Priorat DOQ 2014

Mas Igneus Cuarcit

Der charmante Mas Igneus Cuarcit steht für den neuen Weinstil im kleinen aber feinen Priorat.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Mittleres Rubinrot; im Bukett Noten von Zwetschgen, Kirschen, Kräuter und ein Hauch Mokka; am Gaumen weicher Antrunk, saftiger Spannungsbogen, reife Fruchtnoten, feinkörniges Tannin; langer Abgang
David Rodriguez, Weinakademiker (17.10.2016)

David Rodriguez, Weinakademiker

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandSpanien
RegionPriorat
WeingutMas Igneus
Rebsorten Garnacha (70%)
Cariñena (20%)
Merlot (10%)
Alkohol15.0 %
LagernBis mindestens 2022 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Über diesen Wein

Mas Igneus Cuarcit

Das Priorat gilt als das älteste katalonische Weinbau-gebiet. Die Roten aus den Rebbergen am Fusse der Serra de Montsant stehen für Mächtigkeit, Fülle und Langlebigkeit. Yolanda Carazo überzeugt mit ihrem Cuarcit durch Fruchtigkeit und Feinheit und zeigt damit eine andere Seite dieses grossen Terroirs. Damit schreibt sie ein weiteres Kapitel einer Erfolgsgeschichte.

Toni Albet i Noya, Besitzer von Mas Igneus, und Önologin Yolanda Carazo, denken den Priorat neu. Dazu gehört die futuristisch anmutende Kellerei und der moderne Stil eines Weins wie Cuarcit. Der schnörkellose Stahlrippen-Bau ist ein Musterbeispiel hinsichtlich Funktionalität und besticht durch viele durchdachte Details. Solarzellen liefern den benötigten Strom, und während der Maischung erübrigt ein Liftsystem das Umpumpen mit Schläuchen, was ein besonders schonungsvolles Behandeln der Maische ermöglicht. Cuarcit, als Assemblage aus Garnacha und etwas Cariñena und Merlot, bezaubert mit seiner erstaunlichen Leichtigkeit. Erstaunlich deshalb, weil Priorat-Weine in der Regel die Verkörperung des Gegenteils darstellen. Darf sein – muss nicht sein, scheint sich Yolanda Carazo gesagt zu haben. Sie verkürzte die Maischegärung und den Barriqueausbau und verzichtete auf Neuholz. Das Resultat verblüfft und begeistert.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Im Priorat besonders beliebt: Wildgerichte, insbesondere vom Wildschwein. Meistens in Form von Eintopfgerichten vom Wildschwein. Oft in Verbindung mit Pilzen aus der Region

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von sebastian am 29.07.17.

Geschmack
Preis-Leistung

«vollmundiger Rotwein»

Bewertet von Heiki am 11.04.18.

schmeckt köstlich, gut verträglich

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Feintrunk am 03.05.17.

Geschmack
Preis-Leistung

«Cuarcit»

Bewertet von Ingolf Petzold am 12.01.19.

Was soll ich sagen? 2 X fünf Sterne! Wie soll man das bewerten? Mir schmekt der Wein und wenn er zu teuer gewesen wäre, hätte ich ihn nicht bestellen müssen. Ich fand alles prima und habe jetzt einen kleinen Schwips. Sechs Flachen in einem Karton ist zu viel. Ich vertrage nur eine. Gute Nacht Freunde, es wird Zeit für mich zu geh'n.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Eugen CH am 18.02.17.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Cuarcit»

Bewertet von Ingolf Petzold am 12.01.19.

Was soll ich sagen? 2 X fünf Sterne! Wie soll man das bewerten? Mir schmekt der Wein und wenn er zu teuer gewesen wäre, hätte ich ihn nicht bestellen müssen. Ich fand alles prima und habe jetzt einen kleinen Schwips. Sechs Flachen in einem Karton ist zu viel. Ich vertrage nur eine. Gute Nacht Freunde, es wird Zeit für mich zu geh'n.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Eugen CH am 18.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

«Spitzenwein»

Bewertet von Kilian am 02.05.18.

Könnte ein Lieblingswein werden - super Preis-/Leistungsverhältnis!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von vision am 23.05.18.

Ein vollmundiger, beeriger und weicher Rotwein - besonders!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Entdeckung »

Bewertet von JRMG am 02.01.19.

Eine feine Entdeckung mit sehr gutem Pottnzial. Derzeit gerne getrunken. Könnte einer meiner Lieblingsriten werden.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Finca2000 am 21.06.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von REA am 14.03.18.

viel Potential noch fehlt etwas Abrundung hat noch Entwicklung vor sich

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Daniela Zollinger am 22.05.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 05.01.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von sebastian am 29.07.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ronnie am 03.10.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jan Sendzimir am 03.10.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von jimmy am 21.11.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Eddy am 17.12.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von RG am 25.12.22.

Alkohol15.0 %
Säure5.7 g/l
Restzucker1.0 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 15.01.2018

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden Reinzuchthefen oder pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Es wurden klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein enthält 28 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein wurde unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein ist nicht mit unbehandelten Naturkorken verschlossen (unbehandelt = mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet).
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 0.40 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 63.19 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.00 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 10.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 128.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 17.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 101.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 12.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung von Delinat-Consulting einmalig 0.00 kg Magnesium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 7.10 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 100.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 50.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 0.10 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 100.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser mehr als einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 7705.08 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.28 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 712.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.