Terre Siciliane IGP 2015

Viccia Nero d'Avola

Die Wicke ist eine wichtige Pflanze im begrünten Rebberg. Ihr widmet Massimo Maggio diesen feinen Nero d’Avola.

Delinat-Stufe: 3 Schnecken

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Purpur mit violetten Reflexen; fruchtiges Bukett nach Waldbeeren und Kirschen, dezent Unterholz; weich und geschmeidig am Gaumen, feinkörniges Tannin, würzige Gaumenaromatik
Martina Korak, Önologin (21.07.2016)

Martina Korak, Önologin

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Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandItalien
RegionSicilia
WeingutMaggio Vini
Rebsorten Nero d'Avola (100%)
Alkohol13.5 %
LagernBis mindestens 2019 lagerfähig
VerschlussKork

Datenblatt

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Über diesen Wein

Viccia Nero d'Avola

Bei Massimo Maggio wird Biodiversität gross geschrieben. In seinen Weinbergen herrscht eine Naturvielfalt, wie sie in den Rebflächen Siziliens selten anzutreffen ist. Dieser typische Nero d’Avola zeigt, zu welch wunderbaren Weinen die Natur Hand bietet, wenn man mit ihr kooperiert.

Oliven, Mandarinen, Orangen, Zitronen, Granatäpfel, Kräuter und ein reichhaltiger Pflanzenteppich als Magnet für Bienen und Schmetterlinge sorgen in den Weinbergen von Massimo Maggio für viel Abwechslung und Leben. Eine wichtige Rolle spielt die Wicke, die als wertvoller Stickstoffsammler die Reben mit natürlicher Nahrung versorgt.

In diesem Umfeld gedeihen die Nero d‘Avola-Trauben für diesen Wein prächtig. Sie werden im optimalen Reifestadium von Hand gelesen und anschliessend mit natürlichen Hefen während acht Tagen spontan vergoren. Danach reift der Wein sechs Monate im Stahltank und sechs weitere Monate in der Flasche. Im Glas verführt er mit herrlich fruchtigem Bukett und weichem, harmonischem Körper.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Pasta an Tomatensaucen, Caponata (süss-saures Gemüse mit Auberginen), Arancini (gefüllte Reisbällchen), Pizza

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Vortrefflich»

Bewertet von Prosecco am 14.02.17.

Dem Wein-Abonnement sei Dank, ein Weinpaket erreicht uns zur Mittagszeit und dieser wunderbare Tropfen neben den geschmorten Pilzen kurz darauf unsere Kehlen und verwöhnte sie. Einhellige Meinung am Tisch, die zweite Flasche sollte wohl noch besser schmecken! Es war so.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein Wein-Traum»

Bewertet von togi am 22.02.17.

-ein absolut runder harmonischer Rotwein - lecker!!!

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Preis-Leistung

«Atmen lassen!»

Bewertet von U.H. am 18.02.17.

...dann gute Tannine und Frucht.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Wein zu einem guten Preis»

Bewertet von Andy Kim am 02.04.17.

Ein besserer Nero d'Avola, vollmundig, aromatisch, reich an Tanninen und das zu diesem Preis

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Preis-Leistung

«Sehr gutes Pries Leistungsverhältnis»

Bewertet von Bernd Schucher am 29.07.17.

angenehm runder Rotwein

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Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Wein zu einem guten Preis»

Bewertet von Andy Kim am 02.04.17.

Ein besserer Nero d'Avola, vollmundig, aromatisch, reich an Tanninen und das zu diesem Preis

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Preis-Leistung

«Sehr gutes Pries Leistungsverhältnis»

Bewertet von Bernd Schucher am 29.07.17.

angenehm runder Rotwein

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Preis-Leistung

«Starke Verkorkung»

Bewertet von Hegel am 07.06.17.

Hallo, mit dem Wein ist alles in Ordnung. Leider ist mir aber beim Entkorken den Korkenzieher kaputt gegangen. Die Flaschen sind extrem heftig verkorkt (harter Korken). Das nur zu Ihrer Info. Vielen Dank.

