Primitivo Puglia IGP 2021

Primitivo

Salvatore Mero hegt und pflegt die Reben auf der Azienda Felline in Apulien fast wie eigene Kinder. Aus gehaltvollen, biologischen Primitivo-Trauben keltert er diesen herrlich geschmeidigen Tropfen. Schluck für Schluck ein Stück Italien, wie wir es lieben.

Delinat-Stufe: 2 Schnecken

Dieser Wein ist zertifiziert nach den anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Delinat-Richtlinien. Schon die erste Stufe der Richtlinien ist weit strenger als die EU-Bio-Verordnung. Details ansehen

Degustationsnotiz

Dichtes Rubin; fruchtige Noten nach Kirschen und Lakritze; fülliger Auftakt, viel Schmelz, feinkörniges Tannin, guter Trinkfluss; angenehme Frische im Abgang
Martina Korak, Önologin (20.06.2022)

Martina Korak, Önologin

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Steckbrief

Kategorie Rotwein
LandItalien
WeingutFelline
Rebsorten Primitivo (100%)
Alkohol14.0 %
LagernBis mindestens 2026 lagerfähig
VerschlussKork
Vegan ohne tierische Inhaltsstoffe hergestellt (Info)

Datenblatt

Alle Infos zum Wein im PDF-Format
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Über diesen Wein

Primitivo

Apulien und Primitivo, das ist ein überzeugendes Gespann. Erst recht, wenn der Wein vom Betrieb Agricola Felline von Gregory Perrucci und Salvatore Mero kommt. Ihr Primitivo ist ein vielschichtiger Rotwein aus reicher Natur und verkörpert gelebte und gepflegte Kultur.

Das Dorf Felline liegt rund 80 Kilometer südlich von Manduria entfernt, der Hauptstadt des Primitivo. Sie ist die bedeutendste Rebsorte, die im Absatz des italienischen Stiefels kultiviert wird. Primitivo: Zu ihrem Namen kam die Rebsorte nicht, weil sie primitiv ist, sondern weil sie früh (ital: primo) reift. Süditalienische Auswanderer brachten die Rebe nach Kalifornien, wo sie als Zinfandel bekannt ist. Während Gregorys Vater sein Leben damit verdiente, norditalienische Kellereien mit Verschnittweinen zu bedienen, geht der Sohn andere Wege. In seiner Kellerei Felline, die er zusammen mit Salvatore Mero führt, reifen Weine, die für sich stehen und selbst den Testern des Gambero Rosso «Tre Bicchieri», also Höchstnoten, entlocken. Wenn das keine Ansage ist.

Genusstipps

Optimaler Genuss bei 16-18 °C

Passt zu:
Pasta mit würziger Sauce, Schmorgemüse, Linseneintopf, Grilladen, Risotto

Kundenbewertungen

Geschmack
Preis-Leistung

«Herausragender Primitivo»

Bewertet von Anonym am 18.01.23.

Der Primitivo Puglia IGP ist auch im 2021er Jahrgang von herausragender Qualität. Gibt man ihm ausreichend Zeit zum Atmen, wird man mit einem fantastischen Aroma und Geschmack belohnt.

3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich.
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Geschmack
Preis-Leistung

«Schade»

Bewertet von Anonym am 14.06.23.

Eigentlich kann man bei Primitivo nicht viel falsch machen. Dieser hier ist leider einer der wenigen, die das Potential dieser Rebsorte nicht mal im Ansatz nutzen. Ausdruckslos und flach. Das geht definitiv viel besser…

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Geschmack
Preis-Leistung

«Primitivo»

Bewertet von Anonym am 08.11.23.

Diesen Wein finde nicht nur ich, sondern auch all meine bisherigen Gäste, wunderbar ausgeglichen, nicht zu leicht, eben wie ein Rotwein für den Alltag (der natürlich auch ein Feiertag sein kann) sein sollte.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 27.09.23.

