein bei dem das Preis- Leistungsverhältnis stimmt.

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Preis-Leistung

«Bombe aus dem Languedoc»

Bewertet von wjl am 21.01.15.

Wuchtiger, intensiver Wein, beim dem der hohe Alkoholgehalt perfekt eingebunden ist. Ideal zu alle kräftigen Speisen...

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Geschmack
Preis-Leistung

«schöner komplexer Südfranzose»

Bewertet von Michael Herren am 05.05.15.

Toller, komplexer Südfranzose. Fruchtbetont, gehaltvoll, mit gut stützender Säure, was dem Wein eine schöne Frische verleiht. Bereitet viel Trinkspass.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sonne und Wetter aus der Languedoc im Weinglas»

Bewertet von Sorbas am 14.01.15.

Sonne, Wetter und Aromen aus der Languedoc kommen bei diesem Wein sehr gut zum Vorschein. Da kommen einem einfach die Feriengefühle vom Mittelmeer.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Roches d'Aric »

Bewertet von Cinderella2009 am 09.03.15.

Schönes fruchtiges Bouquet, vollmundig mit weichem langanhaltendem Abgang.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein edler Tropfen»

Bewertet von Hubbi65 am 18.03.15.

Guter kräftiger Wein

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Geschmack
Preis-Leistung

«Hat uns gut geschmeckt...»

Bewertet von Bioprodukt am 06.08.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von GeniesserAG am 22.03.15.

Ich liebe diesen Wein zu Käse oder zu Trockenfleisch...aber auch zu Braten oder beim Grillieren!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ugo B.S. am 21.03.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Lionel Bouquin am 04.03.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von languedoc am 04.03.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von hlf am 04.03.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Schelabi am 17.07.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Bergsee am 05.06.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von next am 20.02.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Sego am 07.05.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von chacha am 11.06.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von LIKO am 13.08.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von vino fino grigolino am 25.09.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Martin E. aus O. am 15.10.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von amartin am 15.10.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von dyonisos68 am 18.06.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von TriMeier am 15.02.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hmm am 21.05.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von baden am 31.12.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von pete am 07.05.14.

Geschmack
Preis-Leistung

«Brauner»

Bewertet von Brauner am 23.04.14.

Geschmack
Preis-Leistung

«Guter runder Alltagswein :-)»

Bewertet von MXG am 11.03.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Chrösch am 21.05.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 15.11.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von mbf am 23.04.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von KaBi368 am 24.04.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von pecnolet am 04.03.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von chh am 20.08.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von bubuni0 am 08.02.15.

Alkohol14.5 %
Säure5.3 g/l
Restzucker1.5 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 13.06.2013

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein enthält 50 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 0.44 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 23.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.44 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 23.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 40.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 33.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 24.75 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 16.50 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 11.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.20 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.37 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 40.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 12.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 3.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 100.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 5.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 5096.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 3708.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 124302.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 30290.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 0.00 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.