Corbières AOP 2017
Château Coulon Sélection spéciale
Ein Musterbeispiel für einen Charmeur aus der Corbières. Sie und Ihre Gäste werden begeistert sein.
We are sorry, this item is currently unavailable.
We recommend:
Château Coulon Sélection spéciale
Corbières AOP 2021
Delinat ranking: 1 snail
This wine is certified according to the award-winning Delinat guidelines. Even the first stage of the guidelines is far stricter than the EU organic regulation. See details
Tasting notes
Intensives Kirschrot; Bukett nach Cassis, Brombeeren und reifen Kirschen, würzige Noten von Garrigue-Sträuchern und Kakaobohnen; weicher Auftakt, am Gaumen kräftig, aromatisch und saftig, markantes aber feinkörniges Tannin; anhaltender Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (30.08.2019)
More wines from this winery:
Château Coulon Sélection spéciale
Corbières AOP 2021
Free delivery
Réserve de la Famille
Corbières AOP 2021
Free delivery
Mont Noir - Minervois
Minervois AOP 2022
Free delivery
Famille Fabre Grande Courtade L'instant rosé
Pays d'Oc IGP 2022
Free delivery
Awards:
Gold 2019
Silber 2018
(Vintage 2015)
Gold 2018
(Vintage 2016)
Gold 2018
(Vintage 2016)
15 von 20 Punkten
(Vintage 2013)
Gold 2015
(Vintage 2013)
Tips
Enjoy at 16-18 °C
Goes well with:
Vegetable casserole, braised dishes, strong hard cheese
Reviews
«Konkurrenz für einen Chateauneuf du Pape ... »
Bewertet von Konrad W. am 25.07.19.
... vom Weinstil her, und in Anbetracht der typischen auch für das Papstschloss wesentlichen Assemblageparter - dennoch: Meine enthusiastische Bewertung des 2016-er Jahrgangs mag ich (noch nicht) für den Jahrgang 2017 wiederholen. Aromen in der Nase versprechen füllige Aromatik im Geschmack. Diese ist auch vorhanden, wird aber von einer gewissen Schärfe überdeckt, die auch im Abgang noch dominiert. Vielleicht länger dekantieren und ablüften lassen – oder am besten noch zwei Jahre im Keller verstecken.
9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein
«fratzenschneider 2017»
Bewertet von digga38 am 17.12.19.
ich wundere mich etwas über die vielen gutgemeinten sternchchen... ob da 2 jahre lagern noch was reissen? ... ich bin gespannt... die vom fachmann beschriebene "härte" im abgang ist tasächlich komplex erschütternd... auch bei dem preis für 4 zusammengekippte träubchen ist das leider zu wenig.
4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein
«fratzenschneider 2017»
Bewertet von digga38 am 17.12.19.
ich wundere mich etwas über die vielen gutgemeinten sternchchen... ob da 2 jahre lagern noch was reissen? ... ich bin gespannt... die vom fachmann beschriebene "härte" im abgang ist tasächlich komplex erschütternd... auch bei dem preis für 4 zusammengekippte träubchen ist das leider zu wenig.
4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein
«Château Colon Sélection spéciale»
Bewertet von Zodiak am 10.05.19.
Ein leckerer Wein unter 10 Euro, das ist schon was!
Für mich ein sehr sanfter vollmundiger Wein mit reichem Bükett. Geschmack nach sehr roten Kirschen über den Bergen. Passt sehr gut zu kräftigen Gemüsegerichten, aber auch solo ist er gut für einen schönen Abend. Eine putzige Sache noch: jede weitere Flasche von diesem Wein schmeckt immer besser...
Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein
«So soll's sein...»
Bewertet von Stephan Schad am 19.05.19.
Ein verlässlicher und für jedes gute Essen einsetzbarer Wein. Nicht zu nobel für ein ganz normales, aber sicher gut genug auch für ein besonderes Abendessen. Passt perfekt.
Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein
«Ein Wein aus dem Vorzimmer vom Himmel!»
Bewertet von Paulfried Spies am 12.06.19.
Meine Frau und ich haben diesen edlen Tropfen gleich nachbstellt. Unsere Kinder in Finnland - bei uns zu Besuch - teilen unsere Begeisterung und nehmen mehrere Flaschen mit in ihr Land - das Land, wo die glücklichsten Menschen wohnen. Dieser Wein kann das Glück eigentlich nur steigern. Danke an die Winzerfamilie!
«gehaltvoll»
Bewertet von goodschluck am 08.05.19.
«Seher Gut»
Bewertet von Zeki Cicek am 27.11.19.
«Preis/Leistung sehr gut»
Bewertet von Daniel Neff am 09.01.20.
«Exzellent»
Bewertet von LauraX am 27.01.20.
Bewertet von stigliano am 02.05.19.
Bewertet von Toni Solenthaler am 15.05.19.
Bewertet von Adlerhorst am 15.05.19.
Bewertet von Frank E. Schubert am 22.05.19.
Bewertet von schlagi am 31.05.19.
Bewertet von Thomas Mathis am 21.06.19.
Bewertet von Restio am 27.06.19.
Bewertet von Matthias Köpke am 10.07.19.
Bewertet von Michelle Manetsch am 02.08.19.
