Wein aus Österreich 2015

Bauer-Pöltl, Natur Blaufränkisch

Aus seinen besten Trauben vinifiziert Daniel Bauer diesen schwefelfreien Wein her. Ein risikoreiches Unterfangen, dass nur unter Idealbedingungen klappt.

Degustationsnotiz

Leuchtendes Kirschrot; im Bukett Trockenfrüchte, Noten von Lakritze, Mokka und Rosenholz; weicher Auftakt, am Gaumen aromatisch und saftig-frisch, elegante, komplexe Struktur, feinkörnige Tannine; lange anhaltender Abgang
Emil Hauser, Weinakademiker (04.07.2018)

Emil Hauser, Weinakademiker

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandÖsterreich
RegionBurgenland
WeingutWeinhof Bauer-Pöltl
Rebsorten Blaufränkisch (100%)
Alkohol13.5 %
LagernBis mindestens 2021 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

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Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Wildterrine, Weichkäse mit Datteln und Nussbrot, Pilzgerichte

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Andrea Krause am 20.12.19.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von RudolfS am 05.02.18.

Geschmack
Preis-Leistung

«Kraftvoller Terroirwein aus der wahren Österreicher-Traube»

Bewertet von Freddy am 07.11.17.

Blaufränkisch sehe ich neben dem Pinot Noir (Spät-Blauburgunder) als die Traube an welche das Terroir Österreichs (auch Ungarn) am besten wiedergeben kann. Obwohl Zweigelt momentan populärer ist so ist Blaufränkisch in meinem Gaumen die wahre Charaktertraube. Dieser Wein vom Bauer Pöltl mit 16-monatiger 500l Fasslagerung ist noch ziemlich jung und ungestüm, trotz mittelmässiger Fassreifung. Die Säure ist präsent und die kraftvollen Phenole hüllen alles ein. Im Bukett machen sich Waldbeeren und Sauerkirschen bemerkbar, am Gaumen saftig, erfrischend und füllig mit leichter Adstringenz. Der Wein ist mit hohem Lagerpotential und hat momentan relativ wenig Finesse. Als Liebhaber kraftvoller Jungweine mag ich ihn aber auch so wie er ist, wegen mässiger Finesse verpasst er aber die Maximalwertung. Die grosse Reinheit ist aussergewöhnlich und klar der richtige Weg. Ich habe den Wein nach über 2 Wochen nach dem Entkorken nochmal verkostet und mit Bodensatz degustiert, er hatte an Finesse zugelegt und ich konnte etwas Rosen- und Veilchen-artiges herausschmecken, ein definitiv grossartiger Wein der noch mehr Lagerzeit brauchen kann, 2 Jahre und mehr: In der Flasche vermutlich jahrzehntelange stabil. Mit einer Speise vereint empfehle ich kräftige Mahlzeiten welche sich nicht unterdrücken lassen wie z.B. kräftiger rezenter Käse, Wildfleisch sowie Trockenfleisch; Schwarze Bohnen, Schwarzer- sowie Wild-Reis und Sauerteigbröter.

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«Kraftvoller Terroirwein aus der wahren Österreicher-Traube»

Bewertet von Freddy am 07.11.17.

Blaufränkisch sehe ich neben dem Pinot Noir (Spät-Blauburgunder) als die Traube an welche das Terroir Österreichs (auch Ungarn) am besten wiedergeben kann. Obwohl Zweigelt momentan populärer ist so ist Blaufränkisch in meinem Gaumen die wahre Charaktertraube. Dieser Wein vom Bauer Pöltl mit 16-monatiger 500l Fasslagerung ist noch ziemlich jung und ungestüm, trotz mittelmässiger Fassreifung. Die Säure ist präsent und die kraftvollen Phenole hüllen alles ein. Im Bukett machen sich Waldbeeren und Sauerkirschen bemerkbar, im Gaumen saftig und füllig mit leichter Adstringenz. Der Wein ist mit hohem Lagerpotential und hat momentan relativ wenig Finesse. Als Liebhaber kraftvoller Jungweine mag ich ihn aber auch so wie er ist, wegen fehlender Finesse verpasst er aber die Maximalwertung. Die grosse Reinheit ist aussergewöhnlich und klar der richtige Weg. Ich habe den Wein nach über 2 Wochen nach dem Entkorken nochmal verkostet und mit Bodensatz degustiert, er hatte an Finesse zugelegt und ich konnte etwas Rosen- und Veilchen-artiges herausschmecken, ein definitiv grossartiger Wein der noch mehr Lagerzeit brauchen kann, 2 Jahre und mehr: In der Flasche vermutlich jahrzehntelange stabil. Mit einer Speise vereint empfehle ich kräftige Mahlzeiten welche sich nicht unterdrücken lassen wie z.B. kräftiger rezenter Käse, Wildfleisch sowie Trockenfleisch; Schwarze Bohnen, Schwarzer- sowie Wild-Reis und Sauerteigbröter.

