Vinho Regional Alentejano 2019

Vale de Camelos Biodiversidade

Biodiversität in der Flasche: eine fruchtbetonte Cuvée aus Portugals Alentejo von Marta Pereira gekonnt gekeltert.

Delinat-Stufe: 2 Schnecken

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Intensives Kirschrot; Bukett nach Cassis und Waldbeeren riechend, Noten von Eukalyptus, Lakritze und schwarzem Pfeffer; weicher Auftakt, am Gaumen aromatisch und saftig, kräftige Struktur, feines, noch jugendliches Tannin; anhaltender Abgang

Emil Hauser, Weinakademiker (08.01.2020)

Emil Hauser, Weinakademiker

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Delinat-Stufe:
Rotwein / Portugal / Alentejo

Vale de Camelos

Vinho Regional Alentejano 2022

EUR 12.90
Flasche 0.75 l – EUR 17.20/l
Lieferung portofrei
6 Flaschen

Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandPortugal
WeingutVale de Camelos
Rebsorten Syrah (80%)
Touriga Nacional (10%)
Alicante Bouschet (10%)
Alkohol15.0 %
LagernBis mindestens 2024 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

Vale de Camelos Biodiversidade

Das Gebiet um das Tal der Kamele ist geprägt von Reben, Steineichen und Johannisbrotbäumen. Hier, in Portugals Alentejo, orientieren sich Helena Manuel und Marta Pereira an den Grundsätzen der regenerativen Landwirtschaft, die unter anderem einen Humus aufbauenden ökologischen Kreislauf zum Ziel hat. Die Cuvée Biodiversidade legt davon Zeugnis ab.

Intensives Kirschrot; Bukett nach Cassis und Waldbeeren riechend, Noten von Eukalyptus, Lakritze und schwarzem Pfeffer; weicher Auftakt, am Gaumen aromatisch und saftig, kräftige Struktur, feines, noch jugendliches Tannin; anhaltender Abgang

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Kürbisgnocchi, Gemüse- oder Kartoffelgratin, gespickter Rollbraten, Geflügel an Bratkartoffeln, Leitão (Spanferkel)

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Eine Entdeckung»

Bewertet von Ervinum am 08.05.20.

Der Wein hat richtig Klasse. Es ist einer von denen, die man in Degustationspacketen zu entdecken hofft. Aktuell noch junges Tannin, aber dies schmälert den Wow-Effekt nicht. Das wird nicht die letzte Flasche sein.

8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Ein guter Wein»

Bewertet von ackermar am 01.06.20.

Sehr guter Wein! Ich finde es sehr schön, wie auf Vale de Camelos die Natur geschätzt wird. Dieser Wein ist prächtig gelungen und ich freue mich auf die Lieferung von mehr Flaschen …

6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Portugiesische Weinentdeckung des Jahres»

Bewertet von Zumi am 05.05.20.

Für diese eine einzige Flasche Wein hat sich das Weinabo bei #Delinat schon gelohnt.

6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Schwergewicht»

Bewertet von bigbug am 29.05.20.

Ein Schwergewicht das dem Gaumen und der Nase schmeichelt. Der neue von Vale de Camelos erfüllt alle Erwartungen.

4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Kräftiger und schöner Wein»

Bewertet von Gral am 25.11.20.

Sehr zu empfehlen zu Fleischgerichten

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Geschmack
Preis-Leistung

«Schwergewicht»

Bewertet von bigbug am 29.05.20.

Ein Schwergewicht das dem Gaumen und der Nase schmeichelt. Der neue von Vale de Camelos erfüllt alle Erwartungen.

4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Preis-Leistung

«Kräftiger und schöner Wein»

Bewertet von Gral am 25.11.20.

Sehr zu empfehlen zu Fleischgerichten

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Geschmack
Preis-Leistung

«eine richtige Entdeckung!»

