Rioja DOCa 2019

Bocaron

Oh, là, là – grosses Kino aus der Rioja: Alberto Ramírez lässt hier die Paradesorte Tempranillo komplett aussen vor und setzt voll auf Garnacha-Trauben von fast hundertjährigen Rebstöcken. Ein magistrales Gewächs mit feinen Röstaromen, das lange nachhallt.

Delinat ranking: 1 snail

This wine is certified according to the award-winning Delinat guidelines. Even the first stage of the guidelines is far stricter than the EU organic regulation. See details

Tasting notes

Tiefes Rotblau, Bukett von reifen Brombeeren und Walbeeren, Anklänge von Mokka, Rauch und Teer; voller, satter Auftakt, dichtes, druckvolles Gaumenspiel, üppig und doch ausgewogen, dunkle Frucht und Barrique, feines Tannin
David Rodriguez, Weinakademiker (23.11.2021)

David Rodriguez, Weinakademiker

More wines from this winery:

Aus der Rioja stammt vermehrt auch interessantes Weisses. Ein Beispiel dafür ist der [...]

Delinat ranking:
White wine / Spain / Rioja

Saltón Rockero

Rioja DOCa 2022

EUR 8.50
Bottle 0.75 l – EUR 11.33/l
Free delivery
6 Bottles

Reinsortiger Garnacha uralter Reben, gereift in der Höhe, von Hand geerntet und [...]

Red wine / Spain / Rioja

Chamarito Rockero

Vino de Altura Rioja DOCa 2021

EUR 14.50
Bottle 0.75 l – EUR 19.33/l
Free delivery
6 Bottles

Rares aus der Rioja: In dieser roten Cuvée vermählt Alberto Ramírez Graciano und [...]

Delinat ranking:
Red wine / Spain / Rioja

Las Cepas Manvuelta

Rioja DOCa 2017

EUR 44.00
Bottle 0.75 l – EUR 58.67/l
Free delivery
6 Bottles

Las Cepas Carcabo Reserva: reichhaltiger Rioja aus den Händen von Alberto und [...]

Red wine / Spain / Rioja

Las Cepas Carcabo Reserva

Rioja DOCa 2017

EUR 25.50
Bottle 0.75 l – EUR 34.00/l
Free delivery
6 Bottles

Awards:

Mundus Vini Biofach Silber Mundus Vini Biofach Silber
(Vintage 2015)

Characteristics

Category Red wine
CountrySpain
RegionRioja
WineryLas Cepas
Grape varieties Garnacha (100%)
Alcohol15.0 %
LagernBis mindestens 2025 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

About this wine

Bocaron

Wachablösung in der Rioja. Das Urgestein Fernando Gil Martínez hat seine Weingärten Alberto Ramírez verkauft. Ein Glücksfall für den Delinat-Winzer Ramírez, denn darunter befinden sich Parzellen, die 1921 gepflanzt worden waren und nie auch nur ein Gramm chemische Spritzmittel verpasst bekamen. Aus diesen Trauben entsteht der reinsortige Garnacha Rioja Bocaron.

Reinsortiger Rioja aus Garnacha ist eine Rarität. Ein Garnacha aus bald hundertjährigen Rebstöcken ist spektakulär, und mit dem Bocaron gelingt Alberto Ramírez ein Wein, an dem man sich noch lange erfreuen wird. Ein bisschen schade ist es schon, dass es davon nie viel geben kann, denn die alten Stöcke tragen nur noch wenige kleinbeerige Trauben mit geringem Saftanteil, entsprechend konzentriert ist das Resultat. Alberto Ramírez lässt die Schalen gerade so lange an der Maische, bis der Most die gewünschte intensive Farbe angenommen hat. Er achtet darauf, dass nicht zu viel Tannin in den Most fliesst und der Barriqueausbau all seine Vorzüge ausspielen kann, sodass ein kompakter, aber dennoch feiner Wein heranreift. Die Fruchtaromen sind mit dezenten Röstnoten unterlegt, sie sind Teil der Harmonie, welche den Bocaron charakterisiert. Er duftet nach Pflaumen und Waldbeeren, und am Gaumen wirkt er geschmeidig, dicht und füllig. Ein magistrales Gewächs!

Tips

Enjoy at 16-18 °C

Goes well with:
Garbanzos a la Riojana (Riojanischer Kichererbseneintopf) Tagliata, geschmorte Lammschulter, Wildgerichte, Grilladen

Reviews

Geschmack
Preis-Leistung

«substanz»

Bewertet von a.h. nunk-lohs am 16.02.23.

die flüssigkeit: dünn&scheisze aaber das etikett: knaller!

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Spanische Sonne»

Bewertet von Konrad W. am 19.02.23.

