Österreichischer Wein 2014

Meinklang Rot Wein Garten

Eine harmonische rote Cuvée aus einem Weingarten mit 27 Pflanzen- und Kräuterinseln.

Delinat-Stufe: 2 Schnecken

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Leuchtendes Rubinrot; im Bukett Wald- und Johannisbeeren, Noten von Gewürzsträuchern; weicher Auftakt, aromatisch und saftig am Gaumen, elegante Struktur, seidenweiche Tannine, tragender Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (07.01.2016)

Emil Hauser, Weinakademiker

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandÖsterreich
RegionBurgenland
WeingutWeingut Meinklang
Rebsorten Zweigelt (50%)
Gamaret (30%)
Sankt Laurent (20%)
Alkohol13.0 %
LagernBis mindestens 2018 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
Produkt-Datenblatt herunterladen

Über diesen Wein

Meinklang Rot Wein Garten

Als die Eltern Anneliese und Werner Michlits vor ein paar Jahren ihren Sohn Werner und seine Frau Angela am Winzertreffen auf Château Duvivier vertraten, sträubten sich ihnen alle Haare: Die neu propagierte Idee von ökologischen Hotspots in den Reben erschien ihnen als Hirngespinst.

Bäume pflanzen mitten im Rebberg? Wie soll da der Traktor noch durchkommen? Und die Staren-Plage im Burgenland: Mit solchen zusätzlichen «Landeplätzen» serviert man den diebischen Vögeln die reifen Trauben ja erst recht auf dem Silbertablett! Kopfschütteln bei Anneliese und Werner Michlits. Doch schon am nächsten Tag bei einem Spaziergang durch die Weinberge von Château Duvivier, setzte der Sinneswandel ein.

«Unsere Eltern kamen völlig begeistert nach Hause und erzählten von diesen ökologischen Hotspots auf Duvivier», verriet uns Sohn Werner später. Mittlerweile ist aus dem grössten Meinklang-Rebberg ein kunterbunter Weingarten geworden. 27 Ökoinseln mit Bäumen, Büschen, Hecken, Gräsern, Wildkräutern und Blumen sorgen für Abwechslung. Aus diesem ökologisch vorbildlichen Rebgarten stammt diese harmonische Cuvée aus Zweigelt, Gamaret und St. Laurent.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Lammpflanzerl (Hackfleischfrikadellen), Gulasch mit Semmelknödel, Kürbiskerntaschen, Pannonius-Käse (in Rotkultur gereifte Burgenländische Käsespezialität), mit Käse überbackene Gemüse-Pilzpfanne mit frischem Räucherspeck, im Ofen gebratene Rindsrippe mit Gemüsebeilage und Kartoffelgratin, gebratene Lammgigot-Scheiben mit angebratenen Waldpilzen und Schalotten

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Naja, kann eigentlich nicht wirklich etwas negatives»

Bewertet von pw am 29.08.16.

über den Wein sagen. Aber wenn dieser Wein nicht im Degustier Paket wäre, hätte mich schon der hohe Preis für einen österreichischen Wein abgeschreckt. Der Meinklang ist ein ehrlicher Wein, kommt aber geschmacklich nicht an die beiden anderen Mitbewerber im Degustierpaket ran, und besonders die Preiskalkulation ist nicht wirklich glücklich gelungen. Testsieger in diesem Weinpaket ist ganz klar der Franzose aus Corbieres...

16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Netter Österreicher»

Bewertet von feldapotheker am 30.08.16.

Die Zusammensetzung der Trauben gefällt mir sehr gut. Ich war sehr angetan von der Vollmundigkeit und gleichzeitiger Weichheit dieses Weines.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Schwossi am 21.08.16.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 25.10.16.

Geschmack
Preis-Leistung

«absolut enttäuschend»

Bewertet von Go-bi am 19.02.17.

die Meinklang Rotweine gehören nie zu meinen Präferenzen, aber dieses Mal war ich mehr als enttäuscht. Die Gewürznoten haben mir überhaupt nicht gefallen und mich eher an Glühwein erinnert... ohne Degustierpaket würde ich ihn mir nie kaufen. Ganz ehrlich. wir haben die Flasche nicht getrunken. Geschmack: 0 Sterne

8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Alle Bewertungen ansehen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Supernase am 25.10.16.

Geschmack
Preis-Leistung

«absolut enttäuschend»

Bewertet von Go-bi am 19.02.17.

die Meinklang Rotweine gehören nie zu meinen Präferenzen, aber dieses Mal war ich mehr als enttäuscht. Die Gewürznoten haben mir überhaupt nicht gefallen und mich eher an Glühwein erinnert... ohne Degustierpaket würde ich ihn mir nie kaufen. Ganz ehrlich. wir haben die Flasche nicht getrunken. Geschmack: 0 Sterne

8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christiane Pfeiffer am 16.02.17.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Stef am 01.04.17.

