Rioja DOCa 2020

Viñedos Ruiz Jiménez Garnacha

Grosses Solo für Garnacha: Francisco Ruiz präsentiert mit seinem sortenreinen Roten die Rioja von einer neuen Seite.

Delinat ranking: 1 snail

This wine is certified according to the award-winning Delinat guidelines. Even the first stage of the guidelines is far stricter than the EU organic regulation. See details

Tasting notes

Dunkles Rubin, florales Bukett, Noten von Granatäpfeln und Anklänge von Eukalyptus, feine Röstaromen; geschmeidiger Auftakt, ausgewogen und saftig am Gaumen, Himbeernote und Lakritze, feingewobenes Tannin
David Rodriguez, Weinakademiker (13.07.2021)

David Rodriguez, Weinakademiker

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Awards

Ein zeitgenössischer Spanier für Rioja-Liebhaber und solche, die es werden wollen.

Delinat ranking:
Red wine / Spain / Rioja

Osoti Vendimia Seleccionada

Rioja DOCa 2020

EUR 12.90
Bottle 0.75 l – EUR 17.20/l
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6 Bottles

Rioja schmeckt immer ähnlich, aber nie gleich. Tempranillo- und Graciano prägen [...]

Delinat ranking:
Red wine / Spain / Rioja

Urubi La Cantera

Rioja DOCa 2022

EUR 11.90
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22%
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Die leichten Rioja-Rosés sind zurück: Mit dem unkomplizierten und süffigen Nudos [...]

Delinat ranking:
Rosé / Spain / Rioja

Nudos rosado

Rioja DOCa 2022

EUR 9.90 EUR 7.70
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Rioja aus der Parzelle Portilla de la Roya: Francisco Ruiz’ reinsortiger Tempranillo [...]

Delinat ranking:
Red wine / Spain / Rioja

Ruiz Portillo de la Roya

Rioja DOCa 2018

EUR 25.50
Bottle 0.75 l – EUR 34.00/l
Free delivery
6 Bottles

Characteristics

Category Red wine
CountrySpain
RegionRioja
WineryOsoti
Grape varieties Garnacha (100%)
Alcohol14.0 %
LagernBis mindestens 2026 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Tips

Enjoy at 16-18 °C

Goes well with:
Gemüsegrilladen und Gemüsetempura, Peptioria Riojana (Hühnchen mit Mandeln Peperoni und Ei)

Reviews

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Geschmack
Preis-Leistung

«etwas Spezielles»

Bewertet von Camy am 18.11.20.

Die Garnacha-Traube ist eine Klasse für sich! Dieser Wein ist elegant, er passt hervorragend zu kräftiger gewürzten Speisen, ist aber auch ohne Essen ein wunderbarer Wein zum Geniessen.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Peter Müller am 07.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Peter Müller am 07.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Sortenrein fein»

Bewertet von gepas23 am 03.03.21.

Dürfte noch trockener sein - wie, bei dem Klima? soll das

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Roland Sigrist am 01.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Rioja»

Bewertet von appaing52 am 25.02.21.

Fruchtig,toller Geschmack,wenig Säure

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Sabine Mieseler am 24.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Helmut Gauweiler am 24.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von bretterstein am 24.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Exklary am 24.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Weinweib ohne Gesang am 24.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Kerstin Spieler am 17.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Margaretha Friederich am 07.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Rioja»

Bewertet von ImWeinLiegtDieWahrheit am 27.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Thomas Känzig am 15.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von schlagi am 13.01.21.

1. Flasche mit Zapfen!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Kaufen»

Bewertet von Michael Giger am 30.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Unser Frauenwein»

Bewertet von Pesche B am 26.12.20.

Meine Frau und unsere Tochter lieben diesen Wein

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von jwan am 07.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christian Geissbühler am 24.11.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Thomas Fuhrer am 18.11.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«harmonischer, fruchtiger und reinsortiger Wein»

Bewertet von K u r t am 11.11.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Marina Janka am 08.11.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von joni am 04.11.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Susanne Wüthrich am 04.11.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Der gehört in den Keller - und auf den Tisch»

Bewertet von ackermar am 27.09.20.

Ein wunderbarer Garnacha!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Rioja»

Bewertet von bigbug am 19.09.20.

Beeindrukender sortenreiner Wein. Perfekt.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von ImWeinLiegtDieWahrheit am 25.03.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Peter Winti am 11.03.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Chrizzle am 15.01.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Ausgezeichnet»

Bewertet von Apollonia am 19.12.19.

Bei diesem Wein stimmt einfach alles!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Marina Janka am 13.12.19.

Geschmack
Preis-Leistung

«Schmeckt»

Bewertet von Peter Stüssi am 27.11.19.

Schmeckt mir gut

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Geschmack
Preis-Leistung

«Schmeckt»

Bewertet von Peter Stüssi am 27.11.19.

Schmeckt mir gut

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von MaGa am 27.11.19.

Geschmack
Preis-Leistung

«Ein eleganter sortenreiner Rotwein »

Bewertet von rebuh am 01.11.19.

Die Umstellung von Tempranillo auf Garnacha ist Herrn Ruiz ausgezeichnet gelungen! Eine exzellente Alternative!

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Geschmack
Preis-Leistung

«unbekannter Wein aus Probierpaket, »

Bewertet von Hansruedi Büchler am 30.10.19.

neuer Geschmack, vollmundig und ausgewogen, feines Tannin . geschmeidiger Abgang, Günstiges Prei / Leistungsverhältnis

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Geschmack
Preis-Leistung

«unbekannter Wein aus Probierpaket, »

Bewertet von Hansruedi Büchler am 30.10.19.

neuer Geschmack, vollmundig und ausgewogen, feines Tannin . geschmeidiger Abgang, Günstiges Prei / Leistungsverhältnis

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Geschmack
Preis-Leistung

«Fruchtig und nicht zu süss»

Bewertet von Döttinger Reben am 30.10.19.

Ein sehr guter Wein für unser Budget

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Reto Wüthrich am 30.10.19.

Geschmack
Preis-Leistung

«Lecker»

Bewertet von Sure am 28.10.19.

Geschmack
Preis-Leistung

«Vinedos Ruiz Jimenedez Garnacha»

Bewertet von ingfri am 24.10.19.

Geschmack
Preis-Leistung

«Nur für Garnacha-Liebhaber»

Bewertet von Dolores am 23.10.19.

Nicht Gästen auftischen, die noch nie einen reinen Garnacha getrunken haben, dafür ist er viel zu schade!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Daniela Leibacher am 23.10.19.

Geschmack
Preis-Leistung

«sehr gut»

Bewertet von Ditschei am 02.09.19.

Geschmack
Preis-Leistung

«Garnacha Rioja 2018»

Bewertet von Theres Walther am 20.04.21.

Unser Favorit!

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Alcohol14.0 %
Acidity5.0 g/l
Residual sugar2.0 g/l

Date: 18-11-2021

Delinat ranking

Ranking according to Delinat label: 1 snail

Additional information

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 0.00 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 26.40 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.00 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 26.40 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 40.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 30.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 10.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.50 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 50 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein ist nicht mit unbehandelten Naturkorken verschlossen (unbehandelt = mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet).
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde mit einer Porengrösse unter 10 Mikron filtriert.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 30.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 50.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 2.50 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 200.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 10.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 25955.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 79670.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 5867.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 0.00 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.