Unser persönlicher Hauswein. Farbe und Geschmack gefällt uns auf anhieb.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Mir schmeckt's»

Bewertet von Anonym am 06.03.24.

Da ich kein ausgebildeter Sommelier oder "Gustier" und auch kein Weinexperte bin, kann ich den Wein nicht professionell bewerten. Nur meinen Geschmack kann ich zum Ausdruck bringen: Mir schmeckt der Wein! Vielen Dank!

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Alle Bewertungen ansehen

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 27.09.23.

Unser persönlicher Hauswein. Farbe und Geschmack gefällt uns auf anhieb.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Mir schmeckt's»

Bewertet von Anonym am 06.03.24.

Da ich kein ausgebildeter Sommelier oder "Gustier" und auch kein Weinexperte bin, kann ich den Wein nicht professionell bewerten. Nur meinen Geschmack kann ich zum Ausdruck bringen: Mir schmeckt der Wein! Vielen Dank!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Primitivo»

Bewertet von Anonym am 14.02.24.

Hier zeigt sich Italien von seiner besten Seite, in Geschmack und Preis

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Geschmack
Preis-Leistung

«Perfetto»

Bewertet von Rämsi am 06.12.23.

Wunderbarer Alltagsbegleiter zu Pasta, Gocchi oder Risotto.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Rotwein»

Bewertet von Anonym am 02.08.23.

Top werde jch wieder kaufen Sehr gute Qualität schmeckt ausgezeichnet

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Geschmack
Preis-Leistung

«Aussergewöhnlich»

Bewertet von Rosemarie am 26.04.23.

Wenn man die Flasche etwas vor dem Trinken öffnet und der Wein etwas Luft hat ist er ein Gedicht. Preis/Leistung ist aussergewöhnlich

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Geschmack
Preis-Leistung

«Guter Primotivo»

Bewertet von Stefanthun am 06.03.23.

Ich bekommen immer wieder Lob von meinen Gästen wegen diesem sehr guten Weingeschmack in Ihrem Primitivo!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Degunotiz passt»

Bewertet von GyroG am 17.11.23.

Mundet, voll und geschmackvoll.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Zu fad»

Bewertet von Anonym am 02.08.23.

Wir bewerten für uns von 1-5. Dieser Wein bringt zuwenig => 3-4

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Geschmack
Preis-Leistung

«Sehr schöner, runder Wein »

Bewertet von SognoDiSicilia am 02.03.23.

Optimales Preis-Leistungverhältnis!

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Geschmack
Preis-Leistung

«Primitivo Puglia 2021»

Bewertet von Gianni am 09.02.23.

Ich bin sonst kein Fan von Primitivoweinen, da die meisten viel zu süss und klebrig wirken. Aber dieser Primitivo hat mich positiv überrascht. schmeckt herrlich zu Pastagerichten.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Herb»

Bewertet von Anonym am 17.05.23.

Den Wein kenne ich schon länger. Die Jahrgänge vor 2021 scheinen mir weniger herb gewesen zu sein.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Ausgezeichneter Wein»

Bewertet von Günter Conrad am 03.01.24.

Der Primitivo des Jahrgangs 2021 ist sehr gelungen. Mir ist immer wichtig, dass ein Rotwein nicht nur zum Essen passt, sondern auch in einer gemütlichen Runde mundet. Durch die leichte Restsüße ist das beim "Primitivo" der Fall. Er hat ein ausgewogenes Verhältnis von Säure und Restzucker, nicht lieblich aber auch nicht total trocken.

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Geschmack
Preis-Leistung

«Lieblingswein»

Bewertet von Annegret am 30.03.23.

Dieser Primitivo schmeckt einfach sehr gut!

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 05.02.24.

Uns schmeckt er vorzüglich

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 22.11.23.