Geschmack
Preis-Leistung

«Würziger Wein»

Bewertet von alex13 am 28.06.17.

Mir schmeckt der Wein - im positiven Sinn - genau so, wie er heißt: Als ein Sammelsurium aus Wein, Kräutern, Insekten - ich fühle mich wie inmitten der Parzelle bei Sonnenschein (ich habe schon Weingüter und ihre Parzellen besucht). Für mich der Inbegriff des Spätsommers.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Saftig!»

Bewertet von Weinengel am 06.08.17.

Ich glaub da geht noch mehr! Bin etwas enttäuscht. Die anderen Meinklang Weine waren richtig gut. Aber dieser war ziemlich sauer mit wenig Körper zuviel saure Frucht. Schade, dafür ist er zu teuer!

5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Jeder gekaufte Wein»

Bewertet von Sonne im Wein am 13.12.17.

Kaufe seit Jahren Wein bei Delinat und bin noch nie enttäuscht worden. Super Qualität. Danke

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«eine Enttäuschung!»

Bewertet von Johjoh66 am 22.10.17.

da bin ich ja beruhigt, dass es anderen auch so geht: sorry, aber ich kann die Degustationsnotiz absolut nicht nachvollziehen! Dies ist meine erste Bewertung, aber es ist auch seit langem der erste Wein aus einem Degustationspaket, der mir absolut nicht schmeckt: zu säurebetont und ein unangenehmer Abgang. Für meinen Geschmack zu dem Preis ein Flop.

4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Ein typischer Österreicher»

Bewertet von Jomi am 14.12.17.

Ich hätte mir mehr erwartet von einem Meinklang, aber dieser ist mir persönlich viel zu weich und ohne Charakter. Der Zweigelt in diesem Wein ist zu dominant. Wer Zweigelt mag, bitte schön, aber mein Fall ist er nicht. Seit mehr als 15 Jahren in Österreich lebend habe ich so langsam den dringenden Verdacht, dass österreichische Weine (hierzulande) einfach überbewertet sind ... was sich leider auch im Preis niederschlägt.

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Ehrlich »

Bewertet von Peter Fischler am 26.12.17.

etwas rau im Abgang

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Petra Schreiter am 31.01.18.

Sehr guter und milder Wein. Für fast jeden Anlass.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Rot»

Bewertet von Regenwurm am 21.02.18.

Ein fruchtiger Tafelwein für jeden Tag.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«mahashiva»

Bewertet von mahashiva am 09.05.18.

Super Wein für einen günstigen Preis.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hans Schliecker am 09.05.18.

Wir sind durch die Bank von ihren empfohlenen Weinen begeistert, danke

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ellen Heumann am 03.05.18.

Wein schal, meiner Ansicht überaltert, kein Genuß

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von B.D. am 21.02.18.

Gefällig-süffiger, ausreichend herber, frühlingshafter im Modus Allegretto

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von brotundwein am 05.01.18.

Geschmack
Preis-Leistung

«empfehlenswert»

Bewertet von t_bon_vins am 21.02.18.

zum aktuellen Preis ok

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Gerd Friedrich am 07.02.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von münchenwiler am 01.02.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Stefan Kerkhof am 09.05.18.

Etwas lascher, dünn schmeckender Wein.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Meinklang rot»

Bewertet von Hans Kurzmann am 09.05.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Markus W. am 14.03.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Georges Sachseln am 10.05.18.

Alkohol13.0 %
Säure4.9 g/l
Restzucker0.4 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 11.02.2016

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 2 Schnecken

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es wurden 2.10 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 25.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii eingesetzt.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 7.60 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 96.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es werden mindestens 3 Massnahmen zu Energieeffizienz und/oder erneuerbarer Energie und/oder Vermeidung von Abfällen durchgeführt.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmende stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
  • In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 70.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 30.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 70.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung einmalig 0.00 kg Kalium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 40.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung von Delinat-Consulting einmalig 0.00 kg Magnesium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    Während der sechsmonatigen Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 35.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung höchstens 140 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 70.00 %.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es werden Produkte, hergestellt aus Schlachtabfällen, als Zusatz zu Kompost oder als Dünger verwendet.
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
  • Es gibt mindestens 7% ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und weitere 5% im Umkreis von 1000m um die Weinberge.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 35.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 0.80 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 5.00%.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein enthält 66 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein wurde unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 1.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde Traubenmost, Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) mit EU- oder CH-Biozertifikat zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.