IGP Tierra de Castilla y León 2022

Saxum Verdejo

Dieser Verdejo ist ein schönes Beispiel dafür, welch grossartige Weissweine im kühlen Klima der spanischen Duero-Hochebene entstehen. Schon mehrmals wurde die Winzerfamilie Sanz für ihre Gewächse aus intakter Natur ausgezeichnet. Der fruchtig-blumige Wein ist wie geschaffen für frischen Fisch und Meeresfrüchte.

EUR 12.90
Flasche 0.75 (EUR 17.20/ l) , inkl. MwSt, Lieferung portofrei, Artikelnummer 5889.22
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Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Brillantes Grüngelb; zarte grasige Noten mit Anklängen von Fenchel und etwas Grapefruit im Bukett, ausgewogene Gaumenstruktur, würzig-mineralische Geschmackseindrücke; saftiger Abgang
David Rodriguez, Weinakademiker (12.03.2024)

David Rodriguez, Weinakademiker

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6 Flaschen

Steckbrief

Kategorie Weisswein
LandSpanien
RegionRueda
WeingutBodegas Menade
Rebsorten Verdejo (100%)
Alkohol13.0 %
Weinstil elegant
Aromatik blumig
Säurearm
Trocken
Holzausbau OHNE Barrique-Ausb., OHNE Holz-Chips
LagernBis mindestens 2025 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Genusstipps

Optimaler Genuss bei 8-10 °C

Passt zu:
Passt besonders gut zu Meeresfrüchten; eleganter Begleiter von Fischspeisen, insbesondere auch Fischgrilladen

Rezeptempfehlung:

Auberginen an Romesco-Sauce

Kundenbewertungen

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Geschmack
Preis-Leistung

«Saxum »

Bewertet von Regenwurm am 24.02.21.

ein süffiger Weisser mit wunderbar mineralischem Abgang. So frisch!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Kabelstrasse am 08.07.20.

Absoluter Lieblingsweißwein. Jedes Jahr wieder. In keiner Weise aufdringlich, aber eindrücklich. Frisch, ein bisschen mineralig, leichte Früchte

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Geschmack
Preis-Leistung

«Saxum Verdejo»

Bewertet von Hansruedi Büchler am 29.02.24.

Bestes Preis - und Leistungsverhältniss , sehr angehmer Geschmach

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Geschmack
Preis-Leistung

«Schon was besonderes»

Bewertet von Köln Nippes am 21.02.24.

Toller Wein , wenig Säure meine Gäste waren begeistert.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Allrounder»

Bewertet von Kellerfürst am 21.02.24.

Bedient einen breiten Geschmack

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christian Moos am 21.02.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Brunhardo am 15.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von EB am 18.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von dyonisos68 am 18.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von HeWi am 12.02.22.

Mag ihn sehr, weil er nicht zu fruchtig ist und sogar ein bisschen mineralisch schmeckt. Ein spannender Wein.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Leider falsch bestellt»

Bewertet von Die Geniesserin am 19.11.21.

Eigentlich wollte ich den Sauvignon (blaues Etikett) haben, falsch bestellt. Der grüne ist nicht so mein Fall. Zum gelegentlichen Aufbrauchen geht er schon,

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Benedikt Mattmüller am 30.07.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Verdejo fehlt»

Bewertet von Ronan Carroll am 28.07.21.

Ich habe viel mehr Frucht von ein Verdejo erwartet.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Werner Rechberger am 07.07.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hugo S am 30.06.21.

Ein schöner Sommerwein

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Michl am 24.06.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr gut!»

Bewertet von conarco am 10.06.21.

Ein erstklassigen Weisswein.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jam am 26.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ralf Moebus am 05.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von ThomasH am 17.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Nieddera am 31.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hannes Müller am 24.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Sandra Wehrli am 24.03.21.

Sehr guter Wein

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Reichenfeld am 17.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Delinerd am 10.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christian Lienhard am 13.01.21.

Immergruen

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Sarah Soldati am 06.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Ein Muss für Verdejo-Liebhaber»

Bewertet von ch am 30.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Eva Aellig am 25.11.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Einfach toll»

Bewertet von baustelle am 24.10.20.

Wieder ein gut gelungener Jahrgang, einfach toll.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Trockener Apéro Weisswein»

Bewertet von Felice1008 am 26.08.20.

Salzig, frisch

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr schön, prickelt auf der Papille»

Bewertet von Helmut Stanzel am 13.08.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von ptk am 12.08.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von lugundtrubel am 22.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Helen am 16.07.20.