Schmeckt voll, nach Traube, nicht so schwer. Auch beim Essen gut trinkbar. Würde ich jederzeit wieder kaufen.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von WRB am 25.03.23.

rund, angenehm, aber hoher Alkoholgehalt. Ich bevorzuge weniger Alkohol und dafür ein Glas mehr.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Robby am 12.07.23.

ausgezeichnet-ein spitzenwein

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 08.02.23.

reichhaltige Fülle von Beerenaromen am Gaumen, schöner Auftakt, Tannine nicht zu aufdringlich, langer angenehmer Abgang

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Geschmack
Preis-Leistung

«Primitivo»

Bewertet von Klaus-Peter Wende am 08.03.23.

Mir ist er länger bekannt, wir trinken ihn sehr gern. Ist ein leichter, zum Essen oder/und als Digestiv. Den Namen finde ich unglücklich-schreckte mich aber nicht.

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Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 24.01.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 22.11.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 26.07.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Uschi Kaltner am 16.11.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 29.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Jochen Hansen am 11.10.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hawama am 07.02.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 01.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hahn am 18.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Antje Becker am 19.05.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Amplexibus am 17.05.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Peter Egli am 22.03.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Karen Denecke am 15.02.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Karin Salewski am 30.03.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Michl am 02.04.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 19.04.23.

Geschmack
Preis-Leistung

«Prmitovo»

Bewertet von Walter Loosli am 11.01.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von EB am 18.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 19.07.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 22.03.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 18.01.24.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Hollo am 25.01.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 19.04.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Lorenz Ryser am 10.05.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Mia Müller am 11.05.23.

Geschmack
Preis-Leistung

Bewertet von Anonym am 08.11.23.

Alkohol14.0 %
Säure5.5 g/l
Restzucker8.7 g/l

Mehr Info

Weitere Analysewerte:

Datum: 01.09.2022

Delinat-Stufe

Bewertung nach Delinat-Richtlinien: 2 Schnecken

Die Delinat-Biorichtlinien sind die strengsten Europas. Sie basieren auf einem Modell mit drei Qualitätsstufen: Die Minimalanforderungen werden mit 1 Schnecke ausgezeichnet, 3 Schnecken gibts für das höchste Niveau. Schon die unterste Stufe mit 1 Schnecke ist in den meisten der über 100 Richtlinienpunkte deutlich strenger als EU-Bio.

Hier sehen Sie, in welchen Punkten dieser Wein und das Weingut die Anforderungen erfüllen.

