Pays d'Oc IGP 2021

Villa Veredus

Ein kleines Preis-Leistungs-Wunder war der Villa Veredus schon immer. Jetzt kommt der frisch-fruchtige Rotwein von Bernard Rehs in neuem Gewand und in noch besserer Qualität daher. Der Winzer aus dem Languedoc verwendet vermehrt Trauben von älteren Reben und reduziert den Ertrag bei jüngeren Stöcken. Mediterrane Ferienstimmung aus der Flasche – garantiert nachhaltig!

Die letzten Flaschen gibt es als Sonderangebot zum Restpostenpreis.

Auch erhältlich als: Halbliterflasche

Delinat-Stufe: 2 Schnecken

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Kirschrot; Bukett nach Kirschen und Waldbeeren, würzige Noten von Unterholz, Pfeffer und Peperoni; weicher Auftakt, am Gaumen aromatisch und saftig, elegante Struktur, seidenweiche Tannine; frisch-fruchtiger Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (19.04.2022)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandFrankreich
RegionLanguedoc
WeingutVilla Veredus
Rebsorten Côt (60%)
Syrah (40%)
Alkohol12.5 %
LagernBis mindestens 2025 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

Villa Veredus

Es mag erstaunen, dass Bernard Rehs als ambitionierter Önologe, der auf dem berühmten Château Lafite Rothschild seine Sporen abverdient hat, nicht im Bordeaux hängen geblieben ist. Doch nach ein paar Wanderjahren hat es ihn mit einem reich an Wissen und Erfahrung gefüllten Rucksack wieder zurück in seine Heimat, die Corbières, gezogen. 

Er schätzt die Trauben des Südens, mit denen er aufgewachsen ist, eben noch etwas mehr als die berühmten, von aller Weinwelt umjubelten Bordeaux-Varietäten. Insbesondere die Syrah hat es Bernard angetan. Diese vielseitige, edle Traubensorte nutzt er sondern in Kombination mit anderen Sorten nicht nur für Spitzengewächse, sondern auch für sogenannte «vins de soif». Das sind leichte, fruchtige und süffige Alltagsweine, die in Nase und am Gaumen genauso Spass machen, wie beim Preis.

​Mit dem Villa Veredus ist ihm so ein Tropfen in schierer Perfektion gelungen. Bei der Vergärung der Trauben setzt er auf die anspruchsvolle macération carbonique (Kohlensäure-Maischung). Dabei werden die gesunden, intakten Beeren in einen sauerstofffreien Tank gegeben. Im Innern der Beeren setzt ein Gärprozess ein, der vielfältige Fruchtaromen bildet. So entsteht ist ein fruchtiger Wein mit angenehm feinem Tannin, der unbeschwerte mediterrane Ferienstimmung ausstrahlt.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Delikate Fleischgerichte, milder Hartkäse, Pasta-Gerichte

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Wolfgang Dießner am 08.02.23.

Immer wieder gern. Leicht und gefällig, passend zu allen Gelegenheiten.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 15.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 25.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 14.04.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Peter Winti am 17.05.23.

Alle Bewertungen ansehen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 14.04.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Peter Winti am 17.05.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von HL am 21.06.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 01.09.23.

Alkohol12.5 %
Säure3.8 g/l
Restzucker0.5 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 01.06.2022

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 2 Schnecken

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden Reinzuchthefen oder pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 14 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Diese Flasche wurde nicht mit Glassstopfen verschlossen.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde mit einer Porengrösse unter 10 Mikron filtriert.