Vin de France 2021

Duvivier L'Amandier

Mit jedem Schluck wird spürbar, was Winzer Erik Bergmann unter Savoir-vivre versteht. Der weisse Spitzenwein von Château Duvivier zeigt Charakter, ist herrlich frisch und aromatisch wie ein Kräutergarten der Provence. Ein Genuss zu Fisch und Gemüse aller Art.

EUR 14.50
Flasche 0.75 (EUR 19.33/ l) , inkl. MwSt, Lieferung portofrei, Artikelnummer 7672.21
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6 Flaschen

Steckbrief

Kategorie Weisswein
LandFrankreich
WeingutChâteau Duvivier
Rebsorten Rolle (50%)
Grenache Blanc (35%)
andere Rebsorten (10%)
Clairette (5%)
Alkohol13.0 %
Weinstil komplex
Aromatik blumig, würzig, Holznoten
Histaminarm
Trocken
Holzausbau Barrique-Ausbau, OHNE Holz-Chips
LagernBis mindestens 2026 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

Duvivier L'Amandier

Grenache Blanc, Rolle und Clairette sind die Zutaten für den L'Amandier von Château Duvivier. Erik Bergmann und Lolita Roche entlocken den Sorten ihre besten Seiten, und im Zusammenspiel wachsen sie über sich hinaus.

Als «old fashioned variety», die ziemlich einfache, jedoch knackige, mitunter auch mineralische und eher jung trinkbare Weine ergebe, beschreibt die britische Weinkritikerin Jancis Robinson die Sorte Clairette. Und zu Rolle, der auch Vermentino heisst, und Grenache Blanc sagt sie: «aromatisch, knackig und hochwertig». Es gehört zum Handwerk des Winzers, Stärken und Schwächen seiner Sorten zu kennen. Nicht alles, aber vieles kann beeinflusst werden. Die eine Sorte mag Kalk, die andere Granit, die eine Hitze, die andere Kühle. Aber alle mögen sorgsame Pflege, eine intakte Umgebung und eine vielfältige Nachbarschaft. Die kühlen Nächte im ausgedehnten Tal von Château Duvivier sorgen dafür, dass Erik Bergmanns Trauben langsam reifen und so viel Aroma entwickeln können. Seine umsichtige Arbeit im Rebberg schenkt ihm gesundes Traubengut, der geschickte Umgang im Keller trägt weiter zu einem köstlichen Wein bei.

Kundenbewertungen

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 15.03.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Duvivier L´Armandier 2021»

Bewertet von Anonym am 08.02.23.

Der meistgetrunkene Weißwein bei uns, weckt immer Erinnerungen an das Chateau und die Provence

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Dieser Artikel hat erst wenige Bewertungen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«mein Lieblingsweisswein»

Bewertet von Rosie und Niki am 30.06.21.

ein perfekter Begleiter zu hellem Fleisch und kräftigem Fisch

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Geschmack
Preis-Leistung

«Text»

Bewertet von Richard Rigoleth am 29.03.23.

Seit Jahren zufriedener Kunde

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Geschmack
Preis-Leistung

«unkompliziert aber mit dem gewissen Etwas»

Bewertet von Marlen am 08.03.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von bernaargauer am 08.03.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Duvivier L'Amandier bleibt ein Favorit»

Bewertet von am 05.03.23.

Wieder hervorragend!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christian Wiesmann am 22.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Dieser Weisswein ist ein besonderer Genuss»

Bewertet von am 22.02.23.

Ich habe Weissweine sehr gerne und dieser nachhaltig gewonnene Weisswein hat ein ganz spezifisches Bouquet, das immer noch etwas mehr verlangt im Gaumen.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von preiswert, eher alltäglich am 22.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Trinkig mit Kante »

Bewertet von 90 gr. Trinker am 17.02.23.

Schön geschmeidig und durchaus auch terrassentauglich, mitFinesse und eigenständigem Geschmack. Haben unmittelbar nachgeordert.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von tr am 03.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Sp14 am 02.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 27.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Poppins am 19.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von rdhw am 18.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von klingnau am 18.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von EB am 18.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Trocken und doch lieblich»

Bewertet von Gemma am 26.07.22.

sehr lecker

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Geschmack
Preis-Leistung

«Amandier»

Bewertet von Verena Lüthy-Bertschi am 05.08.21.

Ein geschmackvoller Wein zu vielen Gerichten, Aperitifs

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Erich Geissmann am 04.08.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von TCM am 22.07.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Pindar am 18.07.21.

Geschmack
Preis-Leistung

«Chateau Duvivier»

Bewertet von Philipp Schuchter am 14.04.21.

seit Jahren der Weissweinliebling in meinem Keller, zu allem hervorragend

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Martin E. aus O. am 07.04.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von ursfelix am 25.03.21.

