Sierra de Salamanca DOP 2018

Viñas del Cámbrico Villanueva

Reinsortige Rufetes sind eine Rarität und Viñas del Cámbrico eine der wenigen Bodegas, die sie meisterhaft keltern. Ein Wein, der die Aufmerksamkeit der Sinne fordert, dann aber mit grossem Reichtum überrascht.

EUR 18.80
Flasche 0.75 (EUR 25.07/ l) , inkl. MwSt, Lieferung portofrei, Artikelnummer 3206.18
6 Flaschen
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    portofrei ab 0 Euro
Auch in diesem Paket enthalten: Probierpaket «Edle Rotweine»

Delinat-Stufe: 3 Schnecken

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Mittleres bis dichtes Rubinrot, Noten dunkler Früchte versetzt mit Aromen von Garrigue-Kräutern sowie zarte rauchige Anklänge; saftig-eleganter Ansatz, geschmeidige Balance mit Tiefgang, präsentes, feingewobenes Tannin; feine Mineralität im Abgang.
David Rodriguez, Weinakademiker (08.06.2021)

David Rodriguez, Weinakademiker

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Lieferung portofrei
6 Flaschen

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandSpanien
RegionCastilla y León
WeingutViñas del Cámbrico
Rebsorten Rufete (100%)
Alkohol13.0 %
Weinstil opulent
Histaminarm
Säurearm
Trocken
Holzausbau Barrique-Ausbau, OHNE Holz-Chips
LagernBis mindestens 2025 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
Produkt-Datenblatt herunterladen

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Lamm- oder Linseneintopf, Wildgerichte, Grilladen

Kundenbewertungen

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Preis-Leistung

«¡Muevete Rufete!»

Bewertet von Chris S. am 22.10.22.

Ein reinsortiger Rufete mit drei Schnecken - derlei Spezialitäten schätze ich bei Delinat. Bien hecho.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Bradsinger am 16.09.22.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Was tut man nicht alles zwecks 'Solidarität'»

Bewertet von gepas23 am 03.03.21.

Ich übersah, dass der Wein nicht als 'trocken' rubriziert. Am Gaumen aromareich-freundlich, 'untrocken', eher zu glatt; preislich m. E. ca. 1/3 überbewertet

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von QMB2012 am 14.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Unser momentan bestes Stück im Keller»

Bewertet von Poppins am 10.04.21.

rundum gelungen. vielseitige Facetten im Geschmack ohne dabei zu erschlagen

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Geschmack
Preis-Leistung

«Überrascht positiv»

Bewertet von Gral am 10.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Karin Post am 07.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Judith Heiniger am 17.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rosa Pfister am 03.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Ein prima Tröpfchen»

Bewertet von Jürgen1 am 03.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr seltsamer Geschmack.»

Bewertet von bellibolli am 24.02.21.

Riecht in der Nase gut, aber im Gaumen ist er fast sauer und für mich nicht trinkbar. Ich brauche ihn zum Kochen. Vielleicht liegts am Jahrgang oder er ist zu alt.

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Preis-Leistung

Bewertet von LS am 10.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Doris Wolgensinger am 10.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Rarität »

Bewertet von Vetti am 22.01.21.

Tolle Rebsorte Bin begeistert

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Geschmack
Preis-Leistung

«Jugendlicher Villaneuva-Rufete mit Komplexität»

Bewertet von Freddy am 15.01.21.