Bewertet von Florian Leutenegger am 07.08.19.
Bewertet von minni am 07.08.19.
Bewertet von enibas am 14.08.19.
Bewertet von Mirjam am 17.08.19.
Bewertet von cz am 11.09.19.
Bewertet von Hansueli Knellwolf am 11.09.19.
Bewertet von Heinz Anneler am 18.09.19.
Bewertet von woher am 18.09.19.
Bewertet von next am 30.10.19.
Bewertet von Colibri am 31.10.19.
Bewertet von Werner Gruban am 20.11.19.
Bewertet von Isabelle am 20.11.19.
Bewertet von Kristiane Jordan am 20.11.19.
Bewertet von Milva Stark am 20.11.19.
Bewertet von Bergrose am 09.12.19.
Bewertet von Eduard Karrer am 11.12.19.
Bewertet von Eduard Karrer am 11.12.19.
Bewertet von Rahel Binetti am 29.01.20.
Bewertet von hasili am 29.01.20.
Bewertet von Annie Hollenstein am 29.01.20.
Bewertet von daniel1 am 05.02.20.
Bewertet von Elmar B am 08.02.20.
Bewertet von Gulumebachan am 04.03.20.
Bewertet von Cavaradossi am 09.01.21.
«Guter Alltagswein mehr nicht»
Bewertet von Greoj am 24.05.19.
«ausgeglichener, vollmundiger Wein»
Bewertet von K u r t am 11.09.19.
«Seit Jahren unser Hauswein»
Bewertet von Hans-Peter Alt am 29.01.20.
Bewertet von Genusskatze am 03.05.19.
Bewertet von Jakob M am 08.05.19.
Bewertet von Beatrix Strub am 08.05.19.
Bewertet von sammler am 22.05.19.
Bewertet von Jakobiger am 27.05.19.
Bewertet von Hans Beat Moser am 29.05.19.
Bewertet von Christoph Ganal am 12.06.19.
Bewertet von Marc Hunt am 10.07.19.
Bewertet von Ralf Storck am 14.08.19.
Bewertet von Wald am 25.09.19.
Bewertet von Torsten Streit am 02.10.19.
Bewertet von herbalix am 16.10.19.
Bewertet von flipflop am 23.10.19.
Bewertet von Dauphne am 25.10.19.
Bewertet von JSOptical am 30.10.19.
Bewertet von JSOptical am 30.10.19.
Bewertet von JSOptical am 30.10.19.
Bewertet von JSOptical am 30.10.19.
Bewertet von Yorina am 27.11.19.
Bewertet von TCM am 14.12.19.
Bewertet von Laurent Faubert am 22.01.20.
Bewertet von Michael Koch am 29.01.20.
Bewertet von Jean-Philipp Walter am 12.02.20.
Bewertet von Ludwig Brügmann am 11.03.20.
Bewertet von lionne am 11.03.20.
Bewertet von Fredy Frank am 11.03.20.
Bewertet von Jep am 08.04.20.
Bewertet von Jep am 08.04.20.
Bewertet von Peter Steiner am 06.01.21.
Geprüfte Bewertungen mehr Info
Alcohol | 14.0 % |
Acidity | 4.9 g/l |
Residual sugar | 0.6 g/l |
Date: 30-08-2019
Delinat ranking
Ranking according to Delinat label: 1 snail
- Pflanzenschutz
Es werden keine Herbizide eingesetzt.Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.Es wurden 1.57 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.Es werden 37.64 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.In fünf Jahren wurden insgesamt 1.57 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.In fünf Jahren wurden insgesamt 37.64 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.10 %.
- Düngung, Einsaat, Bodenbearbeitung
Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 10.00 %.Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.Es werden ausser bioaktiver Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. auch noch andere Dünger eingesetzt.Schnittholz bleibt im Weinberg.In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 50.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 25.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 35.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 10.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.50 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.50 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.Es wurde kein Guano eingesetzt
- Ernte & Gärung
Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.Es wurden Reinzuchthefen oder pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.Die Trauben wurden maschinell gelesen.Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
- Konservierung & Abfüllung
Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.Der Wein enthält 32 mg Gesamt-SO2 pro Liter.Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
- Klärung
Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
- Biodiversität & Ökologie
Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.Es wachsen durchschnittlich 30.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 5.00 Hektar Rebfläche.Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 300.00 Meter.Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.Im Durschnitt sind 2.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
- Soziales
Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
- Allgemein
Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
- Dokumentation
Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
- Nachhaltigkeit
Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.Es wurde im Berichtsjahr 16700.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.Es wurde im Berichtsjahr 76372.00 Liter Heizöl verbraucht.Es wurde im Berichtsjahr 215000.00 kWh Strom verbraucht.Es wurde im Berichtsjahr 920000.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugtEs wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 80.2 %.Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.Es wurde im Berichtsjahr 150.00 kg Flüssiggas verbraucht.Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.
Legal information
Bottled by SARL Famille Fabre, rue du Château 1, FR-11200 Luc sur Orbieu
Contains Sulfite
Subscribe to our newsletter
You will receive our newsletter every two weeks. It will include news from the Delinat world as well as limited sales and wine rarities. You can unsubscribe at any time via the unsubscribe link or by email. (Privacy policy)