  • Während der Winterruhe ist der Rebberg ganzflächig begrünt.
    Es wird kein gebeiztes Saatgut verwendet.
    Der Anteil ganzjähriger vegetativer Bodenbedeckung beträgt 50.00 %.
    Der Boden der Rebflächen wird während der sechsmonatigen Winterruhe höchstens zur Neuaussaat oder einmaligen Tiefenlockerung bearbeitet.
    Es findet keine Bodenbearbeitung mit einer Arbeitstiefe von mehr als 30 cm statt.
    Es werden keine mineralische oder synthetische Dünger verwendet.
    Es werden keine synthetischen Düngezusätze, kein Klärschlamm und keine Gülle verwendet.
    Es werden ausser bioaktiver Düngung wie Kompost, Mulch, Gründüngung usw. auch noch andere Dünger eingesetzt.
    Schnittholz bleibt im Weinberg.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Stickstoff (N) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Phosphat (P2O5) pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Kalium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 kg Magnesium pro Hektar in biologisch gebundener Form gedüngt.
    Es wurde kein ausserordentlicher Düngemitteleinsatz ohne Bodenanalyse und/oder ohne eine Ausnahmegenehmigung vorgenommen.
    In den letzten 3 Jahren wurden insgesamt 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar ausgebracht.
    Es wurden einmalig zur Bodensanierung 0.00 Tonnen Kompost pro Hektar verwendet.
    Es wurden keine Dünger verwendet, die Schlachtabfälle enthalten.
    Es werden keine mineralischen Blattdünger verwendet.
    Es wurde nicht mit Gesteinsmehl oder Naturkalk-Produkten wie Algenkalk, Muschelkalk, kohlensaurer Kalk, Kalkmergel, Kreide oder Kalkstein gedüngt.
    Es wurde nicht bewässert oder es wurde bewässert und (Permakultur-)Massnahmen zur Wasserretention der Böden wurden ergriffen.
    Das oberirdische Bewässern von Ertragsreben ist nur bei Nacht zugelassen.
    Es wurde kein Guano eingesetzt
  • Es werden keine Herbizide eingesetzt.
    Es wurden keine chemisch-synthethetischen Pflanzenschutzmittel eingesetzt.
    Es wurden 1.80 kg Kupfer pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Es werden 27.88 kg Schwefel pro Hektar für Pflanzenschutzspritzungen eingesetzt.
    Falls Traubengut durch Abtrift nachbarlicher Pflanzenschutzspritzung kontaminiert wurde, ist das Traubengut getrennt gelesen, verarbeitet und gekennzeichnet worden.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 1.80 kg metallisches Kupfer pro Hektar eingesetzt.
    In fünf Jahren wurden insgesamt 27.88 kg Schwefel pro Hektar eingesetzt.
    Gegen Schadinsekten sind einzig Bakterienpräparate nach Anhang II der EU-DVO 889/2008, Pheromonfallen (stets mit Bedarfsnachweis!) sowie biodynamische Präparate zugelassen.
    Es werden keine Fallen gegen Wirbeltiere aufgestellt.
    Es werden keine Ausrottungsaktionen vorgenommen.
    Es werden keine Mittel gegen Drosophila Suzukii oder Rebzikaden eingesetzt.
    Der Anteil pilzresistenter Sorten auf dem Betrieb beträgt 0.00 %.
  • Der Anteil der Blühflächen, die nicht vor dem 1. Juli gemulcht oder gemäht werden, beträgt 50.00 %.
    Die ökologische Ausgleichsfläche angrenzend an die Weinberge und im definierten Umkreis um die Weinberge erfüllt die Vorschriften.
    Es werden keine Böschungen, Sträucher, Hecken oder Parzellenrändern abgebrannt.
    Es wachsen durchschnittlich 50.00 Büsche pro Hektar inmitten der Reben.
    Im Durchschnitt gibt es einen Hotspot mit Baum pro 1.00 Hektar Rebfläche.
    Die maximale Distanz eines Rebstocks zum nächsten Baum beträgt 20.00 Meter.
    Es werden mindestens 2 Massnahmen zum Schutz und zur Förderung seltener, gefährdeter und wertvoller Nutz- oder Wildtiere sowie ebensolcher Kultur- oder Wildpflanzen umgesetzt.
    Im Durschnitt sind 5.00 Strukturelemente (Nistkästen für Vögel und Fledermäuse, Sitzstangen für Greifvögel, Insektenhotels, Steinhaufen, Asthaufen, Wasserflächen) pro Hektar im Weinberg.
