Valencia DOP 2019

Viña Llopis

Was auf den ersten Schluck daherkommt wie ein Elsässer, ist eine gelungene Rarität aus dem Hinterland von Valencia.

Delinat ranking: 1 snail

This wine is certified according to the award-winning Delinat guidelines. Even the first stage of the guidelines is far stricter than the EU organic regulation. See details

Tasting notes

Helles Zitronengelb mit grünlichen Reflexen, Bukett mit Anklängen von Holunderblüten, zitrische Noten und ein Hauch Muskat; saftige, verspielte Struktur und zartem Schmelz, fruchtig im Geschmack; aromatischer Abgang
David Rodriguez, Weinakademiker (16.01.2020)

David Rodriguez, Weinakademiker

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Awards:

Internationaler Bioweinpreis Gold Internationaler Bioweinpreis Gold
(Vintage 2015)

Characteristics

Category White wine
CountrySpain
WineryPago Casa Gran
Grape varieties Gewürztraminer (70%)
Moscatel (30%)
Alcohol12.5 %
LagernBis mindestens 2022 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Tips

Enjoy at 8-10 °C

Goes well with:
Excellent with fish dishes featuring light sauces, seafood, asparagus dishes or just on its own

Reviews

Geschmack
Preis-Leistung

«Sommer»

Bewertet von Delamitri am 17.06.20.

Dieser Wein hat bei mir einen besonderen Stellenwert. Wenn es heiss ist und ein Sommerfest ansteht, ist er genau der Richtige. Fruchtig, aromatisch und gekühlt ein absolutes Geschmackserlebnis. Preislich schon eher bescheiden, was aber nichts mit der Qualität zu tun hat.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Mein klassischer Frühlingswein»

Bewertet von Lilos Traumbar am 20.05.20.

Der Vina Llopis ist für mich der ideale Begleiter zu Spargeln und vielen leichten Frühlingsgerichten. Aber auch als Apérotropfen ist er sehr geschätzt!

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Toller Spanier mit dem Geschmack des Elsass»

Bewertet von InVinoVeritas am 29.07.20.

Dieser Wein macht viel Spaß und ist einfach ein Trinkgenuß

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von wundernase am 31.07.20.

süffiger und dennoch lieblicher Wein

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Geschmack
Preis-Leistung

«Vina Llopis»

Bewertet von Dauphne am 13.08.20.

Super frischer leichter Sommerwein

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von wundernase am 31.07.20.

süffiger und dennoch lieblicher Wein

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Vina Llopis»

Bewertet von Dauphne am 13.08.20.

Super frischer leichter Sommerwein

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Geschmack
Preis-Leistung

«Vina Llopis»

Bewertet von ChriMi am 25.05.20.

Leicht süsslicher, aber dennoch sehr fruchtiger und spritziger Weisswein.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Immer eine gute Wahl»

Bewertet von Camy am 19.08.20.

Dieser Weisswein ist einer meiner Favoriten; er hat den aussergewöhnlichen Geschmack eines Elsässers, jedoch ohne dessen Süsse und er ist kraftvoll wie ein Spanier.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«ein Hochgenuss»

Bewertet von Hausi2 am 27.01.21.

Ein fruchtiger hervorragender Wein.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sparsam mit Aromen»

Bewertet von TeeVau am 19.08.20.

Etwas zu flach im Geschmack für einen Gewürztraminer aus dem sonnigen Süden. Vielleicht bezieht diese Weinsorte ihre Kraft aus dem Boden und nicht aus der Sonneneinstrahlung

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Geschmack
Preis-Leistung

«Rustikaler Wein»

Bewertet von Matthias Meindl am 11.11.20.

Sicherlich kein konsensfähiger Aperowein, aber sein frischer Traubengeschmack und die Restsüße machen ihn für mich zu einem optimalen Begleiter für Blutwurst, Schlachtplatte, gekochtes Rindfleisch, gekochte Kalbszunge. Ein rustikaler Wein zu deftigen Gerichten

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Toller Allrounder»

Bewertet von Renate Schlawin am 20.01.21.

ein wunderbarer Wein - sei es zum Apero oder als Essenbegleiter. Preis-Leistungsverhältnis einmalig. Leider ist er zur Zeit nicht verfügbar, ich habe Freunde gluschtig gemacht.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Welle am 02.02.21.

wunderbarer Apérowein + Essensbegleiter

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sommer»

Bewertet von Delamitri am 17.06.20.

Dieser Wein hat bei mir einen besonderen Stellenwert. Wenn es heiss ist und ein Sommerfest ansteht, ist er genau der Richtige. Fruchtig, aromatisch und gekühlt ein absolutes Geschmackserlebnis. Preislich schon eher bescheiden, was aber nichts mit der Qualität zu tun hat.

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Geschmack
Preis-Leistung

«So muss ein frühsommerlicher Weisser schmecken!»

Bewertet von Marcel Senn am 05.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Preis-Leistungsverhältnis super »

Bewertet von LUS am 26.08.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Preis-Leistungsverhältnis super »

Bewertet von LUS am 26.08.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Andi1962 am 10.09.20.

Wurde mir empfohlen vom Cavist.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Preis-Leistungsverhältnis super »

Bewertet von LUS am 26.08.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von vinotore am 19.08.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Nieddera am 28.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ursula Moser am 14.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Biggi1863 am 26.08.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von S. Haller-Sadiq am 07.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Annegret M am 07.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Kirsten Maxeiner am 30.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Arno Meier am 29.10.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Kirsten Maxeiner am 30.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Claudine Hadorn am 18.11.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Alpina am 01.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jost am 28.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Doris Edelmann-Wolf am 25.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von J. Walcher-Leuzinger am 30.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von privpers am 19.08.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hannes Müller am 27.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von R.H. am 10.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Kerstin Zamankhan am 11.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von La Pepa am 24.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Elke Remp am 18.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gert Willumeit am 20.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ruedi Schmied am 22.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von hido am 12.08.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Délicatement plaisant»

Bewertet von Anne Jenny am 03.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Ein sehr angenehmer Weißer»

Bewertet von Jörg Dunkel am 03.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Paul 1 am 20.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jep am 07.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Paul 1 am 20.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Paul 1 am 20.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Paul 1 am 20.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Heinz Bösch am 20.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von hofen am 20.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Yolanda Bourquin am 01.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von M.S. am 24.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Philipp Weniger am 10.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von BRUST am 03.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Wolfgang Koch am 02.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hartmut R. am 18.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von hochwald am 28.10.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von B.B.Kraft am 10.10.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Exklary am 02.09.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von ritschi am 29.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Elmar B am 05.08.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Arnold Böcklin am 19.08.20.

Alcohol12.5 %
Acidity6.5 g/l
Residual sugar8.6 g/l

Date: 15-07-2020

Delinat ranking

Ranking according to Delinat label: 1 snail

Additional information

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 1.64 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 22.42 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.64 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 22.42 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Es wurden 1.60 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 44.01 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.60 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 44.01 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.83 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 30.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 8.90 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 2.47 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 7.20 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 3.50 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 1.08 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 80.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 44.19 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 11.66 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 35.52 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 5.10 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 13.22 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde Traubenmost, Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) mit EU- oder CH-Biozertifikat zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 1.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 72 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein enthält 17 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 16.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 33.60 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 0.12 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 80.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 34.31 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 0.12 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 150.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
    Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 5144.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 51241.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 37760.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 4858.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 20375.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 37760.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 74760.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 163.2 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.