Primitivo di Manduria DOP 2018

Primitivo di Manduria

Salvatore Mero hegt und pflegt die Reben auf der Azienda Felline in Apulien fast wie eigene Kinder. Aus gehaltvollen, biologischen Primitivo-Trauben keltert er diesen herrlich geschmeidigen Tropfen. Schluck für Schluck ein Stück Italien, wie wir es lieben.

Delinat-Stufe: 2 Schnecken

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Kirschrot; würziges Bukett nach Heublumen, gepaart mit dezenten Rauchnoten und Fruchtaromen von Waldbeere und Zwetschge; geschmeidig, süsslich, Vanillenoten am Gaumen, feinkörniges Tannin; angenehme Frische im Abgang
Martina Korak, Önologin (04.05.2021)

Martina Korak, Önologin

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Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandItalien
WeingutFelline
Rebsorten Primitivo (100%)
Alkohol15.0 %
LagernBis mindestens 2025 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Orecchiette mit Fleischragout, würzige Speisen im Allgemeinen, Wild, kräftige Hartkäse

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Ein Winzer mit viel Engagement, ein Wein, zu dem mir der Zugang fehlt»

Bewertet von alex13 am 11.12.21.

Der Wein schmeckt erst mal gewissermaßen, wie ein Primitivo schmecken soll. Aber er schmeckt nicht so schwer, wie ich es vom Alkoholgehalt her erwarten würde. Außerdem hat er eine gewisse Säure, die mir nicht so gut gefällt.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hümpeli am 21.06.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Greoj am 18.06.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von 100%Tempelhofer Freiheit am 17.03.21.

Immer wieder eine sehr gute Wahl

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Richard Bartholdi am 25.10.17.

Geschmack
Preis-Leistung

«Toller Primitivo»

Bewertet von Uwe Ried am 07.04.21.

Ein wunderbarer Primitivo, der inzwischen zu meinen Lieblingsweinen gehört!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hümpeli am 31.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von DM am 24.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Walter Potocnik am 24.03.21.

Ich habe noch keinen besseren Primitivo wie diesen getrunken. Einfach top! Zählt absolut zu meinen Lieblingsweinen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ich hatte schon bessere Promitivos von Delinat»

Bewertet von Freddy, Schwarzwald am 11.03.21.

Eigentlich liebe ich , seit meiner Jahre am Vierwaldstätter See in Brunnen den Primitivo..Immer wieder ordere ich deshalb gerne den Primitivo bei Delinat. Dieser hat mich die Ausgewogenheit, das Runde vermissen lassen.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rheinhesse am 06.03.21.

Der Wein ist, trotz 15%, offenbar über seine Zeit. Schmeckt leicht pappig. Sehr schade, hatte mich auf ihn gefreut.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Exzellent»

Bewertet von Eckhardt Dirks am 03.03.21.

Ein Hochgenuss dieser Primitivo. Wirklich einer der "Ersten"

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Timo Ascherl am 03.03.21.

Sehr schwach und hell für einen primitivo

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Geschmack
Preis-Leistung

«Klasse, der gefällt dem Gaumen»

Bewertet von cafried am 25.02.21.

So muss Wein sein, Treffer

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Geschmack
Preis-Leistung

«Der kommt gut an»

Bewertet von Menschenfreund am 03.02.21.

Ein schöner Wein der auch exzellent zu besonderen Anlässen passt

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jochen Keltsch am 30.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hans-Peter Stocker am 27.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Andreas Lütkes am 27.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Mein Favorit II»

Bewertet von juglans-negro am 27.01.21.

er hat sich bei mir wie auch meinen Gästen auf das Favoriten-Podest hochgearbeitet

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von LeP am 14.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Bestellung »

Bewertet von kunigunde am 13.01.21.

Der Wein ist ausgezeichnet und wird wohl einer meiner Lieblinge von Delinat werden

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von K.S. am 24.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von salve40 am 02.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Teurer als der Primitivo, aber weniger schmackhaft»

Bewertet von Tony Kaiser am 02.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Bergrose am 21.11.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Fader Wein mit unschöner Farbe»

Bewertet von Beat Weber am 21.11.20.

Dieser Wein schmeckt fade und langweilig. Die Farbe ist ebenfalls eher unschön (leicht bräunlich)

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Axel Kirchner am 11.11.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ispica am 03.08.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Helmuth Hefti am 26.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Lucyna Halkiewicz am 24.06.20.

Wein der sehr viel Freude macht und fabelhaft schmeckt

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Reto Kuhn am 03.06.20.

Sehr süss

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Geschmack
Preis-Leistung

«Feiner Wein zum feinem Essen»

Bewertet von Stefanthun am 13.05.20.

