Catalunya DO 2013

Pastoret

Eine harmonisch im Barrique gereifte Cuvée aus der reizvollen Terra Alta im Hinterland von Tarragona.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Tiefes Rubinrot; Bukett mit Aromen von Waldbeeren, Gewürzen und Kräutern sowie ein Hauch von Kakao und Tabak; geschmeidiger Ansatz, saftig-fruchtige Balance am Gaumen, dezente Mineralität, reifes, feinkörniges Tannin; langer Abgang

David Rodriguez, Weinakademiker (12.05.2016)

David Rodriguez, Weinakademiker

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandSpanien
RegionCatalunya
WeingutJosep Girones Llop
Rebsorten Merlot (40%)
Garnacha (40%)
Syrah (20%)
Alkohol14.0 %
LagernBis mindestens 2019 lagerfähig
VerschlussKork

Datenblatt

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Über diesen Wein

Pastoret

Pastoret – diesen Namen wird Josep Gironés Llop einfach nicht los. Er bedeutet «kleiner Hirte». Geerbt hat er ihn von seinem Grossvater, der damals zu den Schafhirten des katalanischen Dorfes La Fatarella gehörte. Josep hütet keine Schafe mehr, sondern Reben. Gleichwohl ist ihm und einem seiner Weine der Spitzname geblieben.

Die Geschichte um den Spitznamen Pastoret, der familienintern auf jede neue Generation übertragen wird, sorgt auch deshalb für Schmunzeln, weil im Familiennamen ein Tier enthalten ist, das den Schafen nicht eben gut gesinnt ist: Llop ist katalanisch und bedeutet Wolf.

Die Trauben für den Rotwein Pastoret reifen zwischen Oliven- und Haselnussbäumen auf kargen Böden. Sie ergeben strukturierte Weine mit saftigem Charakter und mineralischen Einflüssen. Neben der hier heimischen Garnacha-Traube haben sich auch Merlot und Syrah bestens an die Gegebenheiten angepasst. Aus diesen drei Sorten entsteht der geschmeidige und wunderbar aromatische Pastoret. Jede Sorte wird für sich gekeltert. Einmal assembliert, reift der Wein während 12 Monaten im Barrique.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Lammkarree mit Kräuter-Oliven-Haube, Romesco-Fisoleneintopf, gereifter Schafkäse

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Eine Zumutung »

Bewertet von Wildschweinling am 30.08.16.

Dieser "Wein" ist eine Frechheit. In einer Blinddegustation hätte ich wohl auf einen Sangria aus dem Discounter, mit einem Schuss Erdbeersirup getippt, ungeniessbar.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Süß und klebrig »

Bewertet von Vinophil am 06.09.16.

Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein. Der erste Delinat-Wein, den ich wegkippen musste.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Unauffälliger, aber schpn gefälliger Rotwein»

Bewertet von pw am 29.08.16.

Für uns zeigt dieser Rotwein eigentlich keine Schwächen, aber ragt auch leider nicht so aus dem Sortiment von Delinat heraus dass ich ihn bei den eher negativen preis/Leistungsverhältnis nochmal haben müsste. Angenehm zu trinken, kein zu herber Abgang, ein gefälliger Wein, der jedoch wie schon erwähnt nicht auffällt.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Herausragend»

Bewertet von Süffling am 23.08.16.

Selten so einen hervorragenden spanischen Rotwein verkostet wie diesen! Da wird das Abendessen zum Erlebnis.

4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Super Wein, fruchtig-lecker!»

Bewertet von Kupferkessel am 07.09.16.

Ich bin begeistert, leckerer Wein mit weicher Säure und einer extraportion fruchtsüsse(6g/l Restzucker). Der Wein wirkt schon reif und trinkfertig, bietet vollen Genuss (aber sicher nichts für die lange Bank).... Wer BordeauxHalloWach-Säure braucht begebe sich ins Bordeaux wer mit Anklängen von Dörrobst und beerenkompott leben kann ist hier richtig. Der Wein ist dabei nicht marmeladig oder breiig im Mund alles gut durch wohlintegrierte Säure gepuffert. Süffiges Teil; werde seit langem mal wieder nachbestellen.....

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Herausragend»

Bewertet von Süffling am 23.08.16.

Selten so einen hervorragenden spanischen Rotwein verkostet wie diesen! Da wird das Abendessen zum Erlebnis.

4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Super Wein, fruchtig-lecker!»

Bewertet von Kupferkessel am 07.09.16.