Woher sie das Wort "Villaneuva" abgeleitet haben ist mir zwar nicht bekannt aber von der Charakteristik her ist dieser Wein, ...wenn man es mit der, ich sage jetzt mal "sophisticated" (deutsche Wörter passen nicht) Linien vergleicht welche preislich bis zum Dreifachen betragen können..., verspielt, frisch und kommt mit einer komplexen Lieblichkeit daher. Ich sagte mal "Rufete-Weine charakterisieren für mich die Kolibris" auf ein Tier übertragen. Sie sind zwar lieblich aber mit einer feinen Komplexität, ein kleines Paradox so wie auch dieser Vogel klein aber mit viel Komplexität und Finesse ist. Bischen wie ein Rose-Wein der kein Rose, beziehungsweise Insekt, sein will sondern ein komplexer Rotwein... das ist dieser Rufete am besten beschrieben. Rufete, das ist die Sorte wo das Herz dieses Winzers dran hängt und das merkt man auch. Delinat, soweit ich das beurteilen kann, kriegt ihre besten Rufete-Weine und ist eines der Hauptabnehmer. Wobei dieser Winzer z.T. auch Trauben aus der Umgebung zukauft und danach weitervermarktet... was gerade in Spanien häufig vorkommt. Allerdings denke ich... kriegt Delinat nur ihre authentischen "Hausweine", das merkt man auch. Rufete mit dem deutlich rot werden Laub zeigt hier einmal mehr viel rote-Beeren Charakteristik mit einem Hauch Gewürz... aber ebenso ist dieser Wein sensibel und das richtige Verkosten will gelernt sein. Jedenfalls... zu dem Preis einmal mehr ein authentischer Charme denn es nach wie vor nur selten gibt. Es gibt selten "schlechte" Weine, aber nur eine handvoll weckt besondere Gefühle im Gaumen und Nase... da gehört dieser Rufete definitiv dazu. Kombiniert mit 3 Schnecken... was quasi mit Demeter oder höher vergleichbar ist... da kann man wenig falsch machen, wenn man Rotweine mag (das setze ich voraus).

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Preis-Leistung

Bewertet von Markus Maag am 06.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Helen Heutschi am 01.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Klaus Reinhold am 30.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Kraftpaket aber lecker»

Bewertet von Andreas Kofler am 23.12.20.

Spannende Sorte, die Lust auf mehr macht

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Geschmack
Preis-Leistung

«Mein Favorit»

Bewertet von Nicole Hofmann am 03.12.20.

Zu diesem Aktionspreis unschlagbare Qualität. Ist zu meinem Lieblingswein avanciert.

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Preis-Leistung

Bewertet von Matthias Büchler am 30.11.20.

angenehmer, sehr vielschichtiger Wein!

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Preis-Leistung

Bewertet von Beat Schaub am 18.11.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«noch nicht probiert»

Bewertet von buna am 14.10.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«entdeckung»

Bewertet von Martin Lassner am 30.09.20.

Gefällt uns auch wegen seiner"sperrigkeit

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Preis-Leistung

«entdeckung»

Bewertet von Martin Lassner am 30.09.20.

Gefällt uns auch wegen seiner"sperrigkeit

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Preis-Leistung

«edler spanier»

Bewertet von Bradsinger am 03.09.20.

Ein runder Tropfen

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Preis-Leistung

«edler spanier»

Bewertet von Bradsinger am 03.09.20.

Ein runder Tropfen

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Preis-Leistung

«edler spanier»

Bewertet von Bradsinger am 03.09.20.

Ein runder Tropfen

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Nepomuk Fürchtegott am 26.08.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Top Spanier»

Bewertet von Onkel Bü am 24.02.21.

Dieser Wein macht viel Spass. Zum Glück habe ich noch nachbestellt. :-)

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Preis-Leistung

«Jugendlicher Villaneuva del Conde-Rufete mit Komplexität»

Bewertet von Freddy am 15.01.21.

