Rasteau AOP 2015

La Tradition de Beaurenard

Fruchtige, konzentrierte Cuvée aus der südlichen Rhône, die sich durch Frische und Charakter auszeichnet.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Leuchtendes Kirschrot; Bukett nach Waldbeeren und Pflaumen, Noten von Lakritze, Rosmarin und Thymian; weicher Auftakt, kräftig, saftig und aromatisch am Gaumen, präsentes, feinkörniges Tannin; langer, aromatischer Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (11.04.2017)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Gute Aussichten: Pic du Ventoux rosé, Seidenfeines aus der Provence. 

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Auszeichnungen:

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Gold 2016

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandFrankreich
RegionChâteauneuf-du-Pape
WeingutDomaine de Beaurenard
Rebsorten Grenache (80%)
Syrah (15%)
Mourvèdre (5%)
Alkohol15.0 %
LagernBis mindestens 2022 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

La Tradition de Beaurenard

Die von Daniel und Frédéric Coulon biodynamisch bewirtschaftete Domaine de Beaurenard in Châteauneuf-du-Pape besitzt auch Weinberge in der benachbarten Appellation Rasteau. Von diesen Cru-Lagen an der Côtes du Rhône stammen die Trauben für diesen terroirbetonten, in grossen Holzfässern ausgebauten Wein.

Das von Daniel und Frédéric Coulon in siebter Generation geführte Weingut gehört zu den angesehensten Betrieben in Châteauneuf-du-Pape. Schon Vater Paul bewirtschaftete nicht nur in der berühmten Appellation Reben, sondern auch in der benachbarten Region Rasteau. Hier hat er am Fusse der Rebberge auch ein öffentlich zugängliches Museum für Weinberg- und Kellerwerkzeug errichtet.

Die Trauben für diesen Wein stammen von nach Südosten ausgerichteten Lagen. Sie profitieren so von der milden Morgensonne und bleiben von der gleissenden Nachmittagssonne verschont. Auf diese Weise reifen sie langsam, «verkochen» nicht und behalten eine angenehme Frische. Aus den von Hand gelesenen Trauben entstehen dank gekonnter, sanfter Vinifikation frische, aromatische und charakterstarke Rotweine wie der Tradition de Beaurenard 2015. Dieser reifte 12 Monate im grossen Holzfass zu einem harmonischen, terroirbetonten Gewächs.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Wild- und Geflügelgerichte, Pilzgerichte, Ratatouille, Lammbraten, gereifter Hartkäse

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Welch eine Wucht! »

Bewertet von Ella am 17.09.17.

Sehr schöner Rasteau, wuchtig, viel, aber sehr feines Tanin und Opulenz ohne viel Schnörkel.

4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«intensiver Trinkgenuss»

Bewertet von drosophila am 22.11.17.

Es ist ein charaktervoller Südfranzose, der mich in allen Belangen überzeugt. Die Mischung aus Primär- und Sekundäraromen ist herausragend.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr gut»

Bewertet von Eufrosyne am 12.10.17.

Sehr schöner Wein, mit vielsichtiger Frucht, kräftig und aromatisch - leider etwas teurer für einen regelmässigen Genuss.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Edler Spitzenwein»

Bewertet von Bacchus_Fan am 22.11.17.

Bei unsere Degustation mit Tochter und Schwiegersohn gaben wir diesem Wein den Vorzug wegen seiner edlen, komplexen Duft- und Geschmacksnoten.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr gut»

Bewertet von malbe am 06.07.18.

Ein feiner Wein zum Genießen.

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Alle Bewertungen ansehen

Geschmack
Preis-Leistung

«Edler Spitzenwein»

Bewertet von Bacchus_Fan am 22.11.17.

Bei unsere Degustation mit Tochter und Schwiegersohn gaben wir diesem Wein den Vorzug wegen seiner edlen, komplexen Duft- und Geschmacksnoten.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr gut»

Bewertet von malbe am 06.07.18.

Ein feiner Wein zum Genießen.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von bretterstein am 17.10.17.

Geschmack
Preis-Leistung

«La Tradtion de Beaurenard»

Bewertet von KFK am 07.02.18.

Ist mir im Nachhall zu alkoholdominant, obwohl ich eigentlich auf schwere Weine stehe.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Wuchtig»

Bewertet von Jomi am 19.05.19.

... kommt er daher, der La Tradition de Beaurenard Rasteau. In Anbetracht dessen, dass ich andere Weine bereits mit 4 Sternen bewertet habe, muss dieser 5 Sterne bekommen, auch wenn ich grene einen halben Punkt abziehen würde. Er ist zwar wuchtig, beerig im Aroma, aber so ganz rund ist er nicht. Die zweite Flasche, die ich öffnete, war seltsamerweise nicht ganz so wuchtig.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sein Geld wert»

Bewertet von Bärliner am 16.01.19.

Bei über 10.-€ muss für uns etwas mehr als gut trinkbar drin sein. Hier ist eine schöne Frucht und ein feines Aroma, das etwas mehr:)

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ausgesprochen gut!»

Bewertet von P. Riedweg am 24.01.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Lothar Hahn am 28.03.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von vino fino grigolino am 17.12.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von vino fino grigolino am 17.12.18.

Alkohol15.0 %
Säure4.6 g/l
Restzucker1.8 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 11.04.2017

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein enthält 10 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein wurde unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein ist nicht mit unbehandelten Naturkorken verschlossen (unbehandelt = mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet).
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 40.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden ausser bioaktiver Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. auch noch andere Dünger eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 11.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 3.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 18.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 5.00 %.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 30.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 105.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser mehr als einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 3197.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 2.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 12000.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 101204.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 140.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 0.00 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.