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«Bester Sizilianer bisher»

Bewertet von Günter Conrad am 04.09.17.

Ich habe mich noch nicht komplett durchgetestet, aber von den italienischen Weinen bisher der beste mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis. Passt zu vielen Speisen und auch auf jeden Fall zu einer geselligen Runde. Ich bin mal gespannt auf den 2016-er. Den gibt es ja auch schon. :-)

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Preis-Leistung

«Sizilianisches Urlaubsfeeling!»

Bewertet von tigris am 04.06.17.

Tolle Kirscharomen, sehr weich und geschmeidig am Gaumen - nachbestellen und genießen!

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«Nero d'Avola»

Bewertet von Udo Brunner am 14.11.17.

ein sehr guter Nero d'Avola

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Preis-Leistung

«Neuer Favorit»

Bewertet von Jomi am 04.01.19.

Zunächst war ich skeptisch, ein sortenreiner Wein aus Sizilien ...? Aber er hat mich sofort begeistert, richtig temperiert und gelüftet exzellent ... Kein Wunder, dass er ausverkauft ist!

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Preis-Leistung

«Sizilianer, ganz klar»

Bewertet von Eufrosyne am 01.04.17.

Sehr schöner, fruchtiger Wein für einen sehr guten Preis.

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Preis-Leistung

«Hervorragend gelungener Rotwein»

Bewertet von Ella am 25.03.17.

Ein Nero d'Avola wie er sein soll: schöne Holznoten mit charaktervollen, aber harmonischen Tanninen, Schwarzkirscharomen und das ganze in unglaublich gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Trinken! ;-)

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Preis-Leistung

«Toller Rotwein»

Bewertet von Melanie O. am 03.06.17.

Aufgrund der Delinat Beschreibung hat der Wein mich sehr angesprochen und ich habe bestellt. Er hat mir und meinen Gästen sehr gut geschmeckt. Das fruchtige Kirscharoma, die Unterholznote und Tannin im Abgang haben mich gepackt. Das ist mein derzeitiger absoluter Lieblingswein, der alles geschmacklich vereint von fruchtig über würzig, holzig und sehr süffig dabei. Kann ich nur empfehlen. Das Preis-Geschmacks Verhältnis ist meiner Meinung nach bestens.

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Preis-Leistung

«Preis Leistung top !»

Bewertet von Roland am 31.05.17.

Guter Sizilianer, hier ist die Sonne von Süd-Italien drin.

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Preis-Leistung

Bewertet von Martina Bender am 04.05.17.

Versandkosten verteuern Wein erheblich (s. o,) Ich wünschte mir, dass die kostenbefreiungsschwelle deutlich niedriger wäre (s. Vinos.de)

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Bernd Vogt am 26.04.17.

ein wirklich toller Wein !

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von EMV-Prof am 27.04.17.

Schöner Rotwein zu einem günstigen Preis

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Fritzi am 11.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Oberyn am 10.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

«Superwein»

Bewertet von Topolinis am 05.03.17.

Ein Alltags- und Festtagswein - er hat einfach alles und das zu einem unschlagbaren Preis.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von barossa am 21.06.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ursula Arentz am 02.08.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von 1547 am 09.11.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hoenhard am 14.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von A.K. am 31.05.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von enibas am 17.05.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von bretterstein am 13.05.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Olaf Mai am 03.05.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Exklary am 12.04.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Peter Flitner am 06.04.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von enos am 03.05.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gustav Thews am 03.05.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Carlo am 28.06.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von WScg am 08.07.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Stefan Schmidt am 30.04.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Axel Krause am 26.04.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von conniro am 13.04.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Martina am 19.10.17.

Gut

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ruth Seebach am 05.04.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Vino72 am 31.03.17.

Alkohol13.5 %
Säure5.2 g/l
Restzucker3.6 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 01.12.2016

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 3 Schnecken

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein enthält 8 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 0.64 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 12.47 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.64 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 12.47 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 50.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 52.58 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 4.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 42.77 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 8.90 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 50.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 40.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 2841.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 159535.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 297994.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.