Nachhaltig gut im Abgang sehr gut!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Martin E. aus O. am 15.04.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Regula Vogel am 08.04.20.

Zu wenig Charakter

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Geschmack
Preis-Leistung

«Gar nicht mein Geschmack »

Bewertet von leddeschmecker am 26.03.20.

Der Wein war im Probierpaket Traumweine für den Winter, ist aber lieblich. Sehr enttäuschend.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Eve Bruijsten am 29.02.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Cal Mark am 31.01.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«sehr sehr sehr "fruchtig"»

Bewertet von franz7 am 29.01.20.

die fast schon likörartige konsistenz am gaumen ist mir in sachen "süße" und "volumen" einfach zu aufdringlich.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Schöner Wein»

Bewertet von TriMeier am 28.01.20.

Angenehm, viel Geschmack, gefällt mir sehr gut

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Geschmack
Preis-Leistung

«typisch Primitivo»

Bewertet von Matthias Suter am 20.01.20.

geschmackvoller Wein der auch ohne Essen mundet.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hans-Peter Stocker am 15.01.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von salve40 am 20.12.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Heidi Lötscher am 18.12.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ostschweizer am 30.10.19.

Geschmack
Preis-Leistung

«Hat mich nicht wirklich begeistert!»

Bewertet von Günter Conrad am 09.04.18.

Ich hatte in Italien schon einmal einen Primitivo, der wirklich nach Schokolade, Zwetschgen usw. geschmeckt hat. Deshalb war ich auch sehr gespannt. Aber trotz atmen lassen und dekantieren konnte ich nichts davon entdecken. Für mich leider eine Enttäuschung.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ruth Spörri am 21.02.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jens Köhler am 14.02.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Klaus Kenke am 24.01.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ruedi Walter am 17.01.18.

Ein Primitivo der Extraklasse, mit viel Rasse und Kraft. Passt sehr gut zu italienischen Gerichten.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Pino Minelli am 09.01.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Welu am 20.12.17.

Flasche frühzeitig öffnen, mind. zwei Stunden vor dem trinken stehen lassen und das Aroma entwickelt sich ...

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Peter Kessler am 12.08.20.

Kein körperreicher vollmundiger Primitivo, blass!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Mundet wunderbar, vor dem Essen, zum Essen und nach dem Essen»

Bewertet von Ve am 13.05.20.

Ich liebe den Geschmack

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Geschmack
Preis-Leistung

«Geschmacksoffenbarung»

Bewertet von S. Ritter am 27.12.19.

Ein vorzüglicher Roter, der mit einer Fülle von Aromen aufwartet. Sehr fruchtig und sanft. Hält im Abgang lange an und schmeckt nach Vanille und Karamellschokolade. Ist seinen Preis wert.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Fantastisch, aber...»

Bewertet von Breiti am 13.10.17.

Wir hatten immer den köstlichen 2012er. Dann gab es ziemlich lange keinen Primitivo die Manduria und seit noch nicht allzu langer Zeit gibt es jetzt den 2015er. Wir hatten große Erwartungen! Frisch eingegossen waren wir tatsächlich enttäuscht. Was stimmte, war die dunkel-kirschrote Farbe. Ansonsten hatte der nichts vom 2012er und auch nicht sehr viel von der Weinbeschreibung. Dann haben wir uns allerdings erinnert, dass wir den 2012er 30-60 min vorher dekantiert und aus dem großen Bordeaux Grand Cru Glas getrunken hatten. Wir haben also den Flascheninhalt dekantiert und dass, was noch im Glas war in das große Glas umgefüllt und siehe da.... nach kurzer Zeit fing er an sich ganz prächtig zu entwickeln!! Vollmundig, weich, cremig, fast ein wenig nach Backobst schmeckend, schöne, feine, toll eingebundene Tannine.... man kann ins Schwärmen geraten. Es hat sich gelohnt auf den 2015er zu warten!! Man muss ihn nur richtig behandeln!! Für die Qualität ist der Preis nicht übertrieben!

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Alkohol15.0 %
Säure6.5 g/l
Restzucker7.6 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 14.07.2021

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 2 Schnecken

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 1.80 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 27.88 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.80 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 27.88 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 50.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden ausser bioaktiver Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. auch noch andere Dünger eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 72 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein enthält 29 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein ist nicht mit unbehandelten Naturkorken verschlossen (unbehandelt = mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet).
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde nicht filtriert oder mit einer Mindestporengrösse von 10 Mikron filtriert.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 50.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 50.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 20.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 5.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 6000.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 182000.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 223387.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 92.3 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.