  • Es wird keine Zwangsarbeit praktiziert. Identitätspapiere, Eigentum oder Lohn werden nicht zurückzubehalten, um Arbeitnehmende am Verlassen des Betriebes zu hindern.
    Es gibt keine Kinderarbeit im Betrieb.
    Mitarbeiter werden nicht diskriminiert.
    Es gibt keine Löhne unterhalb des gesetzlichen Minimums. Lohnkürzungen werden nicht als Strafmassnahmen eingesetzt.
    Die Arbeitszeiten entsprechen den nationalen Gesetzen und Normen. Überstunden werden kompensiert oder angemessen entschädigt.
    Überstunden werden durch Kompensationsleistungen abgegolten.
    Es gibt keine unbegründete vertragslose Anstellung von Personal.
    Die Arbeitnehmenden werden über allfällige Gesundheits- und Unfall-Risiken aufgeklärt.
    Den Arbeitnehmenden werden genügend und adäquate Schutzkleider zur Verfügung gestellt.
    Allen Arbeitnehmenden stehen menschenwürdige Unterkünfte und hygienische Einrichtungen zur Verfügung.
    Die medizinische Versorgung aller Mitarbeitenden ist gewährleistet.
    Die Arbeitnehmenden besitzen ein uneingeschränktes Recht zu Versammlungen.
    Arbeitnehmer werden nicht aufgrund von Gewerkschaftsmitgliedschaft oder -aktivität diskriminiert.
  • Das Pressen der Trauben bzw. Maische fand nicht mittels kontinuierlich arbeitenden Pressen statt.
    Es wurden keine Vakuumverdampfer, Umkehrosmose oder Kryoextraktion eingesetzt.
    Der Traubenmost wurde um 0.00 % Vol. mit biologischem Reinzucker oder Traubenmostkonzentrat angereichert.
    Es wurden keine aromatisierten Zusätze ohne Deklaration eingesetzt.
    Der Wein wurde nicht mit Holz-Staves, -Chips oder -Pulver aromatisiert.
    Es wurden keine Reinzuchthefen und keine pektolytische Enzyme für die Vinifizierung verwendet.
    Klassische Bakterienkulturen für die Weinbereitung wurden nicht verwendet.
    Die Maische wurde nicht oder auf höchstens 35°C erwärmt.
    Die Trauben wurden nicht maschinell gelesen.
    Vor Einsetzen der alkoholischen Gärung wurde der Maische kein SO2 zugesetzt.
    Dem Wein wurde weder Traubenmost, noch Traubenmostkonzentrat oder rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (sog. Süssreserve) zur Abrundung vor der Abfüllung zugesetzt.
    Die Gärung wurde nicht durch Kälte abgestoppt.
    Der Wein wurde nicht mit biologischen Hefenährstoffen auf Basis inaktivierter Heferinde behandelt.
    Es wurden keine mit Pestiziden kontaminierte Trauben verwendet.
    Bei der Mischung von Weinen wurde jeweils der Wein mit der niedersten Stufe deklariert.
    Bei der Herstellung dieses Weines wurden keine Hefen verwendet, die mit Hilfe petrochemischer oder chemisch-synthetischer Produkte vermehrt wurden.
  • Es wurde keine Ascorbinsäure verwendet.
    Der Wein wurde vor seiner Stabilisierung nicht mit Zitronensäure angesäuert.
    Es wurden nur die in den Richtlinien definierten SO2-Formen verwendet.
    Der Wein wurde nicht entsäuert, es wurde kein Kalziumkarbonat (CaCO3) eingesetzt.
    Der Wein wurde mit 0.00 Gramm Weinsäure pro Liter angesäuert.
    Der Wein enthält 79 mg Gesamt-SO2 pro Liter.
    Der Wein wurde nicht unter Inertgasen N2, CO2 oder Ar gelagert.
    Der Wein enthält 23 mg freies SO2 pro Liter.
    Der Korken wurde nicht sterilisiert, nicht bestrahlt, nicht mit Chlor gewaschenen, nicht gefärbt, nicht kolmatiert und besteht nicht aus Presskork oder aus Kunststoff, ist kein DIAM und kein Twintop.
    Der Wein ist nicht mit Drehverschluss verschlossen.
    Der Wein ist nicht mit Naturkorken verschlossen, die traditionell mit Wasserstoffperoxid gewaschen und gebleicht, mit Schwefelsäure neutralisiert und anschliessend mit Paraffin und/oder Silikon beschichtet wurden.
    Der Wein wurde mit Naturkorken verschlossen, die ungebleicht und mit Natronlauge gewaschen, mit Zitronensäure oder anderen natürlichen Säuren neutralisiert und mit Pflanzenöl, Naturwachsen, -harzen oder ähnlichen Naturprodukten beschichtet wurden.
