Valencia DO 2014

Casa Benasal

Die einheimischen Sorten Monastrell und Garnacha Tintorera harmonisch vereint mit Syrah.

Delinat-Stufe: 1 Schnecke

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Dunkles Rubinrot, im Bukett Brombeeren, Cassis und aromatische Kräuter; angenehmer, weicher Antrunk, ausgewogen saftig am Gaumen, Noten von roten Steinfrüchten, feines Tannin; langer Abgang
David Rodriguez, Weinakademiker (16.07.2015)

David Rodriguez, Weinakademiker

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Auszeichnungen:

MUNDUSvini BioFach: Silber 2016 MUNDUSvini BioFach
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Internationaler Bioweinpreis 2015:
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(Jahrgang 2013)
Internationaler Bioweinpreis: Gold 2014 Internationaler Bioweinpreis
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(Jahrgang 2012)

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandSpanien
WeingutPago Casa Gran
Rebsorten Monastrell (40%)
Garnacha Tintorera (30%)
Syrah (30%)
Alkohol14.0 %
LagernBis mindestens 2019 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

Casa Benasal

Eigentlich sollte Carlos Laso Galbis in die Fussstapfen seines Vaters treten und die Möbelfabrik in Moixent übernehmen. Doch die familieneigenen Weinberge rund um das Weingut Pago Casa Gran im Hinterland von Valencia faszinierten ihn stärker und so überliess er die Möbelfabrik seinen Schwestern. Die biologisch bewirtschafteten Weinberge gedeihen am Fusse einer uralten Iberersiedlung im Valles de les Alcusses. Paradesorte ist die rote Monastrell, die hier dank hohen Temperaturen schön ausreift. Ebenfalls hier zu Hause ist die weniger bekannte Sorte Garnacha Tintorera. Carlos‘ weit gereister Vater hegte schon immer auch Sympathien für internationale Sorten wie Syrah, Merlot und Cabernet Sauvignon. Als weltoffener Geist pflanzte er diese auf dem Familiengut ebenfalls an. Heute kommen die zugewanderten Sorten beim Casa Benasal nicht nur dem Geschmack, sondern auch der Struktur zugute. Alle Traubensorten werden separat vinifiziert und danach assembliert. So entsteht ein ausgewogener Wein mit verführerischer Aromenvielfalt, saftiger Struktur und gefälligem Tannin. Ein schmackhafter, unkomplizierter Essensbegleiter.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Die Levante ist Heimat der «Arrozes», besser bekannt als Paella. Es gibt schätzungsweise 500 verschiedene «Arrozes» und der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Kreieren Sie Ihre eigene Paella.

Kundenbewertungen

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von JeweManners am 02.01.16.

Ein schwerer Wein mit ausgeprägten fruchtigen Aromen, gerne wieder!

4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein neuer Favorit»

Bewertet von rebuh am 16.02.17.

Seit früheren Jahrgängen ist eine deutliche Qualitätssteigerung spürbar

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Dieser Artikel hat erst wenige Bewertungen.

Bewertungen des vorherigen Jahrgangs ansehen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Felitsche Reiszweke am 24.02.16.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von dionysos am 04.02.16.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von rené am 10.01.16.

Geschmack
Preis-Leistung

«--------------------------»

Bewertet von Olaf P aus W an der O am 10.12.15.

ein solider guter Wein passt gut zu deftigen Gerichte. Der Preis ist natürlich super.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Casa Benasal »

Bewertet von Weinarch am 14.10.15.

weicher runder Geschmack, ausgewogen und bekömmlich

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Geschmack
Preis-Leistung

«Gehaltvoller Spanier»

Bewertet von togi am 29.09.15.

rundum gut und ausdrucksstark

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Pindar am 27.09.15.

Ein kleines Konzert mit schönem Nachklang.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Lecker»

Bewertet von Mario am 31.07.15.

Geschmack
Preis-Leistung

«Angenehmer Spanier»

Bewertet von Eufrosyne am 15.06.15.

