Moscato Frizzante Terre Siciliane IGP 2017

Alessia

Prickelnd, aromatisch, süss: Maggios Frizzante aus Moscato-Trauben macht bei jeder Gelegenheit bella figura.

Delinat-Stufe: 3 Schnecken

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Leuchtendes Gelb; intensiv duftendes Bukett nach Marzipan, Muskat und Blüten; frischer Auftakt, feine Perlage, am Gaumen saftig, aromatisch mit schönem Schmelz; feinherber, süsser Abgang


Martina Korak, Önologin (26.07.2018)

Martina Korak, Önologin

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Steckbrief

Kategorie Schaumwein
LandItalien
RegionSicilia
WeingutMaggio Vini
Rebsorten Moscato (100%)
Alkohol9.5 %
LagernBis mindestens 2019 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Alessia

Je zwei Töchter und Söhne hat Massimo Maggio. Alessia feierte letztes Jahr ihren 18. Geburtstag. Anlässlich ihrer Volljährigkeit kelterte der Vater einen Wein, einen Frizzante aus Moscato-Trauben, prickelnd, aromatisch, trocken. Die Trauben stammen aus den Weingärten bei Vittoria im Süden Siziliens. 50 Hektar Reben werden hier biologisch bewirtschaftet.

Massimo Maggio und Marchese Pietro Antinori teilen mindestens zwei Leidenschaften: Wein und Namen, die mit dem Buchstaben A beginnen. So heissen Pietros Töchter Albiera, Allegra und Alessia, Massimos Kinder Andrea, Arianna, Adriano und Alessia. Letzterer hat der Papa zu ihrer Volljährigkeit einen Wein gewidmet. Er wählte dafür Moscato-Trauben und kelterte sie zu einem aromatischen, trockenen Perlwein. Moscato schmeckt ähnlich wie die frischen Beeren, aus denen er gekeltert wird, was beim Wein aussergewöhnlich ist. Über 200 Muskateller-Sorten sind weltweit bekannt. Für seinen Alessia wählte der sizilianische Weinproduzent je zur Hälfte Muscat d'Alexandrie und Muscat blanc à petits grains, in Sizilien nennt man sie Zibibbo und Moscato bianco. Zibibbo ist gross- und lockerbeerig und säurereich, die kleinbeerige Moscato bianco frühreif und zuckerreich. Mittels Versektung im Drucktank entstand ein aromatischer herrlicher Frizzante.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 6-8 °C

Passt zu:
Aperitif, einfach nur so, Obstkuchen, Panetone

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Extrem süß»

Bewertet von reibe am 25.12.18.

Dieser Wein ist extrem süß, obwohl er im Text als "trocken" angepriesen wird. Aber schon die angegebene Zuckermenge von über 90 g/l läßt diese Angabe als zweifelhaft erscheinen. Man könnte diesen Wein als Dessertwein kredenzen, wenn er nicht "frizzante" ausgebaut wäre. Er bleibt bei mir aber nur als extrem "süßer Papp" in Erinnerung. Nur weil als "bio" bezeichnet, muss es noch lange kein guter Wein sein-wie in diesem Falle leider bestätigt.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Pure Überraschung»

Bewertet von SG am 21.02.19.

Über mich war ich am meisten überrascht: ich mag einen Schaumwein mit so viel Restzucker! Aus meiner Sicht trifft es "feinherb" am besten in der Beschreibung! Muskateller grundsätzlich zu mögen ist hier sicher von Vorteil - und dann ist dies eine spannende Option.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Aromatisch, aber mir leider zu süß»

Bewertet von alex13 am 15.01.19.

Frisch ist der Schaumwein und enthält Frizzante-typisch vergleichsweise wenig Alkohol. Dazu ist er aromatisch, das macht ihn attraktiv. Leider ist er aber auch sehr süß und schmeckt nach Honig, daher leider nicht mein Fall. Preis-Leistung dennoch 5 Sterne, da in allen Kategorien alle 3 Delinat-Schnecken vergeben wurden und der Schaumwein immer noch recht preiswert ist.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Lieblicher Blubber»

Bewertet von hühnerlotti am 10.07.19.

Zum "einfach-so" trinken für uns zu lieblich. Zum Hugo mixen paßt er.

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Preis-Leistung

«Moscato Frizzante »

Bewertet von Pia Sattler am 18.10.19.

Sehr guter Moscato, sehr süss und fruchtig

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Geschmack
Preis-Leistung

«Lieblicher Blubber»

Bewertet von hühnerlotti am 10.07.19.

Zum "einfach-so" trinken für uns zu lieblich. Zum Hugo mixen paßt er.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Moscato Frizzante »

Bewertet von Pia Sattler am 18.10.19.

Sehr guter Moscato, sehr süss und fruchtig

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Matthias Büchler am 14.08.19.

die Süssigkeit des Weines war deutlich, insgesamt in frischen, fruchtiger Sekt!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Pappsüß»

Bewertet von seaperl am 25.12.18.

Was für eine Enttäuschung! Feinherb im Abgang lautete die Beschreibung, dabei ist der Wein pappsüß, von trocken keine Spur. Für uns leider nicht trinkbar !

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Geschmack
Preis-Leistung

«Zuckerwasser»

Bewertet von barossa am 27.12.18.

Leider war dieser Frizzante für uns ungeniessbar, da viel zu süss. Von "Trocken" keine Spur.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Extrem süss»

Bewertet von Flora am 30.01.19.

Vor Schreck erstmal nachgeguckt, ob ich die richtige Flasche erwischt habe, war aber leider so. Wir haben dann lieber etwas anderes getrunken, ich fand ihn viel zu süß, das übertönte alle anderen Nuancen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Enttäuschend»

Bewertet von balsam am 27.02.19.

War im Probierpaket enthalten und eine echte Enttäuschung. Schon von 2 Gläsern hatte ich Kopschmerzen, der Rest musste leider in den Ausguss...

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Geschmack
Preis-Leistung

«zu Süss»

Bewertet von Marlo am 02.03.19.

Ich war das erste Mal nach all meinen Bestellungen enttäuscht, da der Frizzante viel zu süss geraten war.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von vision am 16.10.19.

ist uns viel zu süß

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von kein Kopfweh am 24.04.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von privpers am 10.07.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von mmeie am 18.09.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von mmeie am 18.09.19.

Alkohol9.5 %
Säure4.5 g/l
Restzucker92.3 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 02.07.2018

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 3 Schnecken

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 0.64 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 12.47 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.64 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 12.47 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 1.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 50.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 52.58 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 4.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 42.77 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 8.90 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 10 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein enthält 103 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 50.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 40.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 2841.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 159535.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 297994.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 158.6 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.