Das tiefdunkle Rot erstaunt, da die Garnacha einen eher blasseren Farbton ergibt. Da kein Cuvée-Partner Pigmente beigesteuert hat, kann die Farbkraft an der Kleinbeerigkeit des Leseguts liegen, und/oder man hat, um mehr Farbe zu extrahieren mit Garnacha-Beerenschalen nachgeholfen, die bei der Rosé-Bereitung nach dem Saignée-Verfahren übrig blieben? Dann hat das dem Körper des Weins gutgetan, und zudem der Tanninschwäche der Garnacha aufgeholfen. Das Ergebnis zeigt schon in der Aromatik in der Nase eine tiefe, nicht schwere Fülle. Am Gaumen spielen dunkle Beeren, Kaffee, Tabak auf. Alles bleibt aber dezent. Der Abgang setzt lange einen samtigen, leicht pfeffrigen Schlussakkord.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von leocat am 08.11.22.

There are few reviews for this article.

View reviews from the previous vintage

Geschmack
Preis-Leistung

«Preis/Leistung leider nicht bewertbar»

Bewertet von Supernase am 27.04.20.

da auf der Website kein Preis ersichtlich

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von brotundwein am 12.12.18.

schöner Wein, hässliche Etikette

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Oiseau am 18.01.22.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Michl am 24.06.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Michl am 24.06.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Michl am 24.06.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von QMB2012 am 30.05.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Eine runde Sache»

Bewertet von Astrid Spitteler am 26.05.21.

Muuundet sehr :-)

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von fkgo am 01.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Furbaz am 03.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Tobias Hollritt am 19.02.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Corky am 16.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Sarah Soldati am 06.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Charlotte Michel am 01.09.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von W. Wolf am 20.05.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Gut, aber nicht für diesen Preis»

Bewertet von Cal Mark am 12.04.20.

Der Wein benötigt viel Zeit und die richtige Temperatur damit er seine Qualität offenbart. Allerdings erwarte ich bei diesem Preis von einem Rioja wesentlich mehr.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Gut, aber nicht für diesen Preis»

Bewertet von Cal Mark am 12.04.20.

Der Wein benötigt viel Zeit und die richtige Temperatur bis er seine Qualität offenbart. Allerdings erwarte ich bei diesem Preis von einem Rioja wesentlich mehr.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Gut, aber nicht für diesen Preis»

Bewertet von Cal Mark am 12.04.20.

Der Wein benötigt viel Zeit bis er seine Qualität offenbart. Allerdings erwarte ich bei diesem Preis wesentlich mehr.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Leider überschätzt»

Bewertet von EK-MUC am 25.03.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Paul 1 am 18.03.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jürgen Gebhard am 12.03.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Steinalts am 29.02.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Was für ein (Etikett) Wein!»

Bewertet von Janosch M. am 02.01.20.

Ein vollmundiger Wein mit angenehmer Komplexität und einem runden Tanin. Ich trinke ihn gerne einfach so an einem gemütlichen Abend aber ebenso zu einem feinen Essen. Das Etikett sorgt immer für Gesprächsstoff.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Felix Schneider am 04.12.19.

Geschmack
Preis-Leistung

«moderner Spanier»

Bewertet von Adrian von Rebensberg am 05.05.19.

Für meinen Geschmack ist das kein typischer Rioja. Es ist trotzdem ein sehr guter Wein, kräftig aber nicht aufdringlich, mit schönem Tannin.

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Ausgewogen, kräftig, feine Tannine»

Bewertet von BUP am 01.05.19.

Noten von Pflaumen + Waldbeeren, geschmeidig, dicht und füllig, Tannin, langer Abgang

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von zhwest am 30.01.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von yanopa am 02.01.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von yanopa am 02.01.19.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von tobi1 am 26.12.18.

Geschmack
Preis-Leistung

«Bocaron»

Bewertet von P am 19.12.18.

Sehr guter Geschmack in der Nase, wirkt sämig und weich, ein Genuss

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Furbaz am 19.12.18.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Robert Meier am 25.11.18.

Geschmack
Preis-Leistung

«exzelenter Rioja»

Bewertet von Ruedi Tribelhorn am 19.11.18.

sehr kräftiger Spanier

Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«eine Offenbarung»

Bewertet von Camy am 07.04.21.

Eigentlich hatte ich nach einem anderen Wein mit der Rebsorte Garnacha gesucht; gefunden habe ich diese Trouvaille! Dieser vollmundige, nach Beeren und Dörrfrüchten schmeckende Wein füllt den Mund vollkommen und lang anhaltend aus, einfach grandios.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Geschmack
Preis-Leistung

«Rockt»

Bewertet von Chris S. am 13.07.21.

Is richtig was zum Saufen ,,/

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
Hilft diese Bewertung Ihnen? Ja/Nein

Alcohol15.0 %
Acidity5.0 g/l
Residual sugar0.8 g/l

Date: 29-03-2022

Delinat ranking

Ranking according to Delinat label: 1 snail

Additional information

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 20.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 105.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 45.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 150.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 24.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 15.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 15.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Es wurden 0.38 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 31.00 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.38 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 31.00 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 5.00 %.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 10.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 10.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 5.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 300.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 3.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 1.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 73 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Diese Flasche wurde nicht mit Glassstopfen verschlossen.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde nicht filtriert oder mit einer Mindestporengrösse von 10 Mikron filtriert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 2240.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 26100.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 28473.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 58.7 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.