Piemonte DOC 2022

Cecilia Zucca Barbera Albarossa

Piemontesisches Duo mit Bekanntem und Unbekanntem. Cecilia Zucca verbindet Barbera und Albarossa zum Charakterwein.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Leuchtendes Kirschrot; würzig-fruchtiges Bukett mit Waldbeeren, Sauerkirschen, Lakritze, Zimt und etwas Unterholz; geschmeidiger Auftakt, harmonisch würzige Gaumenaromen, feinkörniges Tannin; dunkle Schokolade und Oliven im Abgang

Martina Korak, Önologin (05.07.2023)

Martina Korak, Önologin

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandItalien
RegionPiemonte
WeingutPoggio Ridente
Rebsorten Barbera (70%)
Albarossa (30%)
Alkohol14.0 %
LagernBis mindestens 2028 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Cecilia Zucca Barbera Albarossa

Seit vielen Jahren erfreut uns Cecilia Zucca mit ihren Weinen vom Poggio Ridente, vom lächelnden Hügel. In den Steillagen von Cocconato im Montferrat pflegt sie ihre Reben so umsichtig wie eine Gärtnerin ihre Setzlinge. Barbera ist Cecilia Zuccas Steckenpferd, für einmal spannt sie es mit Albarossa zusammen – ein Roter, teils im Stahltank, teils im Holzfass ausgebaut.

Cecilia Zucca verbindet in ihrem Rotwein der Ernte 2022 die beiden Sorten Barbera und Albarossa, die eine ist bekannt, die andere unbekannt. Albarossa wurde in den 1930er-Jahren von Giovanni Dalmasso an der Weinfachschule von Conegliano entwickelt. Lange ging man davon aus, dass es sich um eine Kreuzung der wichtigsten roten piemontesischen Sorten Nebbiolo und Barbera handle. Wie bei so vielen stellte die Möglichkeit der DNA-Analyse einiges auf den Kopf: Nicht Nebbiolo ist einer der Elternteile, sondern die Sorte Nebbiolo di Dronero beziehungsweise Chatus. Chatus wird erstmals im 16. Jahrhundert erwähnt und war in Frankreich bis zum Auftreten der Reblaus weit verbreitet. Vor 20 Jahren zählte man im Piemont bloss 5 Hektar Albarossa-Reben, unterdessen sind es über 70 Hektar, und einige Produzenten haben damit begonnen, Albarossa auch sortenrein abzufüllen. Cecilia Zucca bevorzugt die Assemblage, die Ergänzung zweier Weine zu einem überraschenden Neuen.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Kräftige Eintopfgerichte, Grilladen, Schmorbraten, reifer Käse

Rezeptempfehlung:

Brokkoli-Pasta

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«DER runde Barbera»

Bewertet von Anonym am 11.03.24.

Das Angebot an Barbera Weinen ist riesig, ebenso die Vielfalt an Qualitäten und Preislagen. Der Cecilia Zucca positioniert sich (nach meinem Geschmack) im oberen Segment der Barberas und ist preislich eine echte Trouvaille. Meine Beurteilung; Die Traubensorte Albarossa verhilft dem Barbera zu einer etwas feineren und harmonischeren Geschmacksnote. Ich empfinde den sortenreinen Barbera als eher fruchtig/kantig, die leichte Süsse der Albarossa-Traube verleiht diesem Wein tatsächlich etwas mehr Eleganz und zählt ab sofort zu meinen favorisierten Delinat-Weinen.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Top Preis / Leistung »

Bewertet von Evelyn Hölscher am 28.03.24.

Dieser Barbera hat einfach alles was man sich wünschen kann. Er ist einfach ein feiner Wein, der ideal zur italienischen Küche passt.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 01.04.24.

Dieser Artikel hat erst wenige Bewertungen.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christa am 18.05.23.

der Wein ist nicht gelungen, zu dicht, nicht subtil, zu wenig Aromen, hat uns nicht geschmeckt

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 28.02.24.

Ein sehr schöner ausgebauter leichter Wein, geeignet zu vielen Gerichten

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Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Essensbegleiter»

Bewertet von Jomi am 21.12.23.

Angenehmer Barbera, der gut zu italienischem Essen passt

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Geschmack
Preis-Leistung

«CeciliaZucca»

Bewertet von Pestelino am 03.11.23.

Guter Wein, im Eingang etwas lieblich,dann herber und trockener im Abgang , schmeckt gut zu meinem gebackenen Kuchen

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 13.09.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 28.06.23.

Ein guter Barbera

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Geschmack
Preis-Leistung

«"Rundes" Trinkvergnügen»

Bewertet von D.O. Hildesheim am 08.03.23.

Ein sehr schöner Italiener aus dem Piemont, der wochentags zum mediterranen Snack genauso gut schmeckt wie am Wochenende zu einer Pasta pescatore.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 05.03.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Cecilia Zucca Barbera Albarossa»

Bewertet von am 02.03.23.

Gaumen freundlich!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 02.03.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von privpers am 01.03.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von sanvito am 01.03.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Cecilia Zucca Barbera Albarossa»

Bewertet von 24smart94 am 01.03.23.

ein wunderbarer, fast milder Rotwein, der an Landschaft und Piemont erinnert, vergeht auf der Zunge und hat einen herrlichen Abgang, am Abend zu Käseplatte und Plauderei geeignet

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Geschmack
Preis-Leistung

«Cecilia Zucca Barbera»

Bewertet von Rotzwieter am 01.03.23.

Ein guter Barbera

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Oeno am 26.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Runder Alltagstropfen»

Bewertet von Mythos am 22.02.23.

Ein angenehmer Essensbegleiter, dezent und unaufdringlich. Geschmacklich nicht der ganz große Wurf, aber durchaus zu empfehlen.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Heinz Schenk am 22.02.23.

So ein toller Wein, schon öfter genossen

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Geschmack
Preis-Leistung

«Cecilia Zucca Barbera Albarossa»

Bewertet von am 25.01.23.

ist spitzenmäßig

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Poppins am 19.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Eufrosyne am 18.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 07.12.22.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Corky am 29.09.22.

Geschmack
Preis-Leistung

«Einfach sehr gut»

Bewertet von Hexe am 13.12.23.

Bodenständig und fein zugleich

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Gelungene Rebenmischung»

Bewertet von Klaus Ochs am 15.02.23.

Sehr angenehm und nicht zu teuer. Kann ich nur empfehlen.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Alkohol14.0 %
Säure5.6 g/l
Restzucker0.5 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 23.08.2023

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 20.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 4.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 4.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 4.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.40 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung von Delinat-Consulting einmalig 0.00 kg Magnesium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.69 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.69 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 30.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 40.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 3.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es wurden 2.74 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 13.03 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.00 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde mit Kalziumkarbonat (CaCO3) entsäuert.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 14 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Diese Flasche wurde nicht mit Glassstopfen verschlossen.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 4500.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 19788.51 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde mit einer Porengrösse unter 10 Mikron filtriert.