Vinas del Cámbrico, dessen Name von der Kambrium-Periode als der Boden des Weingutes sich formte abgeleitet ist zeigt mit diesem Rufete-Wein aus "Villaneuva del Conde", ein Reben-Standort gleich im Nordosten des Weingutes, ein sehr stimmiger Wein dessen Charakteristik: Wenn man es mit den ich sage jetzt mal "sophisticated" (deutsche Wörter passen nicht) Linien vergleicht welche preislich bis zum Dreifachen betragen können..., verspielt, frisch und mit einer komplexen Lieblichkeit sich zeigt. Ich sagte mal "Rufete-Weine charakterisieren für mich die Kolibris" auf ein Tier übertragen. Sie sind zwar lieblich aber mit einer feinen Komplexität, ein kleines Paradox so wie auch dieser Vogel klein aber mit viel Komplexität und Finesse ist. Bischen wie ein Rose-Wein der kein Rose, beziehungsweise Insekt, sein will sondern ein komplexer Rotwein... das ist dieser Rufete am besten beschrieben. Rufete, das ist die Sorte wo das Herz dieses Winzers dran hängt und das merkt man auch. Delinat, soweit ich das beurteilen kann, kriegt ihre besten Rufete-Weine und ist eines der Hauptabnehmer. Wobei dieser Winzer z.T. auch Trauben aus der Umgebung zukauft und danach weitervermarktet... was gerade in Spanien häufig vorkommt. Allerdings denke ich... kriegt Delinat nur ihre authentischen "Hausweine", das merkt man auch. Rufete mit dem deutlich rot werden Laub zeigt hier einmal mehr viel rote-Beeren Charakteristik mit einem Hauch Gewürz... aber ebenso ist dieser Wein sensibel und das richtige Verkosten will gelernt sein. Wenn man das gut trifft dann wird man hier mehr als Freude haben.

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Preis-Leistung

«Überraschungswein»

Bewertet von G. Brasletti am 27.11.20.

Nach dem Öffnen recht verschlossen, mit der Zeit öffnet sich der Wein zu einem saftigen, genussvollen Wein mit Klarheit, feiner aber kräftigen Struktur ohne spritig zu sein. Vornehm, uneitel und ein absolut ehrlicher Tropfen.

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Preis-Leistung

«Sanft süffig zu Wild»

Bewertet von Yvonne Moldenhauer am 17.12.20.

Dieser Wein passte gut zu unserem Wildschweinbraten. Einerseits preiselbeerig, andererseits auch Kräuteraromen. Eine Flasche ist schnell weggetrunken - bei saftig süffigem Mundgefühl. Aber Obacht - die 14,5 Prozent Alkohol schmeckt man nicht so, aber merkt man sehr wohl.

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Preis-Leistung

«Viñas del Cámbrico Villanueva»

Bewertet von armin am 12.08.20.

die farbe ist dunkelgranatrot im glas. fein duftig mit balsamischem eindruck. maulbeerig fruchtig, rund und elegant mit feinen, reifen tanninen im hintergrund- lecker! und ich finde etwas besonderes.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Preis-Leistung

«Eine Perle des Geschmacks»

Bewertet von hpweih am 21.08.20.

Die Beschreibung des Produktblattes kann ich nur bestätigen. Ein leichtes rauchiges Aroma gibt diesem Wein eine besondere Note und doch noch viel beeriger Geschmack und Gewürznoten. Hier habe ich einen ganz neuen Geschmack gefunden; eine kleine Offenbarung.

6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Analysedaten

Alkohol13.0 %
Säure5.2 g/l
Restzucker0.1 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Basis

Alkohol:13.00 % Vol
Gesamtsäure:5.2 g/l
SO2 frei:18.0 mg/l
SO2 gesamt:40.0 mg/l
pH-Wert:3.48
Flüchtige Säure:0.70 g/l
Restzucker:unter Messgrenze
Relative Dichte:0.9900 g/ml

Alkohol / Zucker

Glucose:unter Messgrenze
Fructose:unter Messgrenze
Glycerin:8.20 g/l

Säuren

Essigsäure:0.70 g/l
Milchsäure:1.85 g/l
Apfelsäure:0.05 g/l
Weinsäure:2.17 g/l
Citronensäure:0.05 g/l
Shikimisäure (rel. Fläche):22.00

Allergene

Histamin:unter Messgrenze

Analyse Wein

Reduktone :15 mg/l
Gesamtalkohol:104.3 g/l

Datum: 04.11.2021

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 3 Schnecken

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 50.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung von Delinat-Consulting einmalig 0.00 kg Magnesium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.30 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 50.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.30 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Es wurden 0.00 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 16.61 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 3.07 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 72.45 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Es wurden 0.05 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 15.34 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 3.07 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 72.45 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 50.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 500.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 0.30 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 5.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 50.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 500.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 0.30 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 5.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 40 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
    Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 734.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 26612.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 16377.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 756.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 26114.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 17159.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.

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