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Weinabo
Rotwein
le rollier voyageur

Vin de France 2021

le rollier voyageur

Seidenfeines aus Ventoux. Klassische Cuvée aus Grenache und Syrah. Die Domaine de Beaurenard macht’s möglich.

EUR 11.50
(Preis für Weinabokunden: nur EUR 10.60)
Flasche 0.75 (EUR 14.13/ l) , inkl. MwSt, Lieferung portofrei, Artikelnummer 2508.21
6 Flaschen
    Sofort versandfertig, lieferbar in bis Werktagen
    portofrei ab 0 Euro

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Leuchtendes Kirschrot; Bukett mit Sauerkirschen, Peperoni und Backpflaumen, Noten von Mokka und Schokolade; weicher Auftakt, am Gaumen aromatisch und saftig, elegante Struktur, samtener Schmelz, seidenweiches Tannin; frischer Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (19.07.2022)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Lieferung portofrei
6 Flaschen
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6 Flaschen

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandFrankreich
RegionChâteauneuf-du-Pape
WeingutDomaine de Beaurenard
Rebsorten Grenache (50%)
Syrah (50%)
Alkohol14.5 %
Weinstil elegant
Histaminarm
Säurearm
Trocken
Holzausbau Barrique-Ausbau, OHNE Holz-Chips
LagernBis mindestens 2025 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

le rollier voyageur

Was für ein Prachtsvogel mit türkisfarbenem und azurblauem Gefieder! Die Blauracke zählt zu den Weitstreckenziehern und verlässt im Spätsommer ihr Brutgebiet in der Paläarktis, um in Afrika zu überwintern. Dabei macht sie auch gerne Halt in Ventoux und peilt die Weingärten von Claude und Gisèle Ughetto an. Dank hoher Biodiversität gibt’s hier Futter in Hülle und Fülle.

«Ah, le rollier voyageur!» Für Victor und Antonin Coulon ist es immer wieder ein besonderer Moment, wenn sie in ihren Rebbergen eine Blauracke entdecken, und sie freuen sich, dass sie das Angebot nutzt: grosse Insekten, vor allem Käfer, die sie auf Büschen und Bäumen sitzend erspäht und erbeutet. Der Weitstreckenzieher mit seinem auffälligen Gefieder taucht regelmässig auf. Die Trauben für die Abfüllung «le rollier voyageur», eine Cuvée je zur Hälfte aus Grenache und Syrah, stammen aus den Rebbergen von Claude und Gisèle Ughetto, mit denen Coulons eng zusammenarbeiten. Die Reben stehen, gut durchlüftet durch die Fallwinde des Mont Ventoux, auf Sand, Kiesel und sandigem Mergel. Die Trauben werden mit safteigenen Hefen vergoren, der Wein wird hälftig im Stahltank und im grossen Holzfass ausgebaut. So reift ein Roter heran, wie er so typisch für diese Gegend ist: vollmundig, reich an frischen Fruchtaromen und von seidenweichem Tannin.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Wirzwickel, im Ofen gebratenes, mit provenzalischen Kräutern gespicktes Geflügel, geschmortes Gemüse, herbstlicher Pilzsalat mit gebratenem Hasenrücken, gebackener Thunfisch mit geschmorten Schalotten, klassischer Pot-au-Feu mit Dijon-Senf und Cornichons

Kundenbewertungen

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Geschmack
Preis-Leistung

«Schwergewicht»

Bewertet von bigbug am 28.02.21.

Ein Schwergewicht für besondere Gelegenheiten, In jeder Hinsicht ausgewogen.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 21.01.22.

Geschmack
Preis-Leistung

«Fein und intensiv - das geht auch gemeinsam»

Bewertet von cafried am 06.12.21.

Ich kann das nicht so gut in Worte fassen, möchte aber trotzdem meine Begeisterung zum Ausdruck bringen: Ein toller Wein, intensive Aromen, samtweich und tief. Ein Genuss zu vielen Gelegenheiten.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Noch zu jung?»

Bewertet von Modi am 04.12.21.

An sich feine Aromen wie in Degunotizen. Herbe überdeckt diese jedoch stark. Zu jung?

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Geschmack
Preis-Leistung

«ein demeter Wein»

Bewertet von Cal Mark am 04.12.21.

Etwas säurelastig und alkoholstark für einen jung zu trinkenden Rotwein. Schön dass es ein Wein nach demeter-Richtlinien ist. Das Angebot an Weinen dieser Art von der südlichen Rhone ist jedoch riesig und man findet Gelungenere auch für weniger Geld.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Vinophil am 03.12.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von fredos am 30.11.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr ge»

Bewertet von Lisbeth am 29.11.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Max Glashauser am 28.11.21.