Bewertet von Johannes am 01.07.20.

ein Traumwein durch und durch. Aromatisch, fruchtig, wunderbar weich und anmutend im Gaumen. Dazu noch die Herkunft, praktisch unzerstörte Natur pur; beispielhaft bezüglich Biodiversität.

2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«excellent!»

Bewertet von Catherine Polli am 15.07.20.

Ce vin est un vrai délice ! Il est riche et assez complexe, avec des notes de fruits confits et de cerise noire.

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Biodiversidade»

Bewertet von Ruth Lüdi am 15.07.20.

Einfach super!

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Preis-Leistung

«Entdeckung»

Bewertet von Heida am 08.07.20.

Wunderbarer Rotwein für verschiedenes Essen.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Hervorragend»

Bewertet von Piccolonibus am 09.09.20.

Geschmacklich eine Perle und erst noch günstig

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Geschmack
Preis-Leistung

«einfach wunderbar»

Bewertet von Franz Reuther am 22.07.20.

sicher könnte jemand anderer bessere adjektive für diesen wein finden als ich... für mich ist die dichte und komplexität der aromen immer wieder ein besonderer genuß. da ich in meiner familie der einzige rotweinliebhaber bin, schätze ich auch die wirklich außergewöhnliche stabilität, die es mir ermöglicht, diesen wein in kleinen portionen zu genießen. noch zwei anmerkungen, die "story" zum weingut vale de camelos kommt meiner idee vom umgang mit den sicher nicht immer einfachen bedingungen der natur sehr nahe und nicht zuletzt erinnert mich jeder schluck an einen wunderbaren urlaub!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Wunderbarer Rotwein»

Bewertet von Liliana G. am 08.07.20.

Zum ersten Mal habe ich diesen "Portugiesen" bestellt und wir waren keine Sekunde enttäuscht. Er mundet uns ausgezeichnet und trifft genau unseren Geschmack!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sonne im Glas»

Bewertet von Thomas von Stamm am 30.07.20.

Wuchtig und voller Sonne. Dazu voller Aromen von Schokolade bis Beeren.

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Preis-Leistung

«Vale de Camelos Biodiversidade 2019»

Bewertet von Hanna S. am 01.08.20.

Herrliche Überraschung!

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Preis-Leistung

«Guter Hauswein»

Bewertet von Inge&Ernst am 02.07.20.

Kräftig und vollmundig

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Geschmack
Preis-Leistung

«viel Potential»

Bewertet von Narrowgauge am 18.11.20.

Der Wein ist toll, aber für meinen Geschmack noch zu jung, aber dem Aromen und Geschmack nach hat er noch viel Potential. Ich lasse die restlichen Flaschen noch ne Weile im Keller...

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sticht heraus»

Bewertet von Damjan am 23.06.20.

Einer dieser Weine, der schon beim beim Ausschenken viel verspricht. Wunderbar. Ein Wein der genau meinen Vorstellungen entspricht.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Überraschend »

Bewertet von Kliby am 20.06.20.

Weingenuss pur! Zu einem Risotto mit selbst gesammelten Steinpilzen einfach nur köstlich

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Geschmack
Preis-Leistung

«Kräftiger und schöner Wein»

Bewertet von Gral am 25.11.20.

Sehr zu empfehlen zu Fleischgerichten

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Geschmack
Preis-Leistung

«Überraschungspaket»

Bewertet von Genießer'63 am 02.12.20.

Der Wein hat alle begeistert

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Geschmack
Preis-Leistung

«noch besser»

Bewertet von coroucou am 28.01.21.

als der 2016er, s.d.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Lisapeter am 22.07.20.

Rundum gut.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von viva italia am 30.09.20.

Einmalig angenehm, einfach Köstlich

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von BM61 am 22.07.20.

Für mich eine sehr positive Überraschung. Kommt auf die „Bestell-ich-wieder-Liste“

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christian Geissbühler am 22.07.20.

gehaltvoller aber trotzdem feiner süffiger Tropfen

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Iris Esther Casalini Peter am 22.07.20.

