Penedès DO 2012

Albet i Noya Xarel.lo

Trendige Xarel.lo-Trauben von alten Buschreben geben diesem Wein seine einzigartige Struktur und Aromenvielfalt.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Helles Gelb; duftendes Bukett nach Lindenblüten sowie Anklänge von Pomelo (Zitrusfrüchte); erfrischende, lebhafte Struktur am Gaumen untermalt mit floralen Noten und einer angenehmen Mineralität, aromatisch im Abgang
David Rodriguez, Weinakademiker

David Rodriguez, Weinakademiker

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Steckbrief

Kategorie Weisswein
LandSpanien
RegionPenedès
WeingutAlbet i Noya
Rebsorten Xarel.lo (100%)
Alkohol13.0 %
LagernBis mindestens 2014 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

Albet i Noya Xarel.lo

Zum 50-jährigen Bestehen der DO Penedès im 2010 gab es eine schöne Überraschung: Die einheimische Sorte Xarel.lo wurde zur Leitsorte der Region gekürt.  Eine der treibenden Kräfte hinter diesem Akt war Josep Maria Albet i Noya, erfolgreicher Delinat-Winzer und seit 2011 Präsident der DO Penèdes.

Lange war diese weisse Traube aus Katalonien fast nur Cava-Liebhabern bekannt. Kenner der Xarel.lo stellen das Potenzial der Sorte aufgrund ihrer Frucht und der lebendigen Struktur jedoch nicht selten auf gleiche Höhe wie den Riesling. Weil die Nachfrage steigt, verfolgt die DO jetzt das ehrgeizige Ziel, die Anbaufläche des Xarel.lo bis 2015 zu verdoppeln.

Bei Albet i Noya hat die Sorte schon seit je einen hohen Stellenwert – und zwar nicht nur für die Herstellung köstlich-frischer Cava-Schaumweine, sondern auch für Stillwein. Albet pflegt eine Parzelle mit alten Xarel.lo-Reben in Buschform besonders aufmerksam. Sie liefern hervorragende Trauben und verleihen diesem Wein mehr Struktur und Aromavielfalt als junge Reben. Vor der Gärung werden die Trauben für kurze Zeit bei niederen Temperaturen mazeriert. Auf diese Weise werden die Fruchtaromen optimal aus den Beeren extrahiert und kommen so auch im Wein schön zur Geltung.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 8-10 °C

Passt zu:
Apéritif, Tapas, zu Fisch- und Gemüsegerichten

Rezeptempfehlung:

Zucchini-Feta-Tarte mit Minze

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Ein empfehlenswerter Weißwein»

Bewertet von Togra am 08.09.13.

Der Xarel.lo hat uns sehr überzeugt. Frisch, fruchtig und spritzig. Leider ist er nicht mehr verfügbar.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Reblaus 1 am 10.05.13.

Dieser Artikel hat erst wenige Bewertungen.

Bewertungen des vorherigen Jahrgangs ansehen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von barni1948 am 08.03.13.

Der absolute Favorit meiner Frau

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Geschmack
Preis-Leistung

«Harmonischer Weisswein»

Bewertet von Manfred Fleischli am 01.02.13.

Ausgesprochen harmonischer Weisswein, der gut ankommt. Überdurchschnittliches Preis-/Leistungsverhältnis.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von TSSH am 16.01.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von B am 03.01.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Uwe Markgraf am 02.01.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Vinzenz Schumacher am 02.01.13.

Noch nicht versucht

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Wolfgang Kahlbrock am 27.12.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Manfred Forell am 26.12.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Insektenfreund am 23.11.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Pianoforte am 28.10.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von salve40 am 18.10.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Peter Eichhorn am 28.09.12.

Ein sehr interessanter Wein zu einem angenehmen Preis.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anja Schiefer-Neumann am 19.09.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von w3 am 31.08.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Klaus-Ulrich Dann am 29.08.12.

Geschmack
Preis-Leistung

««toller sommer-abend-begleiter»»

Bewertet von unfiltriert am 22.08.12.

macht grossen spass wenn das wetter heiss und die speisen leicht sind

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von JS am 25.07.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Garnacha am 18.07.12.

sehr schöner, vielseitiger Weisswein (vergleichbar mit Rueda)!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von MauMau am 16.05.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von conarco am 02.05.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Sven Peters am 11.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

«Albet i Noya Xarel.lo»

Bewertet von Fredi D am 11.01.12.

Hervorragendes Preis - Leistungsverhältnis; sehr erfrischend, nicht aufdringlich; der Wein wurde im Rahmen eines Jahresschlussapéros kredenz. Er wurde von allen als sehr gut bewertet.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Michael Flury am 04.01.12.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Polldi am 24.11.11.

