Penedès DO 2019

Reserva Martí Aniversari

Der spanische Bio-Paradewinzer Josep-Maria Albet i Noya widmete diese elegante Cuvée aus Cabernet Sauvignon, Garnacha und Merlot seinem Sohn Marti. Inzwischen mischt dieser selbst erfolgreich auf dem Weingut mit und tritt in die Fussstapfen seines Vaters. Der Jahrgang 2019 wurde an der Expovina Zürich mit einer Silbermedaille ausgezeichnet.

EUR 33.00
Flasche 0.75 (EUR 44.00/ l) , inkl. MwSt, Lieferung portofrei, Artikelnummer 1643.19
6 Flaschen
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Rotweinpaket «Gourmet»

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Tiefes Bordeaux-Rot, im Bukett Beerenkompott, Feigen, Nelke und Zimt, auch ein Hauch Eukalyptus, Röstkaffe und Zedernholz; geschmeidiger Antrunk, herrliches Gaumenspiel, komplex, reife Frucht, exzellente Balance, weiches Tannin; langes Finale
David Rodriguez, Weinakademiker (23.11.2023)

David Rodriguez, Weinakademiker

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Auszeichnungen:

Expovina: Silber 2024 Expovina: Silber 2024
MUNDUS VINI: Gold 2024 MUNDUS VINI: Gold 2024
Expovina: Silber 2023 Expovina: Silber 2023
(Jahrgang 2018)

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandSpanien
RegionPenedès
WeingutAlbet i Noya
Rebsorten Cabernet Sauvignon (50%)
Garnacha (30%)
Merlot (20%)
Alkohol14.5 %
Weinstil opulent
Aromatik erdig, Holznoten, würzig
Trocken
Holzausbau Barrique-Ausbau, OHNE Holz-Chips
LagernBis mindestens 2029 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

Reserva Martí Aniversari

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Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Gemüseeintopf, Lammfleisch, Ratatouille, Steinpilze

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Wirklich ein wunderbarer Wein!»

Bewertet von JSausMS am 10.01.24.

Die Abendstunden sollten bei diversen Essensgängen und lebendigen Gesprächen unvergesslich bleiben. Mithilfe dieses geschichtsträchtigen Weines ist das gelungen. "Oh, der schmeckt aber gut", so die einhellige Meinung der Silvestergäste.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Immer wieder umwerfend! ?»

Bewertet von Anonym am 13.01.24.

Seit Jahren ein Fixstern im Delinatangebot. Dieser Penedès Spitzenwein vom Bio-Pionier hat noch nie enttäuscht. ¡Salud!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 11.12.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Niklaus Müller am 11.12.24.

Geschmack
Preis-Leistung

«Ein wahrhafter Jubilar»

Bewertet von Anonym am 18.02.24.

Dieser Wein überzeugt auf ganzer Linie und übertrifft meine Erwartung an einen Jubiläumswein.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Alle Bewertungen ansehen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Niklaus Müller am 11.12.24.

Geschmack
Preis-Leistung

«Ein wahrhafter Jubilar»

Bewertet von Anonym am 18.02.24.

Dieser Wein überzeugt auf ganzer Linie und übertrifft meine Erwartung an einen Jubiläumswein.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ruedi Imhof am 10.01.24.

Hat gutes Potenzial, zwei bis drei Jahre lagern dan super.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von palmer am 09.10.24.

Ein sehr Opulenter Wein einfach nur WowWowWow Freue mich die nächste Flasche zu ÖFFNEN.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein Genuss»

Bewertet von Kilian am 17.01.24.

Einfach immer wieder ein Genuss!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Grandios»

Bewertet von Eugen CH am 28.01.24.

Einer der besten Rotweine, die ich kenne

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Geschmack
Preis-Leistung

«Hervorragend»

Bewertet von Anonym am 10.01.24.

Der Wein ist excellent, harmonisch rund und sehr aromareich. Ein hervorragender Tropfen!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Grossartiges Trinkvergnügen!»

Bewertet von Anonym am 27.03.24.

Wunderbare Aromen, satt, langer runder Abgang. Eine wahre Gaumenfreude, der auch die überzeugtesten Bordeux-Enthusiasten begeistern wird.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 20.11.24.

Geschmack
Preis-Leistung

«Feines aus dem Penedès»

Bewertet von Philipp Schuchter am 10.01.24.

Wenn man selbst einmal auf dem Weingut von Albet i Noya gewesen ist mundet der Wein noch viel besser.... - absolut zu empfehlen!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Vetti am 10.01.24.

Ein absoluter Festwein! Wer ihn genießen darf gehört zu den Auserwählten. Das ist Winzerkunst in Perfektion.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Top»

Bewertet von Anonym am 08.05.24.

Der Mercedes des Weinguts immer gut für besondere Anlässe

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 23.10.24.

Zuvor hatte ich den Reserva Marti von 2015, ein Wein der mir rundherum exzellent geschmeckt hat. Der 2019er gefällt mir weniger, finde ihn im Abgang etwas bitter.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 10.01.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 05.06.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von daniel1 am 10.07.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Alois Bußhaus am 31.10.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Reto Schneider am 10.01.24.

Analysedaten

Alkohol14.5 %
Säure5.6 g/l
Restzucker0.9 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Basis

Alkohol:14.50 % Vol
Gesamtsäure:5.6 g/l
SO2 frei:9.0 mg/l
SO2 gesamt:95.0 mg/l
pH-Wert:3.60
Flüchtige Säure:0.67 g/l
Restzucker:0.9 g/l
Relative Dichte:0.9900 g/ml

Alkohol / Zucker

Glucose:0.5 g/l
Fructose:0.2 g/l
Glycerin:10.96 g/l

Säuren

Essigsäure:0.67 g/l
Milchsäure:1.30 g/l
Apfelsäure:0.91 g/l
Weinsäure:1.93 g/l
Citronensäure:0.05 g/l
Shikimisäure (rel. Fläche):46.00

Allergene

Histamin:7.0 mg/l

Analyse Wein

Gesamtalkohol:118.6 g/l
Reduktone :8 mg/l

Datum: 10.09.2024

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 10.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 73.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 35.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 91.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 73.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 10.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Es wurden 0.42 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 39.21 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.42 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 39.21 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 20.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 3.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 150.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden Reinzuchthefen oder pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Es wurden klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 95 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein ist nicht mit unbehandelten Naturkorken verschlossen (unbehandelt = mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet).
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Diese Flasche wurde nicht mit Glassstopfen verschlossen.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde mit Hefesatz aus dem eigenem Keller oder anderen Biobetrieben geschönt.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde mit einer Porengrösse unter 10 Mikron filtriert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 14000.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 42000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 30.0 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.