Navarra DO 2021

Quaderna Via Ligereza

Ein fassgereifter Rotwein aus Navarra: Yolanda Martínez keltert ihren Ligereza aus Tempranillo und Graciano.

EUR 8.90
Flasche 0.75 (EUR 11.87/ l) , inkl. MwSt, Lieferung portofrei, Artikelnummer 1729.21
6 Flaschen
    Sofort versandfertig, lieferbar in bis Werktagen
    portofrei ab 0 Euro

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Funkelndes, dichtes Kirschrot; Aromen reifer Waldbeeren, würziger Peperoni, gerösteter Kastanien und eines Hauches Vanille; druckvoller Ansatz, saftiges Gaumenspiel unterlegt mit roter Frucht und zarter Eichenwürze, feines Tannin; mittlere Länge im Abgang
David Rodriguez, Weinakademiker (11.11.2022)

David Rodriguez, Weinakademiker

Mehr Weine von diesem Weingut:

Gehaltvoll und doch nicht schwer - ein Schmeichler, auch bezüglich Preis.

Delinat-Stufe:
Rotwein / Spanien / Navarra

El Molino tinto

Vino de España 2021

EUR 6.95
Flasche 0.75 l – EUR 9.27/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Ein feiner, frischer Weisswein aus Navarras Norden. Genuss für jeden Tag!

Delinat-Stufe:
Weisswein / Spanien / Navarra

El Molino blanco

Navarra DO 2022

EUR 6.60
Flasche 0.75 l – EUR 8.80/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Garnacha ist eine der beliebtesten Rotweinsorten Spaniens für die Herstellung [...]

Delinat-Stufe:
Rosé / Spanien / Navarra

El Molino rosado

Navarra DO 2022

EUR 6.60
Flasche 0.75 l – EUR 8.80/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Mehr als ein Wein - hier stecken Temperament und Leidenschaft Spaniens drin.

Delinat-Stufe:
Rotwein / Spanien / Navarra

Pasión Delinat

Vino de España 2020

EUR 7.90
Flasche 0.75 l – EUR 10.53/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandSpanien
RegionNavarra
WeingutQuaderna Via
Rebsorten Tempranillo (70%)
Graciano (30%)
Alkohol13.0 %
Weinstil elegant
Trocken
Holzausbau OHNE Barrique-Ausb., OHNE Holz-Chips
LagernBis mindestens 2025 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
Produkt-Datenblatt herunterladen

Über diesen Wein

Quaderna Via Ligereza

Manchmal geht alles auch ganz leicht von der Hand. Dann entstehen Weine wie der Ligereza, wie die Leichtigkeit. Yolanda Martínez und Raúl Ripa kombinierten Tempranillo und Graciano, ein geübtes Paar, das gemeinsam in Barriques reifte und so eine überzeugende Vereinigung einging. Im Glas funkelt ein geschmeidiger, vielversprechender Rotwein voller Zwischentöne.

Tempranillo ist hinter Merlot und Cabernet Sauvignon die meistangebaute Rebsorte überhaupt. Die beiden Bordeaux-Sorten werden weltweit geschätzt, Tempranillo hingegen wird in grossen Mengen nur in Spanien kultiviert und in wesentlich kleinerem Ausmass – unter den Namen Tinta de Roriz und Aragonez  – in Portugal. Graciano andrerseits gilt als Rarität, nur gerade 2000 Hektar stehen im Ertrag, mehrheitlich in Spanien. Hier stösst die spätreifende Sorte zunehmend auf Interesse, und so hat sich in den vergangenen 20 Jahren die Anbaufläche mehr als verdreifacht. Auch Raúl Ripa, Winzer und Önologe, schätzt die aus Graciano gekelterten tieffarbenen und extraktreichen Weine mit prägnanter Säurestruktur. Der Zufall wollte es, dass Ripa eine kleine Parzelle eines pensionierten Biologielehrers übernehmen konnte, ein mit viel Hingabe gepflegtes Kleinod. Für den Wein Ligereza 2021 führte Kellermeisterin Yolanda Martínez Tempranillo und Graciano zusammen.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 14-16 °C

Passt zu:
Überbackene Polenta mit Mangold und Tomaten, Blumenkohl-Shakshuka

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 29.03.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rahel Binetti am 10.04.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Spf am 22.03.23.

Dieser Artikel hat erst wenige Bewertungen.

Bewertungen des vorherigen Jahrgangs ansehen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christof Then am 09.02.23.

e

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Erwin Metzger am 16.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 15.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Zoro am 25.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Gut trinkbarer Rotwein »

Bewertet von am 18.01.23.

Für Standardgelegenheiten gut geeignet. Leicht fruchtige Ausprägung, wenig Gerbstoffe.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 03.06.22.

Geschmack
Preis-Leistung

«A & A Degustierpaket»

Bewertet von A & A am 01.06.22.

angenehmer Wein. Hatten den Wein nicht zum Essen. Einfach so genossen. Deshalb gebe mal drei bis vier Sterne, da mir etwas gefehlt hat, bei dem Wein.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Lisbeth am 26.05.22.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von bucaneve am 06.08.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«schöner Alltagswein»

Bewertet von wp am 15.07.21.

ein relativ leichter - deshalb wohl auch der Name - schöner Alltagswein, trotzdem nicht beliebig wirkt und der gut in die Jahreszeit passt

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Der Preis war verlockend»

Bewertet von Stefan Schlenker am 24.06.21.

Bei Begriffen wie "Entdeckerpreis" werde ich aufmerksam. So auch bei diesem Rotwein. Habe bestellt und einen soliden Wein, so wie ich ihn mag, entdeckt.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Marten Urban am 23.06.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Leicht, aber nicht beliebig»

Bewertet von Jomi am 01.11.21.

Ein relativ leichter Wein, aber nicht zu unterschätzen: würzig, fruchtig, eher zurückhaltendes Tannin. Eine Entdeckung, die ihren Preis wert ist!

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Analysedaten

Alkohol13.0 %
Säure5.6 g/l
Restzucker2.5 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Basis

Alkohol:13.00 % Vol
Gesamtsäure:5.6 g/l
SO2 frei:30.0 mg/l
SO2 gesamt:50.0 mg/l
pH-Wert:3.57
Flüchtige Säure:0.56 g/l
Restzucker:2.5 g/l

Säuren

Essigsäure:0.56 g/l

Datum: 23.12.2022

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 30.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 100.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 40.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 170.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 40.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 3.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 20.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 30.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 2.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 100.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wurden 1.00 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 30.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.00 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 30.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 50 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein ist nicht mit unbehandelten Naturkorken verschlossen (unbehandelt = mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet).
    Diese Flasche wurde nicht mit Glassstopfen verschlossen.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 10050.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 1200.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 70150.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 61229.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 33.5 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde mit einer Porengrösse unter 10 Mikron filtriert.