Unser Favorit der Weissweine!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jürg Pfenninger am 18.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Antoine le 1. am 03.03.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von brotundwein am 18.02.21.

seit langem einer unserer Favoriten

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Geschmack
Preis-Leistung

«Duvivier L´Amandier»

Bewertet von Dauphne am 27.01.21.

ist unter der Regie von Eric Bergmann geschmeidiger geworden

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Geschmack
Preis-Leistung

«Preiswert»

Bewertet von P. R. am 07.01.21.

Spitzenwein zu einem fairen Preis

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Andreas Timm am 30.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Serge am 27.11.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von TiAf am 14.10.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von haste am 14.09.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Iris Esther Casalini Peter am 26.08.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Leichter und "süffiger" Sommerwein»

Bewertet von Hans Rudolf Zurfluh am 26.08.20.

Ich schätze den feinen Geschmack im Gaumen, den Abgang der für mich die Sonne und Wärme der Provence zeigt.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Erich Geissmann am 19.08.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Claire Steffen am 19.08.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Osmond am 15.07.20.

Sind wir ganz versessen darauf

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von TiAf am 10.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Reto Kuhn am 03.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Ein vorzüglicher Wein»

Bewertet von Winkelried am 20.05.20.

Man merkt, dass diese Wein an der Sonne in südlichen Gefilden gereift ist.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Henry am 25.04.20.

hoher Alkoholgehalt, zu bitter im Abgang

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Preis-Leistung

«Klasse!»

Bewertet von Ruedi Hunziker am 15.04.20.

Immer wieder ein Genuss, zum Essen oder einfach so!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Elisabeth Beéry am 28.03.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Elisabeth Beéry am 28.03.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Elisabeth Beéry am 28.03.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von DegusTier am 24.03.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Karl Winkler am 02.02.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«nicht unser Wein»

Bewertet von Spitzenwein am 29.01.20.

jedoch wenig Restzucker

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Manuela Nufer-Steinmann am 22.01.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Bewährt »

Bewertet von geniesserin am 16.01.20.

Immer wieder sehr gerne!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von ursfelix am 15.01.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von ws am 22.01.20.

Dieser Weisse lagert noch im Keller und wartet auf die heissen Sommertage.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Preis-Leistung

«Neue Version l‘Amandier»

Bewertet von Christina Elmiger am 09.09.20.

Die neue Version des l‘Amandier hat leider nicht mehr die wunderbare Ausgewogenheit und Harmonie der ursprünglichen Komposition von Antoine Kaufmann. Das finde ich sehr schade, gehörte dieser wunderbare Weisswein doch zu unseren absoluten Favoriten.

7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Analysedaten

Alkohol13.0 %
Säure5.6 g/l
Restzucker1.4 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Basis

Gesamtsäure:5.6 g/l
Alkohol:13.00 % Vol
SO2 frei:16.0 mg/l
SO2 gesamt:59.0 mg/l
pH-Wert:3.21
Flüchtige Säure:0.41 g/l
Restzucker:1.4 g/l
Relative Dichte:0.9900 g/ml

Alkohol / Zucker

Glucose:0.2 g/l
Fructose:1.1 g/l
Glycerin:5.61 g/l

Säuren

Essigsäure:0.41 g/l
Milchsäure:0.41 g/l
Apfelsäure:0.92 g/l
Weinsäure:3.30 g/l
Citronensäure:0.05 g/l
Shikimisäure (rel. Fläche):18.00

Allergene

Histamin:unter Messgrenze

Analyse Wein

Gesamtalkohol:105.2 g/l

Datum: 15.06.2022

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 2 Schnecken

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 60.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 101.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 42.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 76.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 45.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde mit einer Ausnahmegenehmigung von Delinat-Consulting einmalig 0.00 kg Magnesium pro Hektar in mineralischer Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 11.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 2.50 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 60.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 76.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 31.90 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 56.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 45.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 7.60 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 1.70 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 60.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 50.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 60.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 400.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es wurden 1.65 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 13.30 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 9.52 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 95.45 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Es wurden 1.36 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 18.30 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 10.88 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 113.75 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden Mittel gegen Drosophila Suzukii oder gegen Rebzikaden, die von Ländern/Regionen für den biologischen Landbau bewilligt wurden, mit Ausnahmegenehmigung eingesetzt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
    Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 16 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 850.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 2611.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 48500.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 39.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 2688.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 47271.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 39.00 kg Flüssiggas verbraucht.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde nicht mit Zellulose-Filterschicht gefiltert.

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