Im Preis-Leistungsverhältnis eine glatte 5. Könnte noch ein oder zwei Jahre liegen, aber jetzt schon sehr bekömmlich und ein guter Wein abends beim TV.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Susanna Stalder am 26.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christian Schindler am 12.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Beat Wyder am 06.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von A.F. Mauderli am 05.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Marietta Seeholzer am 05.05.21.

So fein

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Beat Weber am 01.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hans-Peter Stammbach am 28.04.21.

Ausgewogen und gutes Preis-Leistungsverhältnis

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hans-Peter Stammbach am 28.04.21.

Ausgewogen und gutes Preis-Leistungsverhältnis

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Geschmack
Preis-Leistung

«wunderbar beeriger Tropfen»

Bewertet von Olivier Erb am 22.04.21.

ein Wein,der uns sehr gemundet hat und unseren Tischgenossen auch

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von jwan am 21.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Kathrin Asal am 21.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von walter am 16.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von B. L. am 14.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gaston am 14.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Fliesst»

Bewertet von Outcome am 14.04.21.

so leicht die Kehle runter

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Willi Stadler am 10.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Wgb am 09.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Hervorragender Wein»

Bewertet von Wgb am 09.04.21.

Wein einfach zum geniessen,wird mit dem lagern sich noch besser ( wenn überhaupt noch möglich)

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Geschmack
Preis-Leistung

«viel Geschmack für fairen Preis»

Bewertet von Lalla am 07.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Einfacher aber hervoragender Wein für den Alltag»

Bewertet von HA am 06.04.21.

Der Wein zeichnet sich durch seine klare Linie und hervoragende Art aus.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von kusko61 am 26.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Daniel Hänggi am 17.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Monica VD am 17.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Interessanter Wein»

Bewertet von ackermar am 08.03.21.

Dieser Wein gefällt mir!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Thomas Känzig am 15.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Florian Spinnler am 30.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Köstlicher Südfranzose»

Bewertet von rebuh am 02.09.20.

Der Lieblingswein meiner Frau

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sommerwein»

Bewertet von Mariwolf am 24.06.20.

Sehr guter leichter Wein, gerne auch kühl, zu Grilladen im Sommer

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Matthias Feith am 14.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Yannis am 01.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«le rollier voyageur»

Bewertet von Hansruedi Büchler am 15.04.20.

sehr angenehmer , harmonischer Wein , Preis - u.Leistungsverhältniss sehr gut. Nachhalig im Abgang

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Geschmack
Preis-Leistung

«Wein für Feste mit Freunden und den Alltag»

Bewertet von Angela Boss am 16.03.20.

Aeusserst bekömmlicher Wein für Histaminallergiker

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von lionne am 11.03.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«ein perfekter Begleiter»

Bewertet von Rohrbach am 15.12.21.

kann mich der Einschätzung von Konrad W. nur anschliessen, samt und weich... immer wieder

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Die Fülle der Aromen ... »

Bewertet von Konrad W. am 29.11.21.

... wie sie eben eher nordischer, deutscher Wein doch nie erreicht, dennoch aber kultiviert und gezähmt ohne südländische oder überseeische Übertreibungen: Wein der Provence. Die Grenache bringt den Alkoholgehalt auf merkliche Höhen, Syrah die feine Raffinesse. Der staubtrockene Ausbau lässt der nicht sehr hohen Säure gleichwohl den Vortritt. Kein Barrique, gut so, die Eleganz hätte es nicht verdient, vom Holz erschlagen zu werden. Ein Wein wie Samt und Seide.

8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Analysedaten

Alkohol14.5 %
Säure5.3 g/l
Restzucker0.4 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Basis

Gesamtsäure:5.3 g/l
Alkohol:14.50 % Vol
SO2 frei:22.0 mg/l
SO2 gesamt:56.0 mg/l
pH-Wert:3.57
Flüchtige Säure:0.64 g/l
Restzucker:0.4 g/l
Relative Dichte:0.9900 g/ml

Alkohol / Zucker

Glucose:0.2 g/l
Fructose:0.2 g/l
Glycerin:9.00 g/l

Säuren

Essigsäure:0.64 g/l
Milchsäure:1.43 g/l
Apfelsäure:0.21 g/l
Weinsäure:2.37 g/l
Citronensäure:0.05 g/l
Shikimisäure (rel. Fläche):59.00

Allergene

Histamin:unter Messgrenze

Analyse Wein

Reduktone :14 mg/l
Gesamtalkohol:116.0 g/l

Datum: 19.07.2022

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 35.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 33.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 29.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 36.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 3.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung von Delinat-Consulting einmalig 1.00 kg Magnesium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.50 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 40.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 48.50 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 47.97 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 48.35 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 7.95 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 1.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 13.50 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 35.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 6.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 5.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 100.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 40.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 10.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 5.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 200.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es wurden 0.00 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 50.50 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 7.84 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 186.8 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Es wurden 1.03 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 35.30 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 7.84 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 186.8 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 22 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 24516.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 714.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 4399.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 45.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.

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