Pays du Var IGP 2019

Duvivier Cru de l'Ô Tradition

Aus der Permakultur-Landschaft von Château Duviver: regionale und internationale Traubensorten zum harmonischen Rotwein vereint.

Delinat-Stufe: 3 Schnecken

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Kirschrot; Bukett nach Brombeeren und Weichselkirschen, Noten von Mokka, Trockenfrüchten und Garrigue-Sträuchern; weicher Auftakt, am Gaumen aromatisch und füllig, komplexe Struktur; schöner Schmelz, feinkörniges Tannin trägt den anhaltenden Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (21.04.2022)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandFrankreich
WeingutChâteau Duvivier
Rebsorten Cabernet Sauvignon (30%)
Syrah (30%)
Grenache (20%)
Caladoc (10%)
andere Rebsorten (10%)
Alkohol13.5 %
LagernBis mindestens 2025 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

Duvivier Cru de l'Ô Tradition

Das Delinat-Forschungsprojekt zur Permakultur begann vor dreieinhalb Jahren auf Château Duvivier. Zentraler Punkt ist der Umgang mit Wasser. «Cru de l’Ô» taufte Erik Bergmann seinen jüngsten Wein. Er thematisiert damit das immer kostbarer werdende Gut «Wasser» beziehungsweise «l’eau». Neu angelegte Teiche sind Teil der Zukunftsplanung.

Ende März 2018 trafen sich Delinat-Winzer auf Château Duvivier. Im Zentrum des mehrtägigen Seminars stand die Permakultur, ein Konzept, das auf die Schaffung dauerhaft funktionierender, nachhaltiger und naturnaher Kreisläufe zielt. Dabei kommt auch dem Wasserhaushalt besondere Bedeutung zu. So wurden auf Château Duvivier Sammelbecken für Regenwasser angelegt. Aus diesen können bei Bedarf die Anlagen bewässert und so beispielsweise Trockenstress verhindert werden, dieser wirkt sich nachteilig auf Reben und Wein aus. Durch die zunehmend prekären Klimabedingungen wird der geschickte Umgang mit Wasserreserven immer wichtiger. Die Tage in der Provence inspirierten die Teilnehmer, auch auf ihren Betrieben konkrete Massnahmen einzuleiten. Erik Bergmanns «Cru de l’Ô Tradition», ein Cru aus Cabernet Sauvignon, Syrah, Grenache, Caladoc und anderen Rebsorten, lässt die erfolgreiche Zusammenkunft lebendig werden.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Eintopfgerichte, kräftiger oder gereifter Hartkäse, Schmorbraten (Brassato), kräftige Pilzgerichte

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Gute Referenz»

Bewertet von Weinfreund aus Meilen ZH am 11.11.22.

Gefällt: mediterran, warm, vielschichtig. Kann mich Degustationsnotiz anschließen. Gute Referenz des Delinat Musterweinguts!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Genuss mit Folgen»

Bewertet von Anonym am 17.10.22.

zweimal probiert, beide Male hatte ich nachher Kopfschmerzen... Ging's andern wohl auch so?

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Geschmack
Preis-Leistung

«Nichts besonderes»

Bewertet von Jomi am 18.12.23.

Fruchtig und doch trocken, aromatisch, hinterlässt aber keinen bleibenden Eindruck.

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Dieser Artikel hat erst wenige Bewertungen.

Bewertungen des vorherigen Jahrgangs ansehen

Geschmack
Preis-Leistung

«Muffig»

Bewertet von Lisbeth am 13.05.19.

Sehr enttäuschend - die muffige Note im Abgang blieb auch nach längerem "Lüften", nicht erklärbar.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Enttäuschend»

Bewertet von asmuc am 11.05.19.

Seit langer Zeit ein Wein im Abo der wirlich enttäuscht. Eingenertiger Kork, ein komischer, anhaltender Geschmack nach fehlerhaftem Kork.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Zuviel Säure»

Bewertet von martin206 am 28.11.21.

Von der Grundstrucktur ein guter Wein, fruchtig, gehaltvoll ohne zu massiv zu wirken. Aber er zeigt- gerade im Abgang - zuviel Säure, das ist etwas unangenehm. Das verändert sich auch nicht merklich wenn er mehr Zeit zum atmen hatte. Trinkbar ist er, aber im Vergleich eben nur für 3 von 5 Sternen gut.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von TA am 07.11.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von TiAf am 14.10.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Felice1008 am 29.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Felice1008 am 29.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Felice1008 am 29.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Lamm am 29.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Susanna Marquetant am 22.07.20.

alle Weine aus Schloss Duvivier überzeugen durch feinen Geschmack, Anbauweise und Preis.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Chateau Duvivier Cru de l´O Tradition 2016»

Bewertet von Lilian Nyenhuis Sacrini am 03.06.20.

