Sicilia DOP 2023

50 Anni Grillo

Einen 50-jährigen Rebstock bringt nichts mehr so leicht aus der Ruhe. Er formt seine Aromen mit Bedacht. Geraten diese Trauben dann an einen Weinherrn wie Massimo Maggio auf Sizilien, ergibt das einen eleganten, fein strukturierten Wein, der seinesgleichen sucht.

EUR 9.90
Flasche 0.75 (EUR 13.20/ l) , inkl. MwSt, Lieferung portofrei, Artikelnummer 5062.23
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Probierpaket «Weisse Herbstfreuden»

Delinat-Stufe: 3 Schnecken

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Strohgelb; schönes Bukett nach Ananas, Vanille und Butterkeksen; weich und geschmeidig, rund, schön eingebundene Säure; Noten von Ananas im Abgang
Martina Korak, Önologin (18.06.2024)

Martina Korak, Önologin

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Steckbrief

Kategorie Weisswein
LandItalien
RegionSicilia
WeingutMaggio Vini
Rebsorten Grillo (100%)
Alkohol13.0 %
Weinstil komplex
Säurearm
Trocken
Holzausbau Barrique-Ausbau, OHNE Holz-Chips
LagernBis mindestens 2026 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Genusstipps

Optimaler Genuss bei 10-12 °C

Passt zu:
Pasta-Gerichte mit Gemüse oder hellem Fleisch, Risotto, Gemüsequiche

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Irka am 14.11.24.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Geschmack»

Bewertet von am 23.08.23.

wunderbarer geschmack

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Geschmack
Preis-Leistung

«Enttäuschend»

Bewertet von Rohrbach am 03.11.23.

Ich kann den Wein nur so beschreiben...nicht mein Geschmack.

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Geschmack
Preis-Leistung

«50 Anni Grillo Sicilia»

Bewertet von am 01.10.23.

frisch, leicht, runder Geschmack, einfach zum Trinken, (nicht zu „anspruchsvoll“

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Geschmack
Preis-Leistung

«50 Anni Grillo 2021»

Bewertet von X-Wein am 11.09.23.

Nach meinen Geschmak für ein Apero nicht so geeignet, ABER... ...zu gebratenem Dorsch mit Reis an einer Curry-Sauce oder zu gebratener Peking-Ente mit Reis passt dieser Weisswein hervorragend. In meinem Gaumen war das Aroma von Banane am deutlichsten und für einen Weiswein spürte ich wenig Säure!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Parfum »

Bewertet von manie am 24.11.22.

Dieser Wein ist voller Duft und Aromen; also sollte man ihn nicht zu Fisch servieren. Er steht für sich, ist nicht für jeden ein Genuss. Mir fehlt die Frische bei all der dominanten Fruchtigkeit.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von tosca am 01.11.24.

Ja, ein unglaublich feinfühliger Wein. Etwas gewagt im intensiven Holzausbau. Die Frucht und das kräutrig-herbe kommt aber noch wundervoll zur Geltung. Ich bewundere und wertschätze dieses gelungene Spannungsfeld. Der Wein wärmt als Weisswein die Seele und kann spielerisch kombinert werden. Hält das Niveau auch nach 2 Tagen souverän.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 23.10.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Werner Matthes am 23.10.24.

Sehr gut!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Alpina am 25.09.24.

Ausgewogen , sehr feinfühlig und ausgewogen

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Dauphne am 16.08.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Dieter Lorenzen am 24.07.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von 1547 am 05.06.24.

Geschmack
Preis-Leistung

«Immer wieder gut!»

Bewertet von Kilian am 08.05.24.

Bestellen wir immer wieder nach, weil er uns einfach gut schmeckt und auch zu vielen Gerichten passt - geht natürlich auch gut solo!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 14.04.24.

Geschmack
Preis-Leistung

«50 Anni Grillo»

Bewertet von Felix Reut am 23.02.24.

Grillo: Einer meiner Lieblings-Weintrauben aus dem Süden.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Immer wieder ein Genuss»

Bewertet von Kilian am 10.01.24.

Wir hatten diesen Wein schon des Öfteren, ein sehr guter Essensbegleiter, man schmeckt die sizilianische Sonne.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr interessanter Weisswein»

Bewertet von Lukas am 27.09.23.

Ein trockener Weisswein aus Italien. Durch die Lagerung im Fass zusätzliche Holznoten. Für den Preis von unter 10 Franken ein tolles Angebot.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 09.08.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 19.07.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Ok»

Bewertet von Peter Stüssi am 29.06.23.

Ok

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ital. Weisswein »

Bewertet von am 28.06.23.

Mal was anderes, passte zu unserm Anlass, den Gästen hats geschmeckt

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Geschmack
Preis-Leistung

«Un Grillo da rarità»

Bewertet von am 26.02.23.

Fantastische Bouquet, selten von Grillo Trauben, gut zum aperitiv aber auch zum Spaghetti alle Vongole oder Tagliatelle al Salmone oder Penne all'arrabbiata. super

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Geschmack
Preis-Leistung

«Aussergewöhnlich»

Bewertet von kaulquappe am 25.01.23.

Überraschendes Aroma, ungewohnt für uns Schweizer, die wir sonst den Waadtländern treu sind.

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Analysedaten

Alkohol13.0 %
Säure5.2 g/l
Restzucker1.5 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Basis

Alkohol:13.00 % Vol
Gesamtsäure:5.2 g/l
SO2 frei:25.0 mg/l
SO2 gesamt:84.0 mg/l
pH-Wert:3.30
Flüchtige Säure:0.10 g/l
Restzucker:1.5 g/l
Relative Dichte:0.9900 g/ml

Alkohol / Zucker

Glucose:0.2 g/l
Fructose:1.0 g/l
Glycerin:5.68 g/l

Säuren

Essigsäure:0.10 g/l
Milchsäure:0.80 g/l
Apfelsäure:0.79 g/l
Weinsäure:2.43 g/l
Citronensäure:0.05 g/l
Shikimisäure (rel. Fläche):7.00

Allergene

Histamin:unter Messgrenze

Analyse Wein

Gesamtalkohol:103.5 g/l

Datum: 17.10.2024

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 3 Schnecken

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 50.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 50.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 40.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wurden 1.06 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 6.51 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.06 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 6.51 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 5.00 %.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Die Flaschen-Rücketiketten wurde mit QR-Code oder Webshop-Link für weiterführende Informationen ausgestattet.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 25 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Dieser Wein wurde mit Naturkork verschlossen.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 2684.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 24496.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 150059.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 292.3 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde nicht filtriert oder mit einer Mindestporengrösse von 10 Mikron filtriert.