Navarra DO 2012

El Paseo

Ein fruchtiger, eleganter Wein vom spanischen Jakobsweg!

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Dichtes, leuchtendes Kirschrot; fruchtige Aromen von Waldbeeren und etwas Cassis; weicher Auftakt, saftige, von Frucht geprägte Struktur, ausgewogen am Gaumen; feines Tannin; würziger Abgang
David Rodriguez, Weinakademiker (30.09.2013)

David Rodriguez, Weinakademiker

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Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandSpanien
RegionNavarra
WeingutQuaderna Via
Rebsorten Tempranillo (70%)
Merlot (30%)
Alkohol13.5 %
LagernBis mindestens 2016 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

El Paseo

Jährlich legen Tausende Pilger den spanischen Jakobsweg nach Santiago de Compostela zurück. Viele von Ihnen passieren das Städtchen Estella und schlendern im Zentrum der Navarra an den Weinbergen der Gebrüder Raúl und Jorge Ripa Zudaire vorbei. «Manchmal», sagt Önologe Raúl, «gleichen diese Pilgerströme einem Ameisenvolk.» Der Winzer ermuntert uns seinerseits zu einem «paseo» (Spaziergang). Allerdings nicht ins weit entfernte Santiago de Compostela, sondern durch die vielfältigen Rebberge seiner Bodegas Quaderna Via. Als erstes erreichen wir eine kleine Parzelle mit Tempranillo-Reben, die von einem schmalen Waldstreifen gesäumt wird. «Hier tüfteln wir noch an der optimalen Begrünung herum. Uns nimmt wunder, ob in unserer heissen, trockenen Region eine ganzjährige Bodenbedeckung zwischen den Reben möglich ist», erzählt Raúl. Dann geht es weiter zu den Merlot-Reben, wo Steineichen, Pinien, Walnussbäume und teilweise undurchdringliches Buschwerk verschiedensten Tieren ein wohnliches Habitat bieten. Zurück im Keller erwartet uns Raúls Bruder Jorge. Auch er lädt schmunzelnd zu einem «paseo» ein. Schon wieder? Ja, aber diesmal ist kein Spaziergang gemeint, sondern ein Glas vom jungen, fruchtigen Rotwein mit dem Namen El Paseo. Zusammen mit ein paar Tapas genau das Richtige nach einem vergnüglichen Streifzug durch die Rebberge, in denen die Trauben für diesen feinen Tropfen gewachsen sind. Genüsslich nehmen wir einen Schluck und stossen gemeinsam auf die Jakobspilger an!

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
«Empanadas rellenas» beliebte Pasteten aus dem Norden Spaniens mit Gemüse oder Fleischfüllung

Rezeptempfehlung:

Gratinierte Nudelnester

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Navarra»

Bewertet von leontine am 04.02.15.

Ein würdiger Vertreter der Navarra, alle mir bekannten Jahrgänge waren fein, haben gemundet und wurden genossen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Zum Verschenken»

Bewertet von Pusteblume am 29.10.14.

Schöner Wein, der viel Platz auf dem Etikett hat, um Glückwünsche auszurichten.

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Geschmack
Preis-Leistung

«El Paseo»

Bewertet von Weinbeurteilung am 05.02.15.

Ein sehr ausgewogener Geschmack zu einem schönen Ein hervoragender Wein mit einer besonderen Note. Einfach gut zu trinken und ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Ich kann den Wein nur empfehlen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Roter aus Nafarroa»

Bewertet von elia am 08.10.14.

Aktuell mein Lieblingswein. Rot und gut. Eskarrik asko !

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Geschmack
Preis-Leistung

«JUSTA»

Bewertet von JUSTA am 30.07.14.

Guter Tischwein zu leichten Gerichten

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Roter aus Nafarroa»

Bewertet von elia am 08.10.14.

Aktuell mein Lieblingswein. Rot und gut. Eskarrik asko !

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Geschmack
Preis-Leistung

«JUSTA»

Bewertet von JUSTA am 30.07.14.

Guter Tischwein zu leichten Gerichten

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Goldfisch am 26.09.15.

Sehr schöner Wein zu einem sensationellen Preis.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von schoscha am 24.10.14.

sehr mundiger Rotwein zu einem guten Preis.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Barockpeter am 13.09.14.

Ein wunderbarer sommerlicher Rotwein, die Krönung eines feinen Abendessens.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von jufaod am 23.07.14.

guter Wein für angemessenes Geld

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von yogi06 am 14.08.14.

Ein leichter süffiger Spanier

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Geschmack
Preis-Leistung

«El Paseo»

Bewertet von Renate am 29.01.15.

Habe ihn nur genommen, da La Balsa aus war. Ist nicht vergleichbar und trifft meine Geschmacksnerven nicht wirklich.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Prickelnd & Leicht»

Bewertet von Raphel am 10.06.14.

Ein prickelnd leichter Wein mit einem super Preis-Leistung Verhältnis.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein guter Tropfen für den Alltag»

Bewertet von Camy am 14.01.15.

Ich mag diesen Rotwein, denn er schmeckt ausgewogen, passt gut zu Gerichten wie Quiche mit Käse und/oder Gemüse und auch bei kräftig gewürzten Speisen ist er ein guter Begleiter.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Günstiger Spanier»

Bewertet von Eufrosyne am 08.07.14.

angenehmer Geschmack,gutes Preis-Leistungsverhältnis

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von biker am 24.09.14.

ein guter Tropfen

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Peter D am 12.03.15.

Gut im Geschmack und sehr gut verträglich

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Los Altos am 10.07.14.

gutes Preis-Leistungsverhältnis, ideal zu mediterranen Speisen

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Wolf Remarc am 07.08.14.

Ein sehr guter Wein als Begleiter für ein Essen.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Illumination am 05.05.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von atir am 19.03.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von El caminante am 25.06.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von AJ am 02.06.14.

Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Alltagswein»

Bewertet von Hexe am 25.04.14.

Geschmack
Preis-Leistung

«günstiger Spanier der immer wieder Spaß macht»

Bewertet von Meini am 25.04.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Patricia am 11.06.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Lucretius am 25.03.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gianni-buloso am 27.02.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von athos am 04.02.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Sego am 07.05.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Weingenießer am 28.01.15.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von c.salzer am 18.12.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Cavaradossi am 07.12.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von GS09 am 03.12.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von sanftleben am 11.06.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von next am 22.10.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 04.02.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Tsunami am 16.07.14.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von KundeAmOrt am 30.07.14.

Alkohol13.5 %
Säure5.2 g/l
Restzucker0.4 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 09.10.2013

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es wurde nach der Blüte keine Phosphonsäure zum Pflanzenschutz verwendet.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 1.00 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 30.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.00 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 30.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 30.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 100.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 40.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 170.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 40.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 3.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 20.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um maximal 1% Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Der Traubenmost wurde nicht mit Zucker oder zuckerhaltigen Konzentraten angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Der Most oder die Maische dieses Weines wurden vor der alkoholischen Gärung nicht geschwefelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
  • Es wurde keine Sorbinsäure verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein enthält 45 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff.
    Es werden keine Twintop-Korken verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Apfelsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 30.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 2.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 100.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 10050.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 1200.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 70150.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 61229.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 33.5 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.