Douro DOP 2021

Rita Marques Intensiv

Intensiv: nomen est omen. Rita Marques keltert aus einer Vielzahl lokaler Sorten einen eindrücklichen roten Douro.

EUR 13.50
(Preis für Weinabokunden: nur EUR 12.50)
Flasche 0.75 (EUR 16.67/ l) , inkl. MwSt, Lieferung portofrei, Artikelnummer 3102.21
6 Flaschen
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Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Intensives Kirschrot; Bukett mit Waldbeeren und Kirschen, Mokka und Kaffee; weicher Auftakt, am Gaumen mächtig und aromatisch, harmonische, komplexe Struktur, leicht süsslich wirkendes Tannin; langes Finale
Emil Hauser, Weinakademiker (20.04.2023)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Flasche 0.75 l – EUR 14.00/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandPortugal
RegionDouro
WeingutRita Marques
Rebsorten Tinta Roriz (40%)
Touriga Franca (30%)
Touriga Nacional (20%)
andere Rebsorten (10%)
Alkohol14.0 %
Weinstil elegant
Histaminarm
Säurearm
Trocken
Holzausbau Barrique-Ausbau, OHNE Holz-Chips
LagernBis mindestens 2027 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

Rita Marques Intensiv

Aus Foz Côa im Alto Douro stammt Rita Marques’ barriquegereifte Cuvée Intensiv – gekeltert aus einer Vielzahl lokaler Sorten. Marques hat ihr Handwerk unter anderem bei Nachbar Dirk van der Niepoort gelernt, die Theorie an den Universitäten von Vila Real und Bordeaux, und Erfahrungen sammelte sie in Übersee. In ihrer Heimat kann sie nun aus dem Vollen schöpfen.

Wie im Rhonetal oder im Rheingau ist auch im Douro-Gebiet ein Fluss tonangebend. Als Duero entspringt er in der spanischen Provinz Soria und mündet – als Douro – fast 900 Kilometer entfernt bei Porto in den atlantischen Ozean. Im Alto Douro oder Douro Superior hat das Wasser ein tiefes Tal in Granit und Schiefer gegraben. Auf den Terrassen wächst eine Vielzahl an Sorten, die traditionellerweise miteinander vermischt und zu Port, aber immer häufiger auch zu trockenem Weiss- und Rotwein gekeltert werden, wie Rita Marques' Intensiv. Er setzt sich aus Tinta Roriz, Touriga Franca und Touriga Nacional sowie einer Vielzahl anderer regionaler Sorten zusammen. Die Rebberge von Carla Ferreira und ihrer Tochter Rita Marques liegen unweit der spanischen Grenze zwischen 450 und 600 Höhenmetern. Wasser ist oft rar. Wohl umschlängelt das Flüsschen Ribeira da Teja die Rebberge der Frauen, doch um ans Wasser zu gelangen, müssen die Reben bis weit in die Tiefe Wurzeln schlagen.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Kaninchenragout, gedünstete Fenchel, gebackene Geflügel. Gemüse-Paella, gebratene Kartoffeln, würzige Fleischgerichte, Bohnenreis

Kundenbewertungen

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jürgen Zöll am 31.12.20.

Nicht ganz mein Geschmack

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Geschmack
Preis-Leistung

«Nicht "mein" Wein»

Bewertet von ackermar am 23.11.22.

Dieser Wein ist optisch gelungen. Aber beim Genuss ist keine Freude aufgekommen. Lieber ist mir ein Wein mit weniger Traubensorten, am liebsten mag ich einfache Kompositionen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Rauh, wenig zugänglich»

Bewertet von Modi am 04.12.21.

Aromen schwach wahrnehmbar. Überlagert von Herbe. Nach zwei Tagen offen im Kühlschrank und wieder 18 Grad geniessbar.

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Geschmack
Preis-Leistung

«"Öliger" Portugiese»

Bewertet von Bärliner am 30.12.20.

Anfangs ölig mit viel Aroma, Holz und Gewürznoten. Später etwas weicher werdend und weniger Gewürz.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Etwas viel Alkohol»

Bewertet von donquijote am 27.12.20.

Leider dominiert der hohe Alkoholgehalt den Geschmack. Aromen kommen daher ungenügend zur Geltung.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Rita Marques Intensiv 2020»

Bewertet von X-Wein am 09.08.23.

Schon in der Nase lässt sich ein gehaltvoller Wein erahnen. Im Gaumen wird die Ahnung voll bestätigt. Dieser Wein passt zu vielen Gerichten, ob Braten oder Gratin mit Gemüse. Ein Wein der auch meine Gäste begeistert.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 09.08.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Ein Portugiese der Extraklasse»

Bewertet von Ruedi Walter am 19.06.23.

Ein kräftiger, sehr aromatischer Rotwein mit anhaltendem Abgang wunderbar zu südlichen Gerichten mit oder ohne Fleisch.

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Geschmack
Preis-Leistung

«würzig, kräftig, ausgeglichen»

Bewertet von K u r t am 22.04.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ernst Diggelmann am 24.03.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Thomas R am 12.03.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von jwan am 16.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Rita Marques Intensiv»

Bewertet von am 10.02.23.

kräftiger Wein mit starkem Abgang, Nomen est omen !

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 08.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 01.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Heinz Rudolf von Rohr am 01.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Werner Wernli am 25.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Sarah am 25.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Reto Büchler am 25.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Poppins am 19.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Intensiv, wie schon sei Name»

Bewertet von am 28.05.22.

