Qualitätswein Burgenland 2023

Sepp Moser Zweigelt Rosé Ried Hedwighof

Das biodynamische Weingut Sepp Moser ist im Kremstal an der Donau zu Hause. Doch schon die Vorfahren des heutigen Betriebsleiters Nikolaus Moser kultivierten auch im klimatisch günstigen Burgenland Weingärten. Von hier stammen die Zweigelt-Trauben für diesen herrlich duftenden Rosé mit filigranen Beerenaromen.

EUR 11.50
Flasche 0.75 (EUR 15.33/ l) , inkl. MwSt, Lieferung portofrei, Artikelnummer 4471.23
6 Flaschen
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Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Erdbeerrosa; Bukett nach Himbeeren, Erdbeeren und Johannisbeeren, floral-würzige Noten von Sahnebonbons und Agrumen; frischer Auftakt, am Gaumen aromatisch und belebend, elegante, komplexe Struktur, schöner Schmelz; mineralische Anklänge begleiten den anhaltenden, finessenreichen Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (27.02.2024)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Lieferung portofrei
6 Flaschen

Steckbrief

Kategorie Rosé
LandÖsterreich
WeingutVitikultur MOSER
Rebsorten Zweigelt (100%)
Alkohol12.5 %
Weinstil elegant
Aromatik blumig, fruchtig, würzig
Säurearm
Trocken
Holzausbau OHNE Barrique-Ausb., OHNE Holz-Chips
LagernBis mindestens 2026 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
Produkt-Datenblatt herunterladen

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 8-10 °C

Passt zu:
Tomaten mit Mozzarella, Wildpastete mit Cumberland-Sauce, Backhenderl

Rezeptempfehlung:

Curry-Lammfleisch

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christa Jörg am 17.07.24.

Auch der Service von Ihnen absolut SPITZE. Freundliche Grüsse, Christa Jörg

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Dieser Artikel hat erst wenige Bewertungen.

Bewertungen des vorherigen Jahrgangs ansehen

Geschmack
Preis-Leistung

«Sepp Moser Zweigelt Rosé»

Bewertet von Edith Luzern am 22.11.23.

eine sehr angenehme Überraschung, schade ist der Sommer vorbei

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Uwe Serbser am 09.10.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 26.09.24.

Ich verstehe die anderen Bewertungen nicht. Ist völlig flach und hat auch nichts erfrischendes.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Bernd Schauer am 25.09.24.

Immer wieder eine Überraschung der positiven Art. Ich liebe die Überraschungspakete, weil darin immer gute Weine sind, die man sonst vielleicht nicht bestellen würde.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ivo Bühler am 25.09.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von KENZO am 18.09.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 18.09.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Johann Unterharrer am 28.08.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von münchenwiler am 27.08.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von huk am 22.08.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von JaS am 21.08.24.

Aus meiner Sicht der beste Roséweine - frisch, spritzig und gehaltvoller Geschmack für einen Rosé.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Heidi Reist Spengeler am 31.07.24.

Ein sehr feiner Roséwein, den wir nicht zum ersten Mal bestellt haben. Für diese Jahreszeit sehr zu empfehlen, sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Werner Becker am 31.07.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von René Thubauville am 31.07.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Bernard K. am 21.07.24.

Très bon rapport qualité/prix. Bouquet petits fruits et agréable pour un apéritif.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von grufti am 18.07.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von santa am 17.07.24.

Leider hatte die erste Flasche Zapfen und ich konnte ihn nicht trinken.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Robert Köhnlein am 10.07.24.

trockener, fruchtiger Wein. Wunderbar!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Verena Rapold am 26.06.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Amidebiovin am 11.04.24.

Geschmack
Preis-Leistung

«Sommer »

Bewertet von Susanne Kahl-Passoth am 30.08.23.

Ein angenehmer Wein für einen schönen Sommerabend!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Heinz Manger am 17.08.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Sepp Moser Zweigelt Rosé»

Bewertet von Hörler am 05.08.21.

Einfach ein Spitzenwein rund und fruchtig

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Geschmack
Preis-Leistung

«Zweigelt Rosé»

Bewertet von Giada am 04.08.21.

Ein echter Sommergenuss

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Geschmack
Preis-Leistung

«Rosé aus dem Burgenland»

Bewertet von Roland Jost am 30.07.21.

Ausgezeichnetes Bouquet hat dieser Wein

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Furbaz am 22.07.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von RobertL am 14.07.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christa Haefliger am 02.06.21.

frisch und heiter

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sepp Moser Qualitätswein Burgenland »

Bewertet von odine98 am 26.05.21.

Geschmack sehr gut, passt zu vielen Gerichten auch als Apéritiv

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Geschmack
Preis-Leistung

«Vorsommer»

Bewertet von Beat Jurt am 20.05.21.

perfekter Rose, süffig und Niveauvoll!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Schöner Rosé»

Bewertet von JoWe am 15.05.21.

Ausgewogen, fein, aromatisch. Mein Lieblings-Rosé aus dem Delinatsortiment.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Nieddera am 28.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Zweigelt Rose Sepp Moser»

Bewertet von Heidi Sutter am 14.04.21.

Ein erfrischender feiner Rosewein

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Analysedaten

Alkohol12.5 %
Säure4.2 g/l
Restzucker0.6 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Basis

Alkohol:12.50 % Vol
Gesamtsäure:4.2 g/l
SO2 frei:10.0 mg/l
SO2 gesamt:35.0 mg/l
pH-Wert:3.50
Flüchtige Säure:0.32 g/l
Restzucker:0.6 g/l
Relative Dichte:0.9900 g/ml

Alkohol / Zucker

Glucose:0.2 g/l
Fructose:0.2 g/l
Glycerin:5.90 g/l

Säuren

Essigsäure:0.32 g/l
Milchsäure:1.46 g/l
Apfelsäure:0.05 g/l
Weinsäure:2.87 g/l
Citronensäure:0.05 g/l
Shikimisäure (rel. Fläche):9.00

Allergene

Histamin:unter Messgrenze

Analyse Wein

Gesamtalkohol:99.5 g/l

Datum: 27.02.2024

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 70.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 11.50 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 30.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 10.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 2.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 200.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wurden 0.85 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 12.50 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.85 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 12.50 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Die Flaschen-Rücketiketten wurde mit QR-Code oder Webshop-Link für weiterführende Informationen ausgestattet.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 35 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein enthält 10 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein ist nicht mit unbehandelten Naturkorken verschlossen (unbehandelt = mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet).
    Dieser Wein wurde mit Naturkork verschlossen.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 15500.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 7000.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 110000.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 8000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 0.00 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde nicht filtriert oder mit einer Mindestporengrösse von 10 Mikron filtriert.