Neu und gut in unserem Sortiment angekommen

Ein Kunde fand diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Thomas Känzig am 15.07.20.

Dieser Wein hat uns begeistert!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Überrascht»

Bewertet von Stephan A am 08.07.20.

passt gut zu rotem Fleisch,

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Geschmack
Preis-Leistung

«Vale de Camelos Biodiversidade»

Bewertet von Constantin am 08.07.20.

Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis

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Geschmack
Preis-Leistung

«Fast so gut wie das Öl»

Bewertet von Tiltheman am 17.06.20.

Wollte den Wein ausprobieren, von wo ich bisher nur das Öl kannte :)

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Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Tageswein!»

Bewertet von Wolfgang Sieber am 17.06.20.

Eine Ausgeglichenheit im Genuss & Preis. Das ist empfohlen!

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Geschmack
Preis-Leistung

«(Nicht nur) Rotwein-Land Portugal»

Bewertet von DigitalNaiv am 14.01.21.

Immer wieder gerne. Ein Rotwein mit Grip und tollem Abgang.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von DH am 15.07.20.

Der Wein könnte etwas länger lagern, Tanine für meinen Geschmack zu kräftig

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Geschmack
Preis-Leistung

«Geschmackvoller Wein zum verlieben»

Bewertet von ch am 30.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von oblomow am 23.12.20.

Ein warmer Wein im besten Sinne. Trotz 15% Alkohol genügend Restzucker, geschmacklich noch ein ganz klein bisschen Luft nach ganz oben, aber vom Preis ja auch ;-)rn

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Leiffarth am 15.07.20.

Zu hoher Alkoholgehalt

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Geschmack
Preis-Leistung

«Vale de Camelos»

Bewertet von ingfri am 08.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«megalecker»

Bewertet von Poppins am 12.02.21.

dito

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von walter am 23.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rainer Brunner am 23.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Denise am 03.09.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Beni Reimann am 27.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Udo Beck am 27.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Werner Wernli am 01.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Ernst Diggelmann am 23.09.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Sarah Meier am 26.08.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Marga am 05.08.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Mads Lauge am 22.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von DekusoDean am 15.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Martin Spörri am 15.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Bierundwein am 15.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Oiseau am 15.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Martin E. aus O. am 15.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Stephan Jäggli am 08.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von wasch am 08.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Mads Lauge am 22.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Michael Zwyssig am 22.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Oswald Ziegler am 23.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von am 23.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von ap1979 am 26.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

«Guter ehrlicher Wein»

Bewertet von ImWeinLiegtDieWahrheit am 27.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von bachmat am 25.11.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Libero am 17.06.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Rotweinliebhaber II am 29.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Christian Gemperle am 01.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Spf am 22.09.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von René Manz am 10.09.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Klaus Reinhold am 30.12.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von just52 am 01.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hamer am 15.07.20.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hans-Peter Stocker am 27.01.21.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von dils am 24.05.20.

Alkohol15.0 %
Säure6.8 g/l
Restzucker1.3 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 08.05.2020

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 2 Schnecken

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    Es wurden 0.21 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 6.40 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.21 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 6.40 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
    Es wurden 0.07 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 3.84 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 0.07 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 3.84 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
  • Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 100.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 27.10 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 39.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 38.28 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.65 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
    Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 100.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es wird ausschließlich bioaktive Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 9.14 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 18.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 16.48 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.65 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden Reinzuchthefen oder pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Es wurden klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde nach seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 1.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 20 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Glasstopfen mit Elvaxdichtung (System Vinolok) und nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Kohlensäure versetzt.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde mit Hefesatz aus dem eigenem Keller oder anderen Biobetrieben geschönt.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 100.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 60.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 0.20 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 70.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 50.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
    Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 100.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 60.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 0.20 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 70.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 60.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
    Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
    Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
    Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 4945.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 104893.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 113866.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 73.8 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.
    Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 3476.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 44849.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 90686.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 113.9 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.