Valencia DOP 2021

Alagea

Ein fruchtig-eleganter Tropfen mit zarten Vanille-Noten aus dem Hinterland von Valencia. Carlos Lasos gekonntes Spiel mit Frucht und Röstaromen vom Barrique-Ausbau war dem PAR Wine Award International 2023 sogar eine Goldmedaille wert.

EUR 11.90
Flasche 0.75 (EUR 15.87/ l) , inkl. MwSt, Lieferung portofrei, Artikelnummer 2636.21
6 Flaschen
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Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Funkelndes, tiefes Kirschrot, Noten von Brombeeren, Holunder und Wacholder, blumige Anklänge sowie angenehme Barrique-Würze, weiches, tänzerisches Gaumenspiel, rote Frucht und feine Kokos-Vanille-Noten, feinkörniges Tannin; bleibender Nachklang
David Rodriguez, Weinakademiker (28.03.2023)

David Rodriguez, Weinakademiker

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6 Flaschen

Auszeichnungen:

PAR Wine Award International 2023 - Gold
Expovina: Silber 2022 Expovina: Silber 2022
(Jahrgang 2020)
MUNDUSvini: Gold 2022 MUNDUSvini: Gold 2022
(Jahrgang 2020)

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandSpanien
WeingutPago Casa Gran
Rebsorten Garnacha Tintorera (40%)
Monastrell (30%)
Syrah (30%)
Alkohol14.0 %
Weinstil komplex
Aromatik erdig, Holznoten
Histaminarm
Säurearm
Trocken
Holzausbau Barrique-Ausbau, OHNE Holz-Chips
LagernBis mindestens 2027 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Gemüse- und Fleischpaella, oder als Doria zubereitet (gratiniertes Reisgericht), saftiges Iberico-Schnitzel mit Tomatensalat, gereifter Schafkäse

Rezeptempfehlung:

Winter-Ofengemüse

Kundenbewertungen

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Geschmack
Preis-Leistung

«Na ja»

Bewertet von NL am 16.12.20.

Zum Auftakt voller runder Geschmack, hat mich trotzdem nicht überzeugt. Es fehlt an "Charakter" und der Abgang ist auch nicht ausgeprägt.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von jwan am 13.03.24.

Geschmack
Preis-Leistung

«Fruchtiger Rotwein»

Bewertet von volpa am 24.01.24.

Schöne Farbe, fruchtig und passend zu sehr vielen Speisen. Kommt auch bei meinen Freund*innen immer gut an.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hans Liechti am 24.01.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Cornelia Schindler am 28.10.23.

schmeckt ganz gut - bei Käseseminar probiert

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 09.10.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Ein Spitzenwein!»

Bewertet von am 18.09.23.

Bereits beim Öffnen der Flasche vielversprechend in der Nase. Ungewohnt heftig, aber ausgewogen am Gaumen. Ebenso saftig und fein im Abgang. Ein Genuss!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 13.08.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Peter Kessler am 09.08.23.

Vollmundig,kräftig,facettenreiches bouquet.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Roland Jost am 02.08.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 24.07.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rotweinliebhaber II am 21.07.23.

sehr guter Wein in dieser Preisklasse

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Geschmack
Preis-Leistung

«Spanisches Altagströpfchen»

Bewertet von Bärliner am 17.05.23.

Eher etwas dünner und trockener als Spanien vermuten lässt.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Carina am 10.05.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Brigitte Spangler am 10.05.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Weinschm am 10.05.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Kräftiger Rotwein»

Bewertet von am 26.04.23.

Kräftig und samtig. Aromatisch. Schmeckt gut zu Käse, herzhaften Salaten, knackigen Weißbrot.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gral am 19.04.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Sebaeschteler am 05.04.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«ein absoluter Lieblingswein»

Bewertet von Grafenberg am 03.04.23.

Charaktervoll und vollmundig ohne aufdringlich zu sein. Sensationell

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr guter Wein»

Bewertet von Fredy Frank am 15.03.23.

Schmeckt. hervorragend zum einem guten Preis.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Carmen Heeg am 08.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Passt!»

Bewertet von Charlotte Scheller am 25.01.23.

Ein Wein, der sich mit fast allem trinken lässt. Mit den Jahren wird er noch besser!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 18.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«2019er: Sauer!»

Bewertet von martin206 am 19.05.22.

Leider ist mein 2019er sehr sauer. Nicht ungenießbar, vom Grund auf sehr fruchtig, aber doch mit einem (leicht-essig-)sauerem starken Beigschmack ...weit über das hinaus was man/ich noch tolerieren kann. Schade ...er hätte vermutl. ohne diese dominante Säure schon Potential...

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr viel Frucht und perfekt für den momentaten Frühlingsstart»

Bewertet von Lukas am 14.04.22.

Schönes Rot im Glas. Im Bukett viele Beeren wie Brombeere und noch etwas mehr. Leichter Antrumk aber dann viel Fruch aber nicht zu extrem. Im Abgang leichtes Tanin aber nicht zu stark. Ein guter Wein zu den momenaten Temperaturen zu einem leichten Mahl.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ausgewogener Wein »

Bewertet von Clavala am 11.04.22.

