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Bienenhonig - eine Delikatesse für die Gesundheit

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Bienenhonig ist ein wunderbares Naturprodukt, das nicht nur ausgezeichnet schmeckt, sondern auch ein wahres Naturheilmittel ist. Schon Paracelsus meinte: «Lasst unsere Nahrungsmittel Heilmittel und unsere Heilmittel Nahrungsmittel sein.»

Sie finden alle Honige und die Honigpakete im Bienenhonig-Gesamtangebot.

Bienenhonig ist mehr als nur ein Süssmittel

Bienenhonig enthält ausser verschiedenen Zuckerarten und Wasser (15-23%) auch Aminosäuren, Enzyme, Pollen, Mineralstoffe und Vitamine. Laut EU-Verordnung darf dem Bienenhonig nichts entzogen und nichts hinzugefügt werden. Es versteht sich von selbst, dass Bienenhonig nicht mit Zucker oder anderen Süssmitteln verglichen werden kann.

Die Wirkung von Bienenhonig in der Medizin

Schon seit Urzeiten ist die antiseptische und antibakterielle Wirkung von Bienenhonig bekannt und wird von vielen Urvölkern genutzt. Umschläge mit Bienenhonig auf Wunden lindern Schmerzen, reduzieren Schwellungen und erhöhte Temperaturen. Die Volksmedizin benutzt ihn aber auch bei vielen anderen Beschwerden, zum Beispiel bei Erkältungen und Verdauungsbeschwerden.

Honig als Delikatesse

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Delinat-Bienenvölker stehen in wilder Natur, weit entfernt von Industrie, Autobahnen und anderen Schadstoffquellen.

Delinat-Bienenvölker stehen in wilder Natur, weit entfernt von Industrie, Autobahnen und anderen Schadstoffquellen. Im Sommer werden die Bienenstände meistens in die Berge verlegt.

Dass eine Medizin nicht unbedingt bitter schmecken muss, beweist Bienenhonig eindrücklich. Dank verschiedener Standorte sammeln die Bienen unterschiedlichste Pollen- und Honigtau-Arten. Dementsprechend weichen die Bienenhonig-Sorten in Aroma, Geschmack und Konsistenz stark voneinander ab. Manche bleiben flüssig, andere kristallisieren schon wenige Wochen nach der Ernte. Manche Honigtau-Sorten sind dunkel, ja fast schwarz, manche Blütenhonige sind, solange flüssig, wasserklar (z.B. Akazienhonig), andere kristallisieren schneeweiss (z.B. Raps).

Und jeder Bienenhonig eignet sich für spezielle Anwendungen: Während milde Akazienhonige zum Süssen von Tee ideal sind, schmecken dunkle Tannenhonige wunderbar als Brotaufstrich. Es gibt zahllose Bücher über Rezepte mit Bienenhonig.

Delinat-Bienenhonig: die erste Klasse

Delinat-Imker müssen zusätzliche Bio-Normen erfüllen. So überwintern die Bienen mit ihrem eigenen Honig – eine Zuckerfütterung ist nur in Notfällen zulässig. Chemische Mittel gegen Bienenkrankheiten sind verboten und natürlich wird Delinat-Bienenhonig nie über 40°C erhitzt. Die Wander-Bienenvölker liegen weitab von Industrie und stark befahrenen Strassen, um Schadstoff-Ansammlung zu vermeiden. Ausserdem muss Delinat-Bienenhonig eine strenge Blind-Degustation bestehen.

Sehr beliebt sind die Pakete mit vier verschiedenen Delinat-Honigen. Das Vorkonfektionieren ist rationeller als das individuelle Zusammenstellen, was sich im Preis deutlich niederschlägt.
Und hier gelangen Sie direkt zu unserem Angebot an Bienenhonig.