Corbières AOP 2018

La Colle des Lignères

Anne und Jean Lignères Ode an die alle Jahre wiederkehrende treue Erntetruppe aus Andalusien. Eine Wucht von Wein – fruchtig, vielschichtig und voller Finessen! Dezente Barriquenoten machen ihn zum idealen Begleiter fürs Fest.

EUR 20.50
Flasche 0.75 (EUR 27.33/ l) , inkl. MwSt, Lieferung portofrei, Artikelnummer 2324.18
6 Flaschen
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Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Intensives Kirschrot; Bukett nach Waldbeeren, Backpflaumen und Cassis, Noten von Lakritze, Pfeffer und Leder; weicher Auftakt, am Gaumen aromatisch, druckvoll und komplex, mineralische Anklänge, feinkörnige Tannine; anhaltender Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (18.01.2022)

Emil Hauser, Weinakademiker

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EUR 20.50
Flasche 0.75 l, EUR 27.33/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Auszeichnungen:

Vinum 01/2022
17.5 von 20 Punkten
(Jahrgang 2017)
MUNDUSvini: Gold 2021 MUNDUSvini
Gold 2021
(Jahrgang 2017)
MUNDUSvini: Gold 2019 MUNDUSvini
Gold 2019
(Jahrgang 2015)

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandFrankreich
WeingutDomaine Lignères
Rebsorten Syrah (60%)
Carignan (30%)
Mourvèdre (10%)
Alkohol14.5 %
Weinstil opulent
Aromatik würzig, erdig, Holznoten
Histaminarm
Trocken
Holzausbau Barrique-Ausbau, OHNE Holz-Chips
LagernBis mindestens 2027 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

La Colle des Lignères

Mit «La Colle» ist die rund 30-köpfige Erntetruppe gemeint, die jedes Jahr im September mit dem Bus aus Andalusien anreist, um auf der Domaine der Familie Lignères während einem Monat Trauben zu lesen. Den fleissigen Erntehelfern aus Spanien ist dieser Wein gewidmet.

Es ist eine überaus sympathische Geste der Familie Lignères, diese Spitzencuvée ihren treuen Erntehelfern aus Andalusien zu widmen. Auf der Etikette wechselt nicht nur der Jahrgang, sondern es wird jedes Jahr eine andere Person aus dem Ernteteam abgebildet. Diese Helfer sind nicht nur wieselflink beim Traubenlesen, sie verströmen mit ihrem Gesang und ihrer Plauderei stets auch gute Stimmung im Rebberg. Fast möchte man glauben, dass sich diese auf den Wein überträgt.

Auf jeden Fall ist so viel fruchtige Wucht, vielschichtige Finesse und Harmonie selten für einen Rotwein aus der Corbières. Mitverantwortlich dafür ist natürlich auch Jean Lignères, der diesen feinen Tropfen mit grösster Sorgfalt aus verschiedenen einheimischen Traubensorten keltert und ihm mit 15 Monaten Ausbau im Barrique viel Zeit für eine harmonische Reife zugesteht. Ungeschönt und ungefiltert wird der feine Tropfen auf die Flasche gezogen.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Gebratene Entenbrust an Kräutersauce, Bohneneintopf (Cassoulet) mit eingemachtem Fleisch, Hartkäse, Linsengemüse, mit Provence-Kräutern gebratenes Lammmedaillon, Ragout aus Waldpilzen und Kartoffeln

Kundenbewertungen

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Geschmack
Preis-Leistung

«?»

Bewertet von Anonym am 18.01.23.

Wir fanden den Wein, im Gegensatz zum ersten Kennenlernen, etwas "langweilig". Er schmeckt aber gut.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Fein»

Bewertet von Chris S. am 22.10.22.

Stabiles Syrah-Carignan-Grenache-Ensemble (nicht Mourvèdre, wie angegeben). In bester Kuhhornbuddler-Qualität :)

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Geschmack
Preis-Leistung

«Überteuert»

Bewertet von Werner Scheidegger am 19.12.21.

Für mich fehlt es dem Wein an Charakter, etwas plump ein tüpischer Modewein.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ui»

Bewertet von Chris S. am 07.11.21.

Demeter-Experiment der saureren Art. Würde selbst in den Ferien nicht in die engere Auswahl kommen.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Timo Ascherl am 03.03.21.

Trocken und fruchtig sehr lecker

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Geschmack
Preis-Leistung

«noch nicht trinkreif!»

Bewertet von Ruedi 3.6 am 27.12.21.