Nach meiner Meinung ist dieser Wein sehr Gut. Von Farben her ist es nach einer Kombination von 3 Rebsorten sehr klar, hell und dezent. Sein Geschmack ist harmonisch und hat ein Mittel Abgang. Es hat sanft Tannin Geschmack und frische Säure.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Käthi Sanz Elmiger am 06.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Duvivierqualität»

Bewertet von Bioweinfreund am 17.04.20.

vielschichtiger Geschmack, angemessener Preis

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Nicola Arigoni am 15.04.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von wabi am 05.03.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Fuchs am 04.03.20.

überraschend gut, wie das Etikett

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rahel Binetti am 04.03.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Runde Sache»

Bewertet von anna_lee am 22.01.20.

Wir haben den Wein zum Weihnachtsessen bestellt, er passte vorzüglich zur Daube provencale. Rund und ausgewogen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Jahrgang 2016 - runder Wein - gut zu trinken»

Bewertet von VEGANO am 21.01.20.

Riedel Grand Cru Glas - Jahrgang kommt auch ohne Dekantieren klar - weicher runder Wein ohne allzu viel Säure - Preis vielleicht etwas zu hoch

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Geschmack
Preis-Leistung

«fülliger ausgeglichener Wein mit guter Struktur»

Bewertet von K u r t am 04.01.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«nicht mehr kaufen»

Bewertet von Flaschengeist am 23.12.19.

Geschmack
Preis-Leistung

«Crudelo»

Bewertet von Pestelino am 19.12.19.

trocken, fein herbig, gute Mischung

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Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Wein»

Bewertet von Adrian Schuster am 16.12.19.

Hat prima geschmeckt.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rohrbach am 08.12.19.

Kann mich den schlechten Bewertungen nicht anschliessen, aber voll überzeugt hat michder Wein auch nicht, weich und doch kräftig, passend zu gereiftem Käse

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Habana am 24.07.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 21.07.19.

Geschmack
Preis-Leistung

«Nachordern!»

Bewertet von P.F. am 03.07.19.

Geschmack
Preis-Leistung

«schmeckt»

Bewertet von JuMi am 15.06.19.

Wir schauen selten nach Weinen aus dem Abo im Shop nach, da wir eher wenig trinken. Nach dem ersten Glas haben wir bei dieser Flasche gleich nachgeschaut, ob wir den nicht in größeren Mengen kaufen, da er meiner Frau und mir super geschmeckt hat. Wir waren dann auch total überrascht von den schlechten Bewertungen. Für uns passt der Wein bestens!

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Geschmack
Preis-Leistung

«A & A»

Bewertet von A & A am 31.05.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von MiJo am 12.05.19.

Wir waren auch sehr enttäuscht. Uns hat er gar nicht geschmeckt und wurde zu Soße verarbeitet. Auch in dieser könnte er nicht überzeugen. Bisher waren wir von den Aboweinen immer überzeugt.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jutti am 10.05.19.

Geschmack
Preis-Leistung

«überraschung aus duvivier»

Bewertet von brotundwein am 05.02.20.

harmonisch und preiswert

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«ein Wein für jeden Tag»

Bewertet von Candidus am 19.06.19.

weich, feine Säure, unauffällig

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Geschmack
Preis-Leistung

«Kräftig, aber gut»

Bewertet von Mucius Scaevola am 29.05.19.

Das Misstrauen, welches die vorangegangenen Bewertungen erzeugt hatten, hat sich zum Glück als nicht gerechtfertigt erwiesen. Meine Verkostungsflasche war einwandfrei und konnte mit Genuss geleert werden. Der Wein ist kräftiger als man aufgrund des hohen Gehalts an Syrah erwarten würde, aber zu einem ebenfalls kräftigen Essen passt er hervorragend.

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Alkohol13.5 %
Säure5.6 g/l
Restzucker1.0 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 21.04.2022

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 3 Schnecken

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 1.36 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 18.30 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.36 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 18.30 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 9.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 60.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 76.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 31.90 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 56.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 45.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 7.60 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 1.70 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 15 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 60.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 400.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 5.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 2688.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 47271.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 0.00 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 39.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.