Piceno DOC Superiore 2020

Gioia

Sangiovannis Cuvée Gioia aus Montepulciano und Sangiovese verkörpert den Rotwein aus den Marken.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Kirschrot; komplexes Bukett mit Teernoten, Röstaromen, Rosinen und Backpflaumen; weicher Auftakt, am Gaumen leichter Vanillegeschmack, feinkörniges Tannin, kräftige Struktur


Martina Korak, Önologin (13.12.2022)

Martina Korak, Önologin

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Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandItalien
WeingutSangiovanni
Rebsorten Montepulciano (70%)
Sangiovese (30%)
Alkohol14.0 %
LagernBis mindestens 2026 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Gioia

Gioia – Freude. So nennen Katia Stracci und Pietro Zeppilli ihre Cuvée aus Montepulciano und Sangiovese. Und Freude kommt beim Trinken gewiss auf. Die beiden Sorten sind die meistangebauten Roten Italiens. Das spricht für ihre Vorzüge im Anbau, bei der Kelterung und bezüglich ihrer geschmacklichen Beschaffenheit. Und selbst das Zusammenspiel funktioniert.

Die Azienda San Giovanni liegt in den Marken, einer Region zwischen Adria und Apennin. Sie verfügt über rund 15 000 Hektar Rebflächen, das entspricht der Grösse des Elsässer oder des Schweizer Weinbaus. Die Produktion teilt sich hälftig in Weiss und Rot. Bei den roten Sorten dominieren Sangiovese und Montepulciano, auf sie entfallen je knapp 3000 Hektar. Der Weinbaubetrieb San Giovanni liegt etwas ausserhalb des Städtchens Offida, dieses ist Mitglied der Vereinigung «I borghi più belli d’Italia». Es verdankt dies unter anderem den acht Kirchen und einem Kloster. In seiner Umgebung wird Rosso Piceno Superiore gekeltert, der kleine Superiore-Bereich liegt ganz im Süden der Marken. Sangiovese und Montepulciano muss der Wein enthalten, bis maximal 15 Prozent dürfen auch andere Varietäten mitverwendet werden. Für den Gioia Jahrgang 2020 entschieden sich Katia Stracci und Pietro Zeppilli für 70 Prozent Montepulciano und 30 Prozent Sangiovese – eine bekömmliche Mischung.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Schmorbraten, kräftige Eintopfgerichte, Pilzragout, mittelreifer Hartkäse

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Gioia - die Freude »

Bewertet von Barbara S. am 31.08.23.

Wirklich eine Freude, diesen Wein zu genießen - sehr empfehlenswert!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Gioja Piceno Superiore D.O.P. 2020»

Bewertet von Muskateller am 09.11.23.

fruchtig, wenig Säure, in dem Preissegment unschlagbar. Würde ich sofort wieder kaufen..

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«No gioia»

Bewertet von batman am 23.04.23.

Dieser Wein hat leider ein Problem - und zwar ein gewaltiges: Seine schiere Gewalt, seine Wucht, seine Opulenz. Er überrollt einen sofort mit mächtiger Primärfrucht, man mag vielleicht Rosinen oder Backpflaumen damit assoziieren, vor allem aber wirkt er marmeladig, wie eingekocht. Das spricht für sehr reife, gar überreife, Trauben. Weich ist er, ganz untypisch für einen italienischen Roten. Darum fehlt es ihm an Säure und Tannin um die fruchtig-marmeladige Opulenz auszubalancieren. Ich nehme ihm auch die deklarierten 14 Volt nicht ab, gefühlt sind das mindestens 15 %. Welche Speisen will man damit kombinieren, ohne sie vollkommen zu erschlagen? Bezeichnenderweise bleibt das Feld "Speisetipps vom Weingut" in der Weinbeschreibung leer. Der Tropfen ist nicht unbedingt schlecht, nur ist es an Fülle und Opulenz einfach des Guten zu viel. Vielleicht solo abends auf dem Sofa. Aber nicht mehr als ein Glas, danach ist man bereits übersättigt von diesem Wein.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Gioia, ein Super Wein aus den Marken»

Bewertet von Friedrich Weissert am 26.10.23.

