Qualitätswein Burgenland 2018

Sepp Moser Rosé Ried Hollabern

Frisch und beerig, kraftvoll und doch subtil: Niki Mosers Rosé vom Neusiedlersee lässt keine Wünsche offen. Perfekt zu Wok-Gerichten, Fondue Chinoise, Fisch und Blätterteiggebäck.

Degustationsnotiz

Helles Lachsrosa; subtiles Bukett mit Mandarinennoten, an Flieder und Mandelblüten erinnernd; frischer Auftakt, am Gaumen fein und dicht, elegante, komplexe Struktur; mineralische Anklänge begleiten den anhaltenden Abgang


Emil Hauser, Weinakademiker (18.01.2019)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Steckbrief

Kategorie Rosé
LandÖsterreich
WeingutGmbH & Co. KG
Rebsorten Zweigelt (85%)
Merlot (15%)
Alkohol12.5 %
LagernBis mindestens 2021 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Sepp Moser Rosé Ried Hollabern

Die Lage Hollabern liegt am Neusiedlersee. Der Steppensee an der Grenze zu Ungarn ist ein Naturparadies. Charakteristisch sind der Schilfgürtel, die geringe Tiefe und das milde, windige Klima. Die einzigartige Flora und Fauna werden durch den Status als UNESCO-Weltkulturerbe geschützt. Einen Teil der Ernte verarbeitet Niki Moser zu einem vorbildlichen Rosé.

Ein Glücksfall: Mitte der 1990er-Jahre konnte das Weingut Sepp Moser die Lage Hollabern von der Pfarrei Apetlon pachten. Apetlon liegt am Ostufer des Neusiedlersees, nach dem Balaton ist er der zweitgrösste Steppensee Europas. Das pannonische Klima mit seinen heissen, trockenen Sommern und kalten Wintern prägt den Weinbau. Als Toplage in Apetlon gilt Hollabern mit seinen warmen, sandigen und schottrigen Böden. Sepp Moser bepflanzte sie Mitte der 1990er-Jahre vorwiegend mit Zweigelt-Reben, später kamen noch weitere Sorten wie Merlot hinzu. Aus den von Hand gelesenen Trauben junger Zweigelt- und Merlot-Reben vinifiziert Niki Moser diesen feinfruchtigen Rosé. Die Hälfte der Trauben wird sofort gepresst, die Beeren der anderen Hälfte mazerieren während eines Tages, dann wird der Most für den Rosé durch Saftabzug gewonnen. Diese Kelterungskombination führt zu besonders vielschichtigen Roséweinen wie Niki Mosers Ried Hollabern 2018.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 8-10 °C

Passt zu:
Ratatouille mit Basilikum, aromatisch gewürzte Gerichte aus dem Wok, Fischgerichte, Gebäck aus Blätterteig, Gemüsequiches, Auberginen- und Zucchinigerichte, Sommergemüse, Fondue Chinoise, Maiskolben an Kräuter-Sabayon, gratinierte Makrelen mit gedünsteten Fenchel und Tomaten, als Aperogetränk im Schatten einer Laube

Rezeptempfehlung:

Nackthafer-Gemüse-Bratlinge

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Für mich eine große Überraschung!»

Bewertet von Jomi am 09.04.20.

Ein Rosé aus Österreich ist IMHO schon mal etwas eher Seltenes, dass er dann noch ungekünstelt (will sagen: unparfümiert) daher kommt, dazu noch rund und harmonisch im Geschmack ist, nicht zuviel Süße hat, das ist für mich eine große, positive Überraschung. Ein Hauch zu viel Säure kostet einen halben Stern, da es noch andere, wirklich gute Rosé-Weine gibt, muss ich hier abrunden auf 4 Sterne. Der Preis ist für diesen Wein voll in Ordnung, ist für einen Österreicher sensationell niedrig, daher hier die 5 Sterne. Unter'm Strich: Empfehlenswert!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Gute Frucht»

Bewertet von Pröbler am 28.04.20.

Fast wie Château Duvivierrosé

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Geschmack
Preis-Leistung

«Unangenehm viel Säure»

Bewertet von Hans Baden-Württemberg am 05.05.19.

Leider leidet der Geschmack dieses Weines unter dem hohen Säuregehalt. Delinat hat weit bessere Roséweine im Angebot.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Elke Grois am 15.04.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Elke Grois am 15.04.20.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Elke Grois am 15.04.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Elke Grois am 15.04.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Elke Grois am 15.04.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Mathilde Gerve am 13.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Richard Rigoleth am 27.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hoenhard am 14.07.20.

Alkohol12.5 %
Säure4.3 g/l
Restzucker0.4 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 08.05.2019

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 0 Schnecken