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«Kraftvoller Terroirwein aus der wahren Österreicher-Traube»

Bewertet von Freddy am 07.11.17.

Blaufränkisch sehe ich neben dem Pinot Noir (Spät-Blauburgunder) als die Traube an welche das Terroir Österreichs (auch Ungarn) am besten wiedergeben kann. Obwohl Zweigelt momentan populärer ist so ist Blaufränkisch in meinem Gaumen die wahre Charaktertraube. Dieser Wein vom Bauer Pöltl mit 16-monatiger 500l Fasslagerung ist noch ziemlich jung und ungestüm, trotz mittelmässiger Fassreifung. Die Säure ist präsent und die kraftvollen Phenole hüllen alles ein. Im Bukett machen sich Waldbeeren und Sauerkirschen bemerkbar, im Gaumen saftig und füllig mit leichter Adstringenz. Der Wein ist mit hohem Lagerpotential und hat momentan relativ wenig Finesse. Als Liebhaber kraftvoller Jungweine mag ich ihn aber auch so wie er ist, wegen mässiger Finesse verpasst er aber die Maximalwertung. Die grosse Reinheit ist aussergewöhnlich und klar der richtige Weg. Ich habe den Wein nach über 2 Wochen nach dem Entkorken nochmal verkostet und mit Bodensatz degustiert, er hatte an Finesse zugelegt und ich konnte etwas Rosen- und Veilchen-artiges herausschschmecken, ein definitiv grossartiger Wein der noch mehr Lagerzeit brauchen kann, 2 Jahre und mehr: In der Flasche vermutlich jahrzehntelange stabil. Mit einer Speise vereint empfehle ich kräftige Mahlzeiten welche sich nicht unterdrücken lassen wie z.B. kräftiger rezenter Käse, Wildfleisch sowie Trockenfleisch; Schwarze Bohnen, Schwarzer- sowie Wild-Reis und Sauerteigbröter.

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«Kraftvoller Terroirwein aus der wahren Österreicher-Traube»

Bewertet von Freddy am 07.11.17.

Blaufränkisch sehe ich neben dem Pinot Noir (Spät-Blauburgunder) als die Traube an welche das Terroir Österreichs (auch Ungarn) am besten wiedergeben kann. Obwohl Zweigelt momentan populärer ist so ist Blaufränkisch in meinem Gaumen die wahre Charaktertraube. Dieser Wein vom Bauer Pöltl mit 16-monatiger 500l Fasslagerung ist noch ziemlich jung und ungestüm, trotz mittelmässiger Fassreifung. Die Säure ist präsent und die kraftvollen Phenole hüllen alles ein. Im Bukett machen sich Waldbeeren und Sauerkirschen bemerkbar, im Gaumen saftig und füllig mit leichter Adstringenz. Der Wein ist mit hohem Lagerpotential und hat momentan relativ wenig Finesse: 3 jährige Fasslagerung könnte viel Potential hervorbringen, daher klar noch ziemlich jung. Als Liebhaber kraftvoller Jungweine mag ich ihn aber auch so wie er ist, wegen fehlender Finesse verpasst er aber die Maximalwertung. Die grosse Reinheit ist aussergewöhnlich und klar der richtige Weg. Ich habe den Wein nach über 2 Wochen nach dem Entkorken nochmal verkostet und mit Bodensatz degustiert, er hatte an Finesse zugelegt und ich konnte etwas Rosen- und Veilchen-artiges herausschschmecken, ein definitiv grossartiger Wein der noch mehr Lagerzeit brauchen kann (2 Jahre und mehr): In der Flasche vermutlich jahrzehntelange stabil. Mit einer Speise vereint empfehle ich kräftige Mahlzeiten welche sich nicht unterdrücken lassen wie z.B. kräftiger rezenter Käse, Wildfleisch sowie Trockenfleisch; Schwarze Bohnen, Schwarzer- sowie Wild-Reis und Sauerteigbröter.

