Rioja CVC

Viñedos Ruiz Jiménez El Baile

Rioja in Weiss: Francisco Ruiz kultiviert weisse Tempranillo-Trauben und assembliert sie mit andern zum El Baile.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Strohgelb mit grünlichen Reflexen; blumiges Bukett mit Anklängen von Glockenbirnen und zarten Vanillenoten, runder Ansatz, ausgewogenes Gaumenspiel unterlegt mit charmanter Melonenfrucht mit einem Hauch gerösteter Haselnüsse, saftiger und aromatischer Abgang
David Rodriguez, Weinakademiker (07.04.2022)

David Rodriguez, Weinakademiker

Mehr Weine von diesem Weingut:

Prämierter Wein

Ein zeitgenössischer Spanier für Rioja-Liebhaber und solche, die es werden wollen.

Delinat-Stufe:
Rotwein / Spanien / Rioja

Osoti Vendimia Seleccionada

Rioja DOCa 2020

EUR 12.90
Flasche 0.75 l – EUR 17.20/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Rioja aus der Parzelle Portilla de la Roya: Francisco Ruiz’ reinsortiger Tempranillo [...]

Delinat-Stufe:
Rotwein / Spanien / Rioja

Ruiz Portillo de la Roya

Rioja DOCa 2018

EUR 25.50
Flasche 0.75 l – EUR 34.00/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Rioja schmeckt immer ähnlich, aber nie gleich. Tempranillo- und Graciano prägen [...]

Delinat-Stufe:
Rotwein / Spanien / Rioja

Urubi La Cantera

Rioja DOCa 2022

EUR 11.90
Flasche 0.75 l – EUR 15.87/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen
22%
Restposten

Die leichten Rioja-Rosés sind zurück: Mit dem unkomplizierten und süffigen Nudos [...]

Delinat-Stufe:
Rosé / Spanien / Rioja

Nudos rosado

Rioja DOCa 2022

EUR 9.90 EUR 7.70
Flasche 0.75 l – EUR 10.27/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Steckbrief

Kategorie Weisswein
LandSpanien
RegionRioja
WeingutOsoti
Rebsorten Tempranillo Blanco (80%)
Sauvignon Blanc (20%)
Alkohol13.0 %
LagernBis mindestens 2023 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
Produkt-Datenblatt herunterladen

Über diesen Wein

Viñedos Ruiz Jiménez El Baile

Vor sieben Jahren rieb sich mancher Rioja-Winzer die Augen: Der Weinführer Parker verlieh einem Wein aus ihrem Gebiet sage und schreibe 100 Punkte. Und wohlgemerkt: einem Weisswein! Das war ein Meilenstein in einer Entwicklung, die Jahre zuvor durch die Zulassung weiterer weisser Rebsorten an Dynamik gewonnen hatte. Auch Francisco Ruiz liess sich davon anstecken.

2008 stellten die Verantwortlichen für den Gebietsschutz der Rioja DOCa die Weichen: Sie erlaubten im Anbau zusätzlich Sorten für die Produktion weisser Rioja-Weine. Bisher waren allein Viura, Garnacha Blanca und Malvasia zugelassen, neu durften auch Chardonnay, Sauvignon Blanc, Verdejo sowie eine Anzahl autochthoner Varietäten gepflanzt werden. Francisco Ruiz gehörte zu den ersten, die von den neuen Möglichkeiten Gebrauch machten, und mit dem El Baile präsentiert er uns nun ein ausgereiftes Resultat jahrelangen Experimentierens. In Zusammenarbeit mit der Önologin Beatriz Izquierdo entwickelte er eine Assemblage aus Tempranillo Blanco und Sauvignon Blanc sowie einem Jahrgangsverschnitt aus 2020 und 2021. Beim Jahrgang 2020 erfolgte bereits die Gärung in neuen Barriques aus feinporiger französischer Eiche, was dem Wein zarte Röstnoten verleiht. Am Gaumen bringt das Barrique Fülle und Geschmeidigkeit. Dazu geben Francisco und Beatriz einen kleinen Anteil des frischen, jugendlichen Jahrganges 2021 und erlangen so eine raffinierte Balance.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 8-10 °C

Passt zu:
Spargelrisotto, Seesaibling in Kräuterrahm-Sauce

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von weinlaie am 21.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 10.05.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Doris Wolgensinger am 12.07.23.

Dieser Artikel hat erst wenige Bewertungen.

Bewertungen des vorherigen Jahrgangs ansehen

Geschmack
Preis-Leistung

«Kein Leichtgewicht»

Bewertet von Jomi am 17.12.21.

Bouquet Pink Grapefruit, Quitte lass ich mir auch noch einreden, am Gaumen eher würzig, dabei eher sperrig säuerlich. Ich mag spanische Weißweine sehr, die habe ich bei Delinat kennen und schätzen gelernt, deswegen bin ich von diesem eher enttäuscht.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Petra Bendel am 10.08.21.

Mein erster weisser Rioja , wunderbar

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr angenehmer Wein»

Bewertet von Kiel am 09.06.21.

Gute Mischung von Volmundigkeit und Frische

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von lolly und freunde am 08.06.21.

für unseren Geschmack etwas zu lose und wenig fruchtig.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Werner Brettle am 26.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Der Ausgang der Weißen aus Spanien»

Bewertet von Klaus Haferkamp am 28.03.21.

Ein wunderbarer, eleganter Wein, der mich entgegen der anderen Traubensorten ein wenig auch an einen Weißen aus dem Burgund erinnert. Empfehlenswert zu vielerlei leicht gewürzten Fischgerichten.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Corky am 14.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Mathias Hofmann am 12.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Georg II am 04.09.20.

einfach lecker

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Sophie Stenbeck-Schneider am 11.06.20.

Seeehr gut

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 19.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Füllig und rund»

Bewertet von Kombi am 25.03.20.

Unkomplizierter Wein, schön füllig und beinahe cremig. Es lohnt sich, den Wein eine Stunde vor Genuss aufzumachen und ihn bei Kellertemperatur (nicht gar zu kalt) zu trinken. Passt wunderbar zu weissem Fisch aus dem Ofen.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«A & A»

Bewertet von A & A am 24.03.20.

zum Essen gut gemundet

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Alkohol13.0 %
Säure4.9 g/l
Restzucker0.5 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 01.06.2022

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 40.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 30.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 10.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Es wurden 0.00 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 26.40 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.00 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 26.40 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 30.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 50.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 2.50 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 200.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 10.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.50 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein wurde unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Der Wein enthält 87 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Diese Flasche wurde nicht mit Glassstopfen verschlossen.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde mit einer Porengrösse unter 10 Mikron filtriert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 25955.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 79670.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 5867.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 0.00 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.