Adstringierend wie früher (80er Jahre) ein zu junger Bordeaux. Am dritten Abend dann dekantiert und dann konnte er wenigstens ein bisschen "genossen" werden. Schade das Delinat dies nicht empfiehlt! Meines Erachtens braucht der Wein noch 3-4 Jahre Lagerung.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Empfehlung»

Bewertet von am 19.12.21.

Die Degustationsnotiz von Herrn Hauser ist komplett nachvollziehbar. Ich habe diese Flasche als Erste aus dem Probierpaket exklusive Rotweine entnommen und bin gespannt, ob es in dieser tollen Qualität weiter geht.

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Geschmack
Preis-Leistung

«1 A»

Bewertet von Chinese am 19.06.21.

Ein opulenter Wein, der in der Nase und im Gaumen schmeichelt und sich als Begleiter zu rotem Fleisch empfiehlt.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Theo Zens am 26.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Mick am 04.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Michael Wiedmer am 31.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Klaus Gottschall am 17.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Matterhorn am 09.12.20.

Ja die Franzosen können Weine machen

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von ++surprised am 05.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Naja»

Bewertet von TriMeier am 18.09.20.

Nicht so mein Geschmack. Herb, scharf, erdig, ledrig- zwar mal was anderes, muss aber nicht sein

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Geschmack
Preis-Leistung

«Besonderer Wein für etwas besonderen Anlass»

Bewertet von Claudia B am 28.08.20.

Nach meinem Geschmack, kräftig, voll und doch nicht zu heftig

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christoph S am 20.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Thomas Beer am 20.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Markus Zimmermann am 20.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von vino fino grigolino am 24.01.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von vino fino grigolino am 24.01.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von vino fino grigolino am 24.01.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Greoj am 15.01.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Empfehlenswert»

Bewertet von P. R. am 01.01.20.

Sehr guter Tropfen, der seinen Preis wert ist!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Beat Fähndrich am 26.12.19.

Ein Wein mit Charakter, der Normalos nicht überfordert.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Marco Waser am 27.11.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Katharina Baumann-Greber am 17.07.19.

Geschmack
Preis-Leistung

«Ausgezeichneter Wein...»

Bewertet von Thomas N. am 05.09.21.

Eine wahrliche Feuchtbombe mit gutem Abgang. Ein toller Geschmack von Shiraz!

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«einfach ein guter Wein»

Bewertet von Heiko & Linda am 18.10.20.

Ich fand den Wein schon äusserlich ansprechend; welcher Winzer lässt seine Mitarbeiter aufs Etikett? Im Mund hat sich der frische, leicht säuerliche Geschmack (Kirschen) schnell verflüchtigt und blieb dann im angenehmen, nicht allzu tiefgründigen Rahmen eines Barrique-Weins. Wir haben Rehpfeffer dazu gegessen, das unter den auf dem Etikett ein wenig kategorisch aufgeführten Essensmöglichkeiten nicht aufgeführt war. Vielleicht liegt die mittelmässige Bewertung daran. :-) Heiko Bolick, Lostorf

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Fantastisch dichter Wein»

Bewertet von Thomas N. am 03.06.20.

Eine echte Aromagranate, die vorzüglich zu Grilladen und allgemein Rindfleisch schmeckt!

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Eine Ode für alle Weintrinker!»

Bewertet von M.R. am 07.01.20.

Kann mich dem Begriff "Ode" nur anschließen". Einfach ein Genußerlebnis für den besonderen Anlass!

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Analysedaten

Alkohol14.5 %
Säure5.6 g/l
Restzucker0.6 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Basis

Alkohol:14.50 % Vol
Gesamtsäure:5.6 g/l
SO2 frei:19.0 mg/l
SO2 gesamt:57.0 mg/l
pH-Wert:3.66
Flüchtige Säure:0.77 g/l
Restzucker:0.6 g/l
Relative Dichte:0.9900 g/ml

Alkohol / Zucker

Glucose:0.2 g/l
Fructose:0.5 g/l
Glycerin:10.82 g/l

Säuren

Essigsäure:0.77 g/l
Milchsäure:1.89 g/l
Apfelsäure:0.05 g/l
Weinsäure:1.66 g/l
Citronensäure:0.05 g/l
Shikimisäure (rel. Fläche):33.00

Allergene

Histamin:7.0 mg/l

Analyse Wein

Reduktone :17 mg/l
Gesamtalkohol:115.4 g/l

Datum: 15.11.2022

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 5.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 90.53 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 60.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 46.06 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 23.52 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung von Delinat-Consulting einmalig 0.00 kg Magnesium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 2.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.46 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 5.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 12.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 3.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 100.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es wurden 0.00 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 66.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 8.01 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 299 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 57 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 2580.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 8345.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 62131.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 37120.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.

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