Sicilia Nero d'Avola DOC 2016

50 Anni Riserva

Aus alten Reben gekeltert: Massimo Maggios Nero d’Avola 50 Anni Riserva.  Ein prächtiger Rotwein mit Nachdruck.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Kirschrot; fruchtig-würziges Bukett nach Vanille, Konfitüre, Heublumen und Zimt riechend; cremige Gaumenstruktur, feinkörniges Tannin, aber doch kraftvoll und zupackend, perfekt eingebundene Säure; präsentes Finale
Martina Korak, Önologin (27.08.2019)

Martina Korak, Önologin

Mehr Weine von diesem Weingut:

Aus der einheimischen Sorte Frappato hat Massimo Maggio einen Rosé-Schaumwein [...]

Delinat-Stufe:
Schaumwein / Italien / Sicilia

Luna Nascente

Frappato Rosato Spumante, Terre Siciliane DOP Extra Dry

EUR 19.80
Flasche 0.75 l – EUR 26.40/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Kraftvoll und geschmeidig: ein unwiderstehlicher Wein, der für die schönen Seiten [...]

Rotwein / Italien / Sicilia

Bonarossa

Terre Siciliane IGP 2022

EUR 8.50
Flasche 0.75 l – EUR 11.33/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Sizilianischer Grillo der Extraklasse: Massimo Maggios fassgereifter Weisser steht [...]

Weisswein / Italien / Sicilia

50 Anni Grillo

Sicilia DOP 2022

EUR 9.90
Flasche 0.75 l – EUR 13.20/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Massimo Maggios sizilianischer Rosso di Nero: Stoffiges aus dem Barrique mit [...]

Delinat-Stufe:
Rotwein / Italien / Sicilia

Rosso di Nero

Sicilia DOP Riserva 2019

EUR 11.50
Flasche 0.75 l – EUR 15.33/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandItalien
RegionSicilia
WeingutMaggio Vini
Rebsorten Nero d'Avola (100%)
Alkohol14.5 %
LagernBis mindestens 2024 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
Produkt-Datenblatt herunterladen

Über diesen Wein

50 Anni Riserva

Massimo Maggio und Nero d’Avola ‒ ein sizilianisches Zusammenspiel, das Wohlklang garantiert. Mit der Abfüllung 50 Anni Riserva führt Maggio vor, was geschieht, wenn er die besten Trauben alter Stöcke auswählt, sie sorgsam keltert und dem Wein die nötige Zeit zum Reifen lässt, um über sich hinauszuwachsen. Nun können wir daran teilhaben, Schluck für Schluck.

«Vieilles vignes» sieht man immer wieder auf Etiketten französischer Weine. Damit sagen Winzer, dass die Abfüllung aus Trauben alter Rebstöcke gekeltert ist und der Wein damit besonders gehalt- und geschmackvoll ist. Ab wann ist eine Rebe alt? Mit 50 Jahren ganz gewiss, und so kann auch Massimo Maggios neuster Wein das Attribut «vieilles vignes» für sich in Anspruch nehmen: 50 Anni Riserva nennt er ihn. Dafür hat der Winzer Nero-d’Avola-Trauben von Buschreben ausgewählt, die mindestens ein halbes Jahrhundert alt sind. Sie wachsen zwischen Kräutern und Blumen und umsäumt von Orangen-, Mandarinen-, Oliven- und Maulbeerbäumen – eine Augenweide. Der Wein reift ein Jahr in Barriques und anschliessend weiter in der Flasche. Jetzt steht er im Zenit. «L’amore per la terra – la passione per il vino», sagt Massimo Maggio. Die Liebe für die Erde, die Leidenschaft für den Wein.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Pasta an würzigen Saucen wie zum Beispiel Pasta Siracusa (Tomaten, Zucchini, Paprika, Kapern), gegrilltes Fleisch, Pilzgulasch

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Preis/Leistung Top»

Bewertet von Werni am 12.08.20.

Unbedingt dekantieren, dieser Wein macht dann so richtig auf. Wunderbarer Tropfen zu einem Toppreis

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Nieddera am 22.07.20.

Dieser Artikel hat erst wenige Bewertungen.

Bewertungen des vorherigen Jahrgangs ansehen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Dr. BAZ aus R. am 05.12.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jürgen Gebhard am 26.11.19.

Geschmack
Preis-Leistung

«Jahrgang 2015 - super Wein - macht richtig Spass - Klasse - wieder kaufen»

Bewertet von VEGANO am 25.10.19.

Riedel Glas 400/30 Hermitage - Wein verträgt zu diesem Zeitpunkt der Trinkreife gerne noch Luft. Keine Fruchtbombe und trotzdem mit unglaublicher Frucht und samtigem Mundgfühl - trotz ca. 17 Euro jeden Cent wert....

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von entdeckung am 25.09.19.

Geschmack
Preis-Leistung

«Top Nero d'Avola»

Bewertet von DeliHousi am 05.09.19.

Geschmack
Preis-Leistung

«50 ann Riserva»

Bewertet von verkorkst am 07.08.19.

gut Preis-Leistung o.k.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 28.07.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Muppbergranger am 14.07.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von 4ecken am 11.07.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von BeatriceMara am 07.11.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von BeatriceMara am 07.11.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von entdeckung am 10.10.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Peter S. am 29.08.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Fabian Béboux am 27.08.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Brigitte Schneider Anwander am 23.08.18.

Geschmack
Preis-Leistung

«Nero d'Avola vom Feinsten»

Bewertet von DeliHousi am 09.08.18.

Viel mehr als nur Nero d'Avola

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ostschweizer am 25.07.18.

Geschmack
Preis-Leistung

«Durchschnittlicher Durchschnitt»

Bewertet von Bäggi am 21.07.18.

Viele NdA sind sehr ähnlich: mässiger Körper, wenig aromatischer Spielraum, übliche "Jahresringe",,,von 30 bis 80 Jahren. Der Wein ist ok, aber nicht umwerfend, demnach nicht unbedingt zu empfehlen.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Greoj am 20.07.18.

Geschmack
Preis-Leistung

«Nero d'Avola»

Bewertet von Nieddera am 27.12.19.

der beste Nero d'Avola, den ich bisher getrunken habe

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Dieser Wein macht Freude!»

Bewertet von ackermar am 08.06.18.

Der reinsortige Nero d'Avola gefällt mir! Preis an der oberen Grenze, aber die Freude an der Qualität gewinnt Oberhand. Gratulation an den Winzer Massimo Maggio!

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Keine Marmelade»

Bewertet von Kombi am 21.07.19.

Der erste Nero d'Avola, den ich richtig mag. Er schmeckt sortentypisch, läßt aber die üblichen merkwürdigen Geschmackstöne (grasgrün, nicht eingebundene bittere Noten, marmeladeneingekocht) aus. Richtiggehend elegant, geht ein bissl schon in Richtung Bordeaux-Stil.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Alkohol14.5 %
Säure5.9 g/l
Restzucker3.2 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 28.08.2019

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 0.69 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 15.26 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.69 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 15.26 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 1.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 50.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 41.52 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 18 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 60.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 40.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 12823.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 57516.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 82451.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 44.4 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.