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«Kraftvoller Terroirwein aus der wahren Österreicher-Traube»

Bewertet von Freddy am 19.10.17.

Blaufränkisch sehe ich neben dem Pinot Noir (Spät-Blauburgunder) als die Traube an welche das Terroir Österreichs (auch Ungarn) am besten wiedergeben kann. Obwohl Zweigelt momentan populärer ist so ist Blaufränkisch in meinem Gaumen die wahre Charaktertraube. Dieser Wein vom Bauer Pöltl mit 16-monatiger 500l Fasslagerung ist noch ziemlich jung und ungestüm, trotz mittelmässiger Fassreifung. Die Säure ist präsent und die kraftvollen Phenole hüllen alles ein. Im Bukett machen sich Waldbeeren und Sauerkirschen bemerkbar, im Gaumen saftig und füllig mit leichter Adstringenz. Der Wein ist mit hohem Lagerpotential und hat momentan relativ wenig Finesse: 3 jährige Fasslagerung könnte viel Potential hervorbringen, daher klar noch ziemlich jung. Als Liebhaber kraftvoller Jungweine mag ich ihn aber auch so wie er ist, wegen fehlender Finesse verpasst er aber die Maximalwertung. Die grosse Reinheit ist aussergewöhnlich und klar der richtige Weg. Mit einer Speise vereint empfehle ich kräftige Mahlzeiten welche sich vom kräftigen Wein nicht unterdrücken lassen wie z.B. kräftiger rezenter Käse und natürlich Wildfleisch sowie Trockenfleisch; Schwarze Bohnen, Schwarzer sowie Wild-Reis und Sauerteigbröter.

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«Kraftvoller Terroirwein aus der wahren Österreicher-Traube»

Bewertet von Freddy am 17.10.17.

Blaufränkisch sehe ich neben dem Pinot Noir (Spät-Blauburgunder) als die Traube an welche das Terroir Österreichs (auch Ungarn) am besten wiedergeben kann. Obwohl Zweigelt momentan populärer ist so ist Blaufränkisch in meinem Gaumen die wahre Charaktertraube. Dieser Wein vom Bauer Pöltl mit 16-monatiger 500l Fasslagerung ist noch ziemlich jung und ungestüm, trotz mittelmässiger Fassreifung. Die Säure ist präsent und die kraftvollen Phenole hüllen alles ein. Im Bukett machen sich Waldbeeren und Sauerkirschen bemerkbar, im Gaumen saftig und füllig mit leichter Adstringenz. Der Wein ist mit hohem Lagerpotential und hat momentan relativ wenig Finesse: 3 jährige Fasslagerung könnte viel Potential hervorbringen, daher klar noch ziemlich jung. Als Liebhaber kraftvoller Jungweine mag ich ihn aber auch so wie er ist, wegen fehlender Finesse verpasst er aber die Maximalwertung. Die grosse Reinheit ist aussergewöhnlich und klar der richtige Weg.

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«Kraftvoller Terroirwein aus der wahren Österreicher-Traube»

Bewertet von Freddy am 17.10.17.

Blaufränkisch sehe ich neben dem Pinot Noir (Spät-Blauburgunder) als die Traube an welche das Terroir Österreichs (auch Ungarn) am besten wiedergeben kann. Obwohl Zweigelt momentan populärer ist so ist Blaufränkisch in meinem Gaumen die wahre Charaktraube. Dieser Wein vom Bauer Pöltl mit 16-monatiger 500l Fasslagerung ist noch ziemlich jung und ungestüm, trotz mittelmässiger Fassreifung. Die Säure ist präsent und die kraftvollen Phenole hüllen alles ein. Im Bukett machen sich Waldbeeren und Sauerkirschen bemerkbar, im Gaumen saftig und füllig mit leichter Adstringenz. Der Wein ist mit hohem Lagerpotential und hat momentan relativ wenig Finesse: 3 jährige Fasslagerung könnte viel Potential hervorbringen, daher klar noch ziemlich jung. Als Liebhaber kraftvoller Jungweine mag ich ihn aber auch so wie er ist, wegen fehlender Finesse verpasst er aber die Maximalwertung. Die grosse Reinheit ist aussergewöhnlich und klar der richtige Weg.

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Alkohol13.5 %
Säure5.5 g/l
Restzucker0.7 g/l

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Weitere Analysewerte:

Datum: 12.07.2018

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 0 Schnecken