Geschmack
Preis-Leistung

«der Sommerwein»

Bewertet von Marion U. am 12.10.11.

manchmal entdeckt man einen Lieblingswein. Hier wollte ich eigentlich mal schauen, wie der Weisswein von Albet i Noya schmeckt. Und habe einen Treffer gelandet.

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Geschmack
Preis-Leistung

«echt gut»

Bewertet von Traubenesser am 23.09.11.

Ein äußerst angenehmer und erfrischender Weißwein (nicht nur) für den Sommer, sehr ausgewogener Gesamteindruck. Und zu dem Preis ein echter Tipp.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von URAL am 14.09.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 13.09.11.

Geschmack
Preis-Leistung

«Xarel.lo: oho!»

Bewertet von marcel am 07.09.11.

ein sehr schöner Xarel.lo, der seinen Preis total rechtfertigt.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Albet i Noya Xarel.lo PenèdesDO 2010»

Bewertet von rofluri am 31.08.11.

Dieser fruchtige Spanier überzeugt uns und auch unsere Gäste. Herrlich als Apéro und zu feinen Fischgerichten.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von pedranaira am 24.08.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Martin Koyka am 03.08.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 30.07.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 01.07.11.

Herrlich frisch und fein, so mag ich am liebsten den Weisswein

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von cb am 26.06.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Horst Schmidt am 22.06.11.

Ein ganz großartiger Sommerwein, der allen unseren Gästen und auch uns sehr gefiel! Leider haben wir schon alles ausgetrunken.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Überzeugend»

Bewertet von conarco am 22.06.11.

Ein Wein die mich vom Geschmack überzeugt, hat Persönlichkeit, passt zu vieles, angenehmes Aroma, könnte ich immer wieder trinken.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Frischer Spanier»

Bewertet von Rudi W. am 22.06.11.

Hervorragender Sommerwein mit seit Jahren gleichbleibend guter Qualität.

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Geschmack
Preis-Leistung

«toller sommer-abend-begleiter»

Bewertet von unfiltriert am 25.05.11.

macht grossen spass wenn das wetter heiss und die speisen leicht sind

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Geschmack
Preis-Leistung

«so preisgünstig und gut!»

Bewertet von Ditschei am 24.05.11.

Sie: etwas zu sauer Er: super diese feine Säure! falls man eine Flasche zu zweit geniesst, wird der Wein immer weicher, jedenfalls wenn man ihn eine Stunde gekühlt und offen hat. Irgendwie unlogisch bei weissem Wein. Aber nach einer gewissen Zeit verfliegt diese Frische Säure und geht in eine angenehme Süsse über.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Donovan Wyrsch am 19.05.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christine Luisi am 09.05.11.

Fine und erfrischend

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Casa am 04.05.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Noël am 06.04.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Doraemon am 26.03.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Redlef am 09.02.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von eesfeit am 10.01.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von ar am 06.01.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Niesen am 06.01.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von pj am 03.01.11.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von SEule am 30.12.10.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Bernd am 29.12.10.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von mreball am 28.12.10.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von maddin25 am 24.12.10.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von hasili am 16.12.10.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hans Baden-Württemberg am 11.12.10.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Boris Burgstaller am 10.12.10.

Geschmack
Preis-Leistung

«Leicht und gut..........»

Bewertet von Casa am 21.12.10.

Genau mein Geschmack - ein leichter und frischer Wein, besonders zu Sommergerichten!

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von ilagam am 26.09.12.

fruchtiger erfrischender Wein zu einem leichten Mittagessen

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Sommerwein»

Bewertet von Binsk am 26.09.12.

Leicht, aber geschmackvoll. Gutes Mitbringsel, findet grossen Anklang.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Alkohol13.0 %
Säure5.5 g/l
Restzucker3.0 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 18.05.2016

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es wurde nach der Blüte keine Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 0.00 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 0.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.00 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Es wurden 0.42 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 39.21 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.42 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 39.21 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 30.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 66.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 29.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 89.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 23.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 30.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 10.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 10.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden ausser bioaktiver Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. auch noch andere Dünger eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 73.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 35.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 91.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 73.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 10.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um maximal 1% Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Der Traubenmost wurde nicht mit Zucker oder zuckerhaltigen Konzentraten angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden Reinzuchthefen oder pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Der Most oder die Maische dieses Weines wurden vor der alkoholischen Gärung geschwefelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Der Wein wurde mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Hefezellen behandelt.
  • Es wurde keine Sorbinsäure verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein enthält 62 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff.
    Es werden keine Twintop-Korken verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Apfelsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein wurde unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 10.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 20.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 3.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 150.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
    Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 5000.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 412.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 119391.79 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 59150.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 110203.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 2979.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 59420.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 59280.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 104904.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 99.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 184.2 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.