Fruchtig duftender und schmeckender, weicher Wein. Braucht etwas Zeit zum Atmen.

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Preis-Leistung

«Vollmundige Aroma-Explosion in Nase und Gaumen»

Bewertet von B. Schinnen am 01.06.15.

Dieser blickdichte, neblig-rot-violette Spanier ist wegen Aromenfülle (Amerana, Cassis, Vanille)und gefälliger Weichheit sponatan zu zu unserem Spitzenreiter geworden.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Znarf am 21.03.15.

Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Alltagswein»

Bewertet von Margareta am 04.03.15.

Casa Benasal ist nicht zu schwer aber dennoch sehr voll im Geschmack. Ein guter Wein, de sich zu vielen Speisen gut anpasst.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von rené am 19.05.14.

Geschmack
Preis-Leistung

«Fruchtig und mundig»

Bewertet von Sofia am 15.05.14.

Wer seinen Rotwein gerne fröhlich, fruchtig und mundig hat, wird sich ganzt sicher für diesen Wein interessieren.

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Geschmack
Preis-Leistung

«gutes Preis-/Leistungsverhältnis»

Bewertet von Swizly am 23.04.14.

Wenig Säure, feiner Geschmack

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Geschmack
Preis-Leistung

«super Wein»

Bewertet von am 20.03.14.

Geschmack
Preis-Leistung

«Ein Traum»

Bewertet von Bica am 08.03.14.

Geschmack
Preis-Leistung

«Kein Genuss»

Bewertet von Ernesto aus Bern am 06.11.13.

Missglückter Wein, säuerlich, wirkt billig

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Trapezaki am 17.03.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von migu am 27.02.13.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Heinz Rudolf von Rohr am 20.02.13.

Geschmack
Preis-Leistung

«Feingewobenes Tannin»

Bewertet von ichbin am 22.01.13.

Dem können wir durchaus zustimmen. Für uns ein lieblicher Wein.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Angenehm»

Bewertet von lolly und freunde am 01.04.15.

Samtig,fruchtig,vollmundig,sanfte Gewürznoten,feine reine Nase,anhaltender angenehmer Abgang.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Supper »

Bewertet von Lukas Gsell am 05.04.14.

Geschmack
Preis-Leistung

«Fruchtiger Rotwein mit Suchtfaktor»

Bewertet von Cordula am 17.03.14.

Seit langem hat mir (als eingefleischte Weissweintrinkerin) endlich mal wieder ein Rotwein so gut geschmeckt, dass ich gerne noch eine 2. Flasche geöffnet hätte (hatte im DS-Paket aber nur eine). Wir haben ihn zu Truthahn mit Kartoffelmus getrunken, für mich hat er Zitrusnoten und eine unglaubliche Fruchtigkeit, nicht zu viele Tannine, so dass er kein pelziges Gefühl auf der Zunge hinterliess, was ich nicht so gerne mag. Werde sofort mehr davon bestellen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«guter speisenbegleiter»

Bewertet von chrichri am 12.03.15.

das wichtigste zuerst: der wein braucht luft! frisch geöffnet, ist er etwas sperrig, mit spürbarer säure und eher harten tanninen. wird aber geschmeidiger und weicher, passt gut zu speck und schinken, geräuchertem käse und würzigen nudelgerichten.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Alkohol14.0 %
Säure4.7 g/l
Restzucker1.3 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 07.08.2015

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 1 Schnecke

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Die Trauben wurden maschinell gelesen.
    Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische SO2 zugesetzt.
  • Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein enthält 63 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 1.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 1.64 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 22.42 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.64 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 22.42 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 30.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 8.90 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 2.47 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 7.20 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 3.50 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 1.08 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde mit Hefesatz aus dem eigenem Keller oder anderen Biobetrieben geschönt.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 16.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 33.60 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 0.12 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 80.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 5144.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 51241.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 37760.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbeitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.