Ich bin begeistert, leckerer Wein mit weicher Säure und einer extraportion fruchtsüsse(6g/l Restzucker). Der Wein wirkt schon reif und trinkfertig, bietet vollen Genuss (aber sicher nichts für die lange Bank).... Wer BordeauxHalloWach-Säure braucht begebe sich ins Bordeaux wer mit Anklängen von Dörrobst und beerenkompott leben kann ist hier richtig. Der Wein ist dabei nicht marmeladig oder breiig im Mund alles gut durch wohlintegrierte Säure gepuffert. Süffiges Teil; werde seit langem mal wieder nachbestellen.....

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr guter Wein»

Bewertet von Kristallklar am 13.09.16.

Für manche scheint es schwierig zu sein, eine objektive Bewertung zu schreiben, denn nicht jeder Wein schmeckt jedem. Uns hat dieser Wein aus dem Degustier-Paket sehr angesprochen, da er sanft und doch trocken ist, fruchtig aber nicht süß. Die dazu gereichte Olivenpaste hat perfekt harmoniert, so auch das Steak vom Grill und das gegrillte Gemüse. Der Geschmack ist unserer Meinung nach wunderbar balanciert, ohne eine pelzige Zunge ob des Tannins zu hinterlassen. Für uns ein sehr gelungener Wein zu vielen Gelegenheiten, der sicherlich Liebhaber trockener und auch halbtrockener Weine ansprechen wird.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Fantastisch»

Bewertet von Coen am 04.09.16.

Einer der besten Weine, die wir bisher in zehn Jahren bei Delinat bekommen haben, vielleicht nach unserem Geschmack der beste! Sehr kräftig, vollmundig und mit einem ausgeglichenem Verhältnis von Säure und Restsüße. Fabelhaft.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Den Preis absolut wert!»

Bewertet von WineFan am 16.09.16.

Mir hat der Pastoret ausserordentlich gut gefallen. Fruchtig, ohne zu plump zu wirken, aber auch mit einer gewissen Würzigkeit ausgestattet, ohne zu kompliziert zu sein. Für mich klar der beste Wein im aktuellen Paket.

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Geschmack
Preis-Leistung

«PASTORET Catalunya DO 2013»

Bewertet von barbro am 19.09.16.

Neugierig durch die überwiegend extrem positiven Bewertungen, Wein geöffnet.: nach dem ersten Eindruck gab ich ihm noch etwas Zeit, aber: jeder weitere Schluck kostete mich schon Überwindung und mehr als ein Glas konnte ich mir nicht antun! Sorry, aber für mich war das in 8 Jahren Degustier-Service der unangenehmste Rotwein! Musste ihn wegschütten.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von manfredf am 03.09.16.

Geschmack
Preis-Leistung

«süß und nahezu breiig auf der Zunge»

Bewertet von Arnold Böcklin am 23.09.16.

Nein, den werde ich nicht nachbestellen und auch nicht weiterempfehlen, allenfalls Liebhabern lieblichen Weins. Ist das ein neuer Trend? "Feinherb" gibt es ja auch seit einigen Jahren.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Nicht alltäglicher Rotwein mit süffiger Note.»

Bewertet von kudammcowboy am 20.09.16.

Die teils extrem gegensätzlichen Bewertungen verwundern mich nicht unbedingt. Der Wein hat durchaus das Zeug, zu polarisieren. Das spricht eher für als gegen ihn, kein Mainstream halt. Nach dem Öffnen war mir zunächst auch deutlich zu süffig. Einige Tage später fand ich ihn jedoch klasse. Man sollte also kein voreilig negatives Urteil fällen. Der Wein hat eine schöne Länge und saftige Struktur. Sehr gut auch solo.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Warum muß ein Wein trocken sein um gut zu sein?!»

Bewertet von David C. am 31.10.16.

Um einen Wein neutral bewerten zu können, muß man nicht nach süß sauer oder salzig suchen...Spaß beiseite...der heutige Trend schreit nach trockenen Weinen, jedoch sich darauf zu verkrampfen ist unangemessen. Für mich ein qualitativ sehr hochwertiger Wein der in dieser Preisklasse seinesgleichen sucht!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Feiner Tropfen mit zwei Gesichtern»

Bewertet von Uwe am 16.10.16.