Intensiv ist sowohl seine Farbe, ein dunkles Kirschrot, als auch sein Geschmack, den eine gewisse Herbheit auszeichnet. Man mag zwar manche feine Nuancen vermissen, aber zu einem kräftigen Essen oder zu Gegrilltem passt er ausgezeichnet. Das P/L-Verhältnis erscheint mir gut. Am zweiten Tag nach einer Lagerung im Kühlschrank hat er etwas vom intensiven Geschmack eingebüsst.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Toller Portugiese»

Bewertet von Onkel Bü am 14.04.22.

Blind Kauf und schön überrascht. Ein gelungener Wein. Fruchtig, süffig, passt gut zu Grilladen...

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Geschmack
Preis-Leistung

«sehr gut, geschmackvoll»

Bewertet von Ditschei am 01.02.22.

Edith: sehr gut DJ: schweren Kopf - aus dem Keller 13°C dann mit Mikrowelle auf 18°C erwärmt - eventuell wieder bestellen

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von störtebeker am 08.11.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Intensiv - im wahrsten Sinne des Wortes»

Bewertet von Mythos am 28.07.21.

Dieser Wein hat es durchaus in sich: kraftvoll, schwer, dicht, komplex - einfach intensiv. Passt zu dunklen Fleischgerichten, kräftigen Soßen, aber auch gut zu Käse, der selbst etwas an Geschmack zu bieten hat. Einer der besten portugiesischen Weine von Delinat in dieser Preisklasse.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Intensiver Portugalwein»

Bewertet von auguste am 21.07.21.

Beschreibung und tatsächlicher intensiver Geschmack stimmen sehr gut überein und lassen ein Portugalfeeling entstehen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«lecker»

Bewertet von hoose am 14.07.21.

Ähnlicher Wein aus dem Aletjo ist günstiger, trotzdem sehr lecker.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Matthias Büchler am 07.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Stefan Linne am 05.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von QMB2012 am 14.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anja Kupferschmidt am 11.04.21.

säurearm, mild aber gut

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von malbe am 05.04.21.

Sehr harmonischer Wein

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von sanvito am 10.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Titel der Bewertung»

Bewertet von Pseudonym63 am 03.03.21.

Kommentar zur Bewertung

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Geschmack
Preis-Leistung

«vollmundig»

Bewertet von Poppins am 12.02.21.

gut zu dunklem Fleisch

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von UB am 04.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Rita Marques - Intensiv»

Bewertet von Helmut Meier am 03.02.21.

Dieser Wein mundet und ist mit jedem Glas ein voller Genus

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hildegard Koch am 03.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Udo Beck am 27.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Exklary am 20.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Cal Mark am 17.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Tirebouchon am 16.01.21.

Sehr lecker, war überrascht als ich den Wein nachgeschaut habe, hätte etwas höherpreisiges erwartet.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr zu empfehlen»

Bewertet von Frank Paul am 13.01.21.

Für die Preisklasse sehr guter Wein mit komplexen Aromen

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Geschmack
Preis-Leistung

«Das Feuer des Douro-Tales»

Bewertet von Gandalf am 13.01.21.

Alleine für diesen Wein lohnt sich eine Bestellung - das Feuer des Douro-Tales.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hans-Georg Kley am 11.01.21.

super wein

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Michael Albert am 06.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Torsten Streit am 06.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Wein !»

Bewertet von Stefan Schmidt am 31.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Armin Holzmaier am 31.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Klaus Reinhold am 30.12.20.

Gutes Preis Geschmacks Verhältnis

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Elisabeth Huber am 30.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr barrique»

Bewertet von Eufrosyne am 08.12.20.

Wie der Name: Intensiv

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von FG am 02.01.21.

Sehr harmonischer und gehaltvoller Wein. Hervorragender Begleiter zu dunklem Fleisch

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Hervorragend!»

Bewertet von Anna Maire am 01.02.23.

Ein hervorragender, gehaltvoller Wein. Passt gut zu Gemüse- und Käsegerichten. Preis-Leistung stimmt. empfehlenswert!

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr zu empfehlen»

Bewertet von Frank Paul am 13.01.21.

Für die Preisklasse sehr guter Wein mit komplexen Aromen

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Analysedaten

Alkohol14.0 %
Säure5.1 g/l
Restzucker1.0 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Basis

Alkohol:14.00 % Vol
Gesamtsäure:5.1 g/l
SO2 frei:30.0 mg/l
SO2 gesamt:104.0 mg/l
pH-Wert:3.64
Flüchtige Säure:0.49 g/l
Restzucker:1.0 g/l
Relative Dichte:0.9900 g/ml

Alkohol / Zucker

Glucose:0.2 g/l
Fructose:0.8 g/l
Glycerin:9.94 g/l

Säuren

Essigsäure:0.49 g/l
Milchsäure:1.42 g/l
Apfelsäure:0.25 g/l
Weinsäure:2.02 g/l
Citronensäure:0.05 g/l
Shikimisäure (rel. Fläche):17.00

Allergene

Histamin:7.3 mg/l

Analyse Wein

Gesamtalkohol:107.8 g/l
Reduktone :17 mg/l

Datum: 20.04.2023

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 50.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 34.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 34.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 17.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 17.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.70 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 40.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es wurden 0.00 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 8.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.00 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 8.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 30 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 1800.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 200.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 32490.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 17150.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.