Über meine Tochter, die an der Uni-Heilbronn im Segment Touristik arbeitet und Studenten betreut, habe ich mich mehr mit den Marken beschäftigt. Die Tochter war mit dort mit Studenten auf Exkursion und hat auch Weingüter besucht. So habe ich gleich ein Paket Gioia bei Ihnen geordert und drei Flaschen meiner zweiten Tochter Greta Weissert geschenkt, die auch das Degustierpaket hat und wie ich vom Gioia begeistert ist. Ein wirklich wertvoller Wein. Freundlichst, Friedrich Weissert

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Geschmack
Preis-Leistung

«Schwergewicht»

Bewertet von bigbug am 01.05.23.

komplexes, opulentes Schwergewicht. Warum wird der Wein in überschwere Flassen abgefüllt? Wird das bei den Delinatschnecken nicht berücksichtigt?

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Geschmack
Preis-Leistung

«Gioia, ein Super Wein aus den Marken»

Bewertet von Friedrich Weissert am 26.10.23.

Über meine Tochter, die an der Uni-Heilbronn im Segment Touristik arbeitet und Studenten betreut, habe ich mich mehr mit den Marken beschäftigt. Die Tochter war mit dort mit Studenten auf Exkursion und hat auch Weingüter besucht. So habe ich gleich ein Paket Gioia bei Ihnen geordert und drei Flaschen meiner zweiten Tochter Greta Weissert geschenkt, die auch das Degustierpaket hat und wie ich vom Gioia begeistert ist. Ein wirklich wertvoller Wein. Freundlichst, Friedrich Weissert

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Preis-Leistung

«Schwergewicht»

Bewertet von bigbug am 01.05.23.

komplexes, opulentes Schwergewicht. Warum wird der Wein in überschwere Flassen abgefüllt? Wird das bei den Delinatschnecken nicht berücksichtigt?

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Geschmack
Preis-Leistung

«Mittelitalienische Cuvée lange im Fass»

Bewertet von wir2 am 04.05.23.

Reife Pflaumen, Trockenfrüchte, Waldaromen, Kaffee, Röstaromen, vollmundig, langer Abgang.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Gelungene Kombination»

Bewertet von ackermar am 08.05.23.

Wunderbar, diese Kombination von Montepulciano und Sangiovese ist gelungen!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Entdeckung»

Bewertet von sze am 09.06.23.

Einfach stimmig. Kann leicht mit den Exklusivweinen von Delinat mithalten. Hat aber augenscheinlich bereits die perfekte Trinkreife. Gleich nachbestellt. Kann ich jedem nur empfehlen: zuschlagen, ehe der Tropfen weg ist.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ganz unser Geschmack»

Bewertet von Bürgschaft am 15.08.23.

Manche Weine heben sich für uns aus dem hohen Niveau des Degustier-Service hervor. Dieser gehört dazu.

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Geschmack
Preis-Leistung

«edler Tropfen»

Bewertet von JFW am 24.06.23.

Wer Vielfalt liebt ist bei Delinat gut beraten

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Geschmack
Preis-Leistung

«sehr ausgewogen»

Bewertet von Mythos am 23.04.23.

kraftvoller, komplexer Wein mit viel Volumen und differenzierten Geschmacksnoten. Empfehlenswert zu würzigen, kräftigen Speisen

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Markus Vogt am 12.07.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Dominik am 26.07.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 09.08.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von entdeckung am 21.06.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 11.10.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Naturweingeniesser am 13.10.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Adrian Schuster am 30.04.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Trouvaille am 29.06.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 04.07.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Thomas R am 04.08.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Peter Feller am 21.06.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 21.04.23.

Alkohol14.0 %
Säure4.8 g/l
Restzucker4.8 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 17.04.2023

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 100.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 100.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 40.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 1.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wurden 1.45 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 5.16 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.45 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 5.16 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 87 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Diese Flasche wurde nicht mit Glassstopfen verschlossen.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 12000.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 0.00 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde mit einer Porengrösse unter 10 Mikron filtriert.