Beim ersten Glas war ich von diesem Wein tatsächlich etwas enttäuscht und fand die Anpreisung in der Werbung übertrieben. Ich empfand den Wein als wenig komplex und zu süß. Heute entdeckte ich die halb volle Flasche jedoch im Schlafzimmer wieder, wo ich sie verkorkt abgestellt und vergessen hatte. Und jetzt zeigt der Pastoret sein wahres Gesicht: komplexe Aromen, angenehme Säure und unaufdringliches Tannin. Kurz, ich bin begeistert und freue mich, noch zwei Flaschen im Keller zu haben. Inzwischen ist er ja leider nicht mehr verfügbar.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von AnGeMei am 18.09.16.

Für meinen Geschmack sehr harmonisch und ausgewogen. Wenn ich etwas meckern sollte, dann würde ich sagen, für mich auf Dauer etwas zu süß bzw. zu wenig trocken

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Geschmack
Preis-Leistung

«Pastoret Wein»

Bewertet von Daniela am 02.03.17.

Schmeckt mir ausgezeichnet! Ausserdem hatte ich Besuch, der diesen Wein auch wunderbar fand. Werde diesen Wein wieder bestellen

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein Geheimtipp»

Bewertet von Doris Loegel am 16.02.17.

Ich und alle mein/unsere Gäste sind von diesem wunderbaren fruchtigen und gleichzeitig gehaltvollen Tropfen hell begeistert. Das Preis/Leistungsverhältnis ist absolut fair. Wir hoffen, der 2014 Jg. wird auch wieder so begeisternd.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein wunderbarer Wein»

Bewertet von Hübi am 02.10.16.

...schmeckt einfach nach mehr

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Geschmack
Preis-Leistung

«Einer meiner Lieblinge»

Bewertet von zoheri am 16.02.17.

Wein ist halt definitiv Geschmackssache. Manche mögen den Pastoret als Sirup bezechnem. Mir schmeckt er super.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein herrlicher Wein»

Bewertet von Mina am 20.02.17.

Wir haben uns sofort in den Pastoret verliebt und alle, die ihn bei uns probiert haben, ebenso...

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Geschmack
Preis-Leistung

«gelungen»

Bewertet von rosso am 16.02.17.

für einen spanier erstaunlich leicht aber eine gelungene assemblage der verschiedenen rebsorten

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ve Ha am 16.02.17.

Das ist mein Favorit von Delinat

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hansruedi Büchler am 16.02.17.

Tolles Preis / Leistungsverhältnis

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Geschmack
Preis-Leistung

«Toller Wein»

Bewertet von arminzi am 16.02.17.

Sehr gehaltvoll und lecker

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von bretterstein am 27.09.16.

Geschmack
Preis-Leistung

«Pastoret»

Bewertet von a am 16.02.17.

hat uns beiden sofort gefallen, so dass wir einen Karton bestellt haben. Sehr angenehmer Wein.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von DL am 02.11.16.

hat uns sehr gut geschmeckt, vielleicht etwas viel Restzucker

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Thomas Von Stokar am 17.02.17.

1 Flasche mit Zapfen

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Urs Rutschmann am 16.02.17.

Super runder, fruchtiger Geschmack

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Arthur und Hedi V. am 16.09.16.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Theo3112 am 16.09.16.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Stg am 16.02.17.

Ausgezeichneter Geschmack

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Geschmack
Preis-Leistung

«sehr guter Wein»

Bewertet von Hof 36 am 16.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Claudio Gaia am 16.02.17.

Molto buono, Spenier sind insgesamt wirklich sehr gut

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hannes Hinnecke am 16.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Annette Mateoi am 16.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von pinguin am 16.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Eike F. Mattukat am 16.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hanspeter Klotz am 16.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Sisi am 16.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Thw030957 am 16.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Poldi am 17.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Frari am 22.09.16.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hoenhard am 14.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von dyonisos68 am 16.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hanspeter Ulrich-Fuhrer am 17.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 01.11.16.

Alkohol14.0 %
Säure6.0 g/l
Restzucker6.0 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 20.05.2019

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.68 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden Reinzuchthefen oder pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Es wurden klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Der Wein wurde mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
  • Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein enthält 75 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff.
    Der Wein wurde unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein enthält 24 mg freies SO2 pro Liter.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 0.00 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 0.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.00 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Es wurden 0.42 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 39.21 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.42 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 39.21 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 30.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 66.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 29.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 89.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 23.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 30.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 10.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 10.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden ausser bioaktiver Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. auch noch andere Dünger eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 73.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 35.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 91.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 73.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 10.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 10.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 20.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 3.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 150.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
    Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 5000.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 412.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 119391.79 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 59150.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 110203.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 2979.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 59420.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 59280.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 104.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 99.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.