Barbera Piemonte DOC 2014

Cecilia Zucca

Cecilia Zuccas sehr persönliche Barbera-Selektion für Delinat - überzeugend gut.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Kirschrot; Bukett nach Fruchtdrops, Lakritze und Teer; cremiges Gaumenempfinden, aromatisch, kaum merkbares Tannin, gut eingebundene Säure
Martina Korak, Önologin (10.07.2015)

Martina Korak, Önologin

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandItalien
RegionPiemonte
WeingutPoggio Ridente
Rebsorten Barbera (100%)
Alkohol13.0 %
LagernBis mindestens 2017 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Cecilia Zucca

Cecilia Zuccas grosse Liebe gehört dem Barbera. Ihre Reben an den steilen Hängen des schmucken Hügeldorfes Cocconato im Piemont bewirtschaftet sie konsequent biologisch und macht sich quasi einen Sport daraus, die anspruchsvollen Delinat-Richtlinien auf der höchsten Stufe zu erfüllen.

Es gab eine Zeit, da hörten viele Bewohner in Cocconato die Glocken von Fiat in der nahegelegenen Metropole Turin läuten. Sie kehrten dem kleinen Dorf und der beschwerlichen Landarbeit auf den Hügeln des Monferrato den Rücken. Die Bauernfamilie Zucca widerstand der Verlockung und setzte weiterhin auf Weinbau. Heute bewirtschaftet Cecilia Zucca das Gut mit 9 Hektar Reben. Mit ihrer Verbundenheit zu Natur und Tradition kann sie sich nichts anders vorstellen, als biologischen Anbau. Sie ist erpicht darauf, individuelle Weine her­zustellen, die klar ihre Herkunft verraten. Für Delinat keltert die Winzerin aus streng selektionierten Trauben einen jugendlich fruchtigen Barbera, den sie selber so gut mag, dass sie ihm voller Stolz ihren eigenen Namen gegeben hat.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Gemüseeintöpfe, Crostini, Pastagerichte mit Fleisch- und Tomatensauce, Steinpilzrisotto, Ossobuco alle Milanese

Rezeptempfehlung:

Kürbis-Kartoffelrösti

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Znarf am 18.01.16.

Geschmack
Preis-Leistung

«nichts Besonderes»

Bewertet von tatzelwurm am 01.03.16.

Beim Öffnen zerbröselte der Korken. Korkenreste mußten aus dem Glas gefischt werden. Aber darüber könnte man hinwegsehen. Geschmack ist zwar weich am Gaumen, aber unspektakulär, nicht süffig und der Preis, meiner Meinung nach, zu hoch für einen solchen Wein.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ungeniessbar»

Bewertet von Frank am 14.03.16.

Diesen Wein musste ich wegschütten. Schon in der Nase mit klaren Fehlern (sauer), nicht trinkbar. Vielleicht hatte ich Pech mit der Flasche.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Nicht zu empfehlen»

Bewertet von isi am 24.03.16.

Am Anfang sauer und bitter, dann nur noch sauer. Leider entsorgt.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ich bin total begeistert!!!»

Bewertet von A.S.K. am 28.01.17.

Fruchtig-milder Rotwein - Erdbeere und ein Haus Vanille. Ein wahrer Gaumenschmeichler. Habe ihn - allerdings Jahrgang 2012!! - vor einem Jahr schonmal getrunken und jetzt wieder und bin wieder total begeistert.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Nicht zu empfehlen»

Bewertet von isi am 24.03.16.

Am Anfang sauer und bitter, dann nur noch sauer. Leider entsorgt.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ich bin total begeistert!!!»

Bewertet von A.S.K. am 28.01.17.

Fruchtig-milder Rotwein - Erdbeere und ein Haus Vanille. Ein wahrer Gaumenschmeichler. Habe ihn - allerdings Jahrgang 2012!! - vor einem Jahr schonmal getrunken und jetzt wieder und bin wieder total begeistert.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Keine gute Wahl»

Bewertet von Uhle am 28.03.16.

Der Wein schmeckte korkig, bitter bis sauer. Haben wir wg. Ungeniessbarkeit leider weggeschüttet.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rosamunde am 30.03.16.

Geschmack
Preis-Leistung

«Ungenießbar»

Bewertet von ohne am 03.04.16.

Habe beide Flaschen aus dem Degustierpaket probiert und weggegossen. Kein Genuss!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Tipp top»

Bewertet von Bibitor51 am 22.05.16.

Ich kann die schlechten Bewertungen nicht verstehen. Ein guter Barbera! Ob s am Jahrgang liegt? Ich spreche vom Jahrgang 2012.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Schöner Traubenwein»

Bewertet von Eufrosyne am 15.06.16.

Zunächst etwas jung wirkend, nacher aromatischer aromatisch fruchtiger, leichter Wein.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Guter fruchtiger Barbera»

Bewertet von Netzer am 12.09.16.

Die schlechten Bewertungen kann ich absolut nicht nachvollziehen. Habe mir aufgrund der schlechten Bewertungen lange überlegt, ob ich den Wein überhaupt kaufen soll. Der Wein ist absolut in Ordnung, wirkt allerdings für einen Barbera etwas dünn, bzw. schwächlich. Dies bessert sich aber mit zunehmender Öffnungsdauer.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr guter Wein»

Bewertet von Der Pfälzer am 19.09.16.

Ich kann die vielen negativen Bewertungen nicht nachvollziehen. Super Wein, toller Geschmack, Auf jeden Fall zu empfehlen 2013er Jahrgang.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Fehlgriff»

Bewertet von oldie47 am 31.05.16.

Die erste Flasche aus dem Delinatsortiment, die wir nicht geleert haben. Schmeckt nicht!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Nicht unser Wein»

Bewertet von malbe am 23.09.16.

Für uns zu sauer

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von WarumEinPseudonym am 23.03.16.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von bretterstein am 26.05.16.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von remigius am 12.04.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von DeliHousi am 16.04.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Alfred Schröter am 30.03.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Louve am 30.03.17.

Alkohol13.0 %
Säure5.9 g/l
Restzucker3.4 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 10.11.2015

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische keine SO2 zugesetzt.
  • Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein enthält 52 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 2.74 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 13.03 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.00 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 20.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 4.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 4.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 4.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.40 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung von Delinat-Consulting einmalig 0.00 kg Magnesium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.69 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.69 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 30.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 40.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 3.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 4500.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 19788.51 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.