Eine lohnende Entdeckung.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von SaBlu am 04.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von La Pepa am 24.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Saxum V»

Bewertet von Klaus Heller am 11.06.20.

traf nicht unseren Geschmack

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von DJH am 10.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ro.Scha. am 10.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Verdejo»

Bewertet von Maja am 03.06.20.

Angenehme Säure, frisch

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von BRUST am 03.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Enttäuscht »

Bewertet von Harald Eichelberger am 20.05.20.

Zu viel Säure, für Spritzwein nicht schlecht.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Enttäuscht »

Bewertet von Harald Eichelberger am 20.05.20.

Zu viel Säure, für Spritzwein nicht schlecht.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christoph S am 20.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Saum Verdejo»

Bewertet von Heinz Peter Häusler am 18.05.20.

hervorragender Weisswein. Jede Flasche überzeugt mich aufs Neue.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Zoro am 13.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von stick am 22.04.20.

Zu Säurelastig

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Geschmack
Preis-Leistung

«Was besonderes»

Bewertet von Karl Eduard am 19.04.20.

kennen Verdejo seit ca. 8 Jahren immer gut, gerade der Saxum, wir haben heute den 2019 er probiert - sehr schön! Hat nochmal zugelegt, freuen uns auf die nächsten Flaschen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Rueda und Verdejo»

Bewertet von Horst M. Berlin am 15.04.20.

Die Traube Verdejo schmeckt uns eigentlich immer gut und wird regelmäßig gekauft. Diese Abfüllung ist aber nicht so, dass wir größere Vorräte anlegen würden.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von s am 11.03.20.

Mein neuer Lieblings Weisswein

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Geschmack
Preis-Leistung

«Verdejo»

Bewertet von BB am 10.03.21.

Spritziger Apero Wein

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«jedes Jahr wieder»

Bewertet von Michael Liss am 03.06.20.

Dieser Wein steht bei uns (fast) jedes Jahr auf dem Essenstisch, zum Spargel und anderem Gemüse.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Kauf nicht bereut»

Bewertet von HPA51 am 06.05.20.

Ein geschmackvoller, frischer Weisswein - geeignet für entspannende Stunden im Garten oder auf der Terrasse.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Aromen und Essenzen (sehr gute Traube)»

Bewertet von Michel le Blanc am 10.06.20.

ein ausgezeichneter Weißwein mit interessanten Aromen und Essenzen

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von stick am 22.04.20.

Zu Säurelastig

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Vielfalt von Aromen und Düften»

Bewertet von Engadinfan am 22.03.20.

Es wäre schade, zu diesem Wein etwas zu essen. Lassen Sie Ihre Gäste den ganzen Duft(Blumen)Strauss goutieren. Mir kommt in der Nase sogar Flieder in den Sinn. Ein weisser "Meditationswein"!

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«sensationell»

Bewertet von Reiner Freudenstein am 06.03.20.

wenn man diesem Wein ein paar Stunden Zeit lässt seine Aromen zu entfalten, ist er sensationell, eine Aromenexplosion

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Analysedaten

Alkohol13.0 %
Säure4.3 g/l
Restzucker3.2 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Basis

Alkohol:13.00 % Vol
Gesamtsäure:4.3 g/l
SO2 frei:22.0 mg/l
SO2 gesamt:89.0 mg/l
pH-Wert:3.36
Flüchtige Säure:0.37 g/l
Restzucker:3.2 g/l
Relative Dichte:0.9900 g/ml

Alkohol / Zucker

Glucose:0.7 g/l
Fructose:2.5 g/l
Glycerin:5.09 g/l

Säuren

Essigsäure:0.37 g/l
Milchsäure:0.07 g/l
Apfelsäure:1.49 g/l
Weinsäure:2.15 g/l
Citronensäure:0.36 g/l
Shikimisäure (rel. Fläche):7.00

Allergene

Histamin:7.0 mg/l

Analyse Wein

Gesamtalkohol:104.4 g/l

Datum: 11.05.2023

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 15.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 80.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 50.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 50.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 30.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Es wurden 0.00 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 1.50 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.00 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.50 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 15.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 10.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 5.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 300.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 22 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Diese Flasche wurde nicht mit Glassstopfen verschlossen.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde mit einer Porengrösse unter 10 Mikron filtriert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 15768.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 239341.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 15000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 0.00 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.