Pays du Var IGP 2017

Duvivier Cuvée des Amis rosé

Ein zauberhafter Rosé de Provence - florale Noten, spritzig, filigran und harmonisch!

Delinat-Stufe: 3 Schnecken

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Helles Lachsrosa; Bukett nach Himbeeren und Johannisbeeren, würzig-florale Noten; frischer Auftakt, am Gaumen aromatisch und saftig, belebende, elegante Struktur, feinste Textur; mineralische Elemente begleiten den herben Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (07.05.2018)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Ein zauberhafter Rosé de Provence - florale Noten, spritzig, filigran und harmonisch!

Delinat-Stufe:
Rosé / Frankreich / Var

Duvivier Cuvée des Amis rosé

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Auszeichnungen:

Selection Ökoweine International
3 Sterne 2018

Steckbrief

Kategorie Rosé
LandFrankreich
WeingutChâteau Duvivier
Rebsorten Cinsault (45%)
Grenache (30%)
Syrah (15%)
Rolle (10%)
Alkohol14.0 %
LagernBis mindestens 2020 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Genusstipps

Optimaler Genuss bei 8-10 °C

Passt zu:
Aperitif, Meerwasserfische wie Lachs, Gemüsekuchen, Sushi, asiatische Gerichte

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Hervorragend»

Bewertet von Bioweinfreund am 08.08.18.

Ein sehr erfrischender Rose mit einer guten Geschmacksnote

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Feiner Rose»

Bewertet von Jürgen Godon am 19.09.18.

So muss ein Rose aus der Provence sein, leichte herbe Note im Abgang. Am Anfang frisch und saftig mit hellen Beerenaromen. Sehr schön ausbalanciert. Klare Empfehlung die feine Noten suchen.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«bester Rosé, Tränen im leeren Glas»

Bewertet von Pröbler am 11.07.19.

passt zu salzig und süssen Speisen

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Geschmack
Preis-Leistung

«Feiertagsgefühle»

Bewertet von Tex am 16.08.19.

ein edler, mit wahrem Genuss

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Geschmack
Preis-Leistung

«Cuvée des Amis, der Rosé schlechthin»

Bewertet von Chris Gugger am 08.08.19.

einer der wunderbarsten Rosé, im Freundeskreis der meistbegehrteste Sommerwein.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Feiertagsgefühle»

Bewertet von Tex am 16.08.19.

ein edler, mit wahrem Genuss

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Geschmack
Preis-Leistung

«Cuvée des Amis, der Rosé schlechthin»

Bewertet von Chris Gugger am 08.08.19.

einer der wunderbarsten Rosé, im Freundeskreis der meistbegehrteste Sommerwein.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Duvivier Cuvée des Amis»

Bewertet von Margrit Romer am 25.07.19.

Ein wunderbarer Sommerwein!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Erfrischender Wein »

Bewertet von Baliwoman am 12.06.19.

Passt sehr gut im Sommer

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Geschmack
Preis-Leistung

«Toll»

Bewertet von Theophil am 10.04.19.

Unser Rosé, nicht nur im Sommer

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Geschmack
Preis-Leistung

«Fruchtiger, leichter Rosé»

Bewertet von Jomi am 06.04.19.

War bisher kein Freund von Rosé-Weinen, dieser hat mich aber eines Besseren belehrt. Leicht, fruchtig, erfrischend!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Feiner Rosé»

Bewertet von Stefanthun am 31.03.19.

Frisch fruchtig und wuderbar zu Grilladen oder auch als Apero

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Geschmack
Preis-Leistung

«einfach einer der besten rosé»

Bewertet von brotundwein am 28.10.18.

frisch und fruchtig

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von HansPi am 08.05.19.

zaubert mediterrane Sonne ins Essen - auch wenn's kalt und regnerisch ist.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Cuvée des Amis»

Bewertet von ws am 20.08.19.

Ein herrlicher Rosé für heisse Tage.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sommee im Glas»

Bewertet von geniesserin am 31.07.19.

Ein Glas davon, und schon werden die schönen Erinnerungen auf Schloss Duvivier wach!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein feiner aber doch kräftiger Rosé»

Bewertet von Hans Rudolf Zurfluh am 31.07.19.

Wann immer ich diesen Wein anbiete sind die Gäste begeistert.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Einfach Spitze »

Bewertet von Cambergerin am 24.07.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Budu am 24.07.19.

hervorragender, herber Rosé passt zu allen leichten Gerichten! Er hat diesen "seltsamen Abgang" der meisten Rosé NICHT!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von klingnau am 20.03.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Engelbert Maier am 24.07.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gerhard I. Bachmann am 14.02.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Fred Rothen am 31.07.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gral am 07.08.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rudolf Schmid am 28.08.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von topholistik am 30.01.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von TCM am 01.08.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hubert Poffet am 19.05.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von guggugg am 18.04.19.

Alkohol14.0 %
Säure5.2 g/l
Restzucker1.7 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 26.11.2018

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 3 Schnecken

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 1.36 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 18.30 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.36 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 18.30 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 60.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 76.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 31.90 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 56.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 45.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 7.60 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 1.70 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 39 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein enthält 5 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 60.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 400.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 2688.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 47271.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 39.00 kg Flüssiggas verbraucht.