Ich hatte den Wein im Probier Paket Spanien. Von allen 6 Flaschen hat mir dieser am besten gefallen. Werde ich mir wieder bestellen.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von SabineFrank am 07.09.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Benedikt Mattmüller am 30.07.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von DM am 23.06.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ronald Hurst am 16.06.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«passt sehr gut zu Grilladen»

Bewertet von Vitis vinifera am 09.06.21.

gehaltvoll, rund

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Geschmack
Preis-Leistung

«Gut»

Bewertet von lolly und freunde am 08.06.21.

etwas dünner aber fein. Für uns wichtig, dass SO2 und histaminarm.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Einen Neuen ausprobiert»

Bewertet von Charlotte Scheller am 12.05.21.

Er wird immer besser

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von DM am 24.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von olPl am 21.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Kerstin Spieler am 17.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Vollmundig»

Bewertet von Aprilia am 11.02.21.

Einer meiner Lieblingsweine geworden

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Geschmack
Preis-Leistung

«Alagea»

Bewertet von Tschenni am 08.02.21.

Gut mit viel Vanille

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von latina am 03.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rifraf am 27.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rosa Roller am 27.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hans-Peter Stocker am 27.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gerndegu am 21.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Amelie Leipprand am 14.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von MissBehavior am 13.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Harmonisch, kräftig»

Bewertet von K u r t am 06.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Pindar am 06.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ulrich Nordheim am 01.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Yannis am 09.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Yannis am 09.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Petrus am 05.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Erwin Höld am 02.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Nieddera am 02.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von willi.enns am 13.11.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jürgen Zöll am 07.11.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von joni am 04.11.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Brigittam am 28.10.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Martin E. aus O. am 28.10.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Klaus Heermeier am 28.04.23.

Einer meiner all-time-top 5 zur abendlichen Couch-Session: ein Wucht an Duft und Geschmack

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«sehr empfehlenswert»

Bewertet von Nicole Hofmann am 19.01.23.

ein ausgewogener Wein, fruchtig, aber nicht zu leicht. Perfekt zu einfachen Gerichten.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Alagea»

Bewertet von Annelies Ehrler am 09.02.21.

Hervorragender Wein

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Geschmack
Preis-Leistung

«ein ganz besonderer Wein»

Bewertet von Frühling! am 11.11.20.

so eine Tiefe im Geschmack! für uns ein Feiertagswein mit ganz eigenem Charme

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Bar jeder Vernunft am 28.10.20.

Für mich einer der besten Weine des Sortiments; dieser jahrgeng ev. ein wenig schwächer oder braucht noch Zeit

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Sebastian Studer am 28.10.20.

Ein Traum von einem Wein. Wir sind nach wie vor verliebt in den Alagea. Und macht man den Wein zum Geschenk, wird Freude multipliziert und pos. Interesse ist garantiert. Perfekt!

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«ein vollmundiger und harmonischer Wein»

Bewertet von Camy am 12.09.20.

Ich habe sechs Flaschen dieses Weins gekauft, weil ich neugierig war, ob er das hält, was versprochen wird. Und ich kann sagen: jawoll, tut er! Der Wein passt ausgezeichnet zu kräftigen Gerichten, er schmeckt aber auch ohne Essen, abends zum Ausklang eines Tages wunderbar, weil er vollmundig, aber nicht dominant, sondern harmonisch in seinen Nuancen ist. Fazit: dieser Wein kommt erneut in meinen Weinkeller.

8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Analysedaten

Alkohol14.0 %
Säure5.3 g/l
Restzucker2.4 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Basis

Alkohol:14.00 % Vol
Gesamtsäure:5.3 g/l
SO2 frei:11.0 mg/l
SO2 gesamt:68.0 mg/l
pH-Wert:3.60
Flüchtige Säure:0.44 g/l
Restzucker:2.4 g/l
Relative Dichte:0.9900 g/ml

Alkohol / Zucker

Glucose:0.7 g/l
Fructose:1.7 g/l
Glycerin:9.10 g/l

Säuren

Essigsäure:0.44 g/l
Milchsäure:1.58 g/l
Apfelsäure:0.05 g/l
Weinsäure:2.17 g/l
Citronensäure:0.05 g/l
Shikimisäure (rel. Fläche):16.00

Allergene

Histamin:unter Messgrenze

Analyse Wein

Gesamtalkohol:113.0 g/l
Reduktone :12 mg/l

Datum: 03.09.2023

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 30.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 8.90 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 2.47 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 7.20 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 3.50 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 1.08 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 80.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 44.19 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 11.66 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 35.52 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 5.10 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 13.22 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 16.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 33.60 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 0.12 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 80.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 34.31 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 0.12 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es wurden 1.64 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 22.42 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.64 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 22.42 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Es wurden 1.60 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 44.01 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.60 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 44.01 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
    Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 1.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 68 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 5144.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 51241.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 37760.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 4858.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 20375.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 37760.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 74760.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde mit Hefesatz aus dem eigenem Keller oder anderen Biobetrieben geschönt.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.