    Es werden keine ionisierenden Strahlungen und ionisierter Produkte verwendet.
    Diese Flasche wurde nicht mit Glassstopfen verschlossen.
  • Es wurden 0.00 Gramm vegetabiler Aktivkohle pro Hektoliter Most oder Maische zugesetzt.
    Der Wein enthält kein Hühnereiweiss oder Eiklar.
    Der Wein wurde nicht mit vegetabiler Gelatine behandelt.
    Der Wein wurde nicht mit Milchprodukten geschönt.
    Der Wein wurde mit Bentonit behandelt.
    Für den Wein wurde kein Tannin als Schönungsmittel verwendet.
    Der Wein wurde nicht mit Siliziumdioxid/Kieselsol geschönt.
    Der Wein wurde nicht mit Gummi arabicum behandelt.
    CO2 für Perlwein und Flotation ist gestattet.
    Der Wein wurde nicht ultrafiltriert (unter 0,2 Mikrometer).
    Der Wein enthält keine weiteren, hier nicht aufgeführten Hilfsstoffe oder aromatischen Zusätze.
    Der Wein wurde nicht mit Hefesatz geschönt, weder aus dem eigenem Keller noch von anderen Biobetrieben.
    Es wurde kein Kieselgur zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Es wurde kein Perlit zur Filtrierung des Weines verwendet.
    Dieser Wein wurde mit asbestfreier Zellulose-Filterschicht gefiltert.
    Dieser Wein wurde nicht zentrifugiert.
    Der Wein wurde mit einer Porengrösse unter 10 Mikron filtriert.
  • Es werden keine Reinigungsmittel verwendet, die chemisch-synthetische Pestizide enthalten.
    Es werden keine chlorhaltigen Reinigungsmittel oder Javelwasser oder höchstens einmal für die jährliche Reinigung fester Installationen eingesetzt.
    Der gesamte Betrieb mit allen zugehörigen Betriebseinheiten, welche in kommerzieller Produktion stehen, wird biologisch bewirtschaftet und untersteht einer Kontrolle und Zertifizierung.
    Die Kontrollstelle wurde nicht gewechselt oder sie wurde mit Offenlegung der Gründe und mit schriftlicher Meldung an Delinat-Consulting gewechselt.
    Es werden keine Erzeugnisse aus gentechnisch veränderten Organismen oder mit ihrer Hilfe erzeugter Produkte verwendet.
    Es werden keine synthetischen Partikel im Nanometerbereich (<100 nm) z.B. als Zusatzstoff, als Verpackungsmaterial, als Pflanzenschutzmittel, Dünger, Reinigungsmittel oder als Filter verwendet.
    Es wurde sichergestellt, dass lokale, regionale und nationale Gesetze eingehalten werden.
    Kellereiabwässer werden durch Kläranlage gereinigt oder die diesbezüglichen nationalen Vorschriften sind eingehalten.
    Die gesamte Rebfläche eines Betriebs muss nach Delinat-Richtlinien bewirtschaftet werden.
  • Zeitpunkt und Menge der eingesetzten Saaten werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Düngemassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt und Art aller Bodenbearbeitungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Bewässerungsmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Zeitpunkt, Art und Menge aller Pflanzenschutzmassnahmen werden aufgezeichnet.
    Es liegen vollständige Parzellenpläne von allen Parzellen vor (Übersicht), mit eindeutiger Parzellenbezeichnung gemäss Parzellenliste, mit ökologischen Ausgleichsflächen, konventionellen Nachbarflächen, Hotspots usw. vor.
    Es liegt eine vollständige Liste aller Parzellen vor mit eindeutiger Parzellenbezeichnung (Nummer oder Name), Flächengrösse, sowie den Angaben: EU-Bio-Umstellung seit, EU-Bio zertifiziert seit, Delinat zertifiziert seit, usw.
  • Es werden keine Cu- oder S- Spritzmittelreste ins Feld oder ins Abwasser entsorgt.
    Abfälle aller Art werden korrekt getrennt, recycliert oder entsorgt.
    Es wurde im Berichtsjahr 6000.00 Liter Benzin und/oder Diesel verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 m³ Erdgas verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 Liter Heizöl verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 182000.00 kWh Strom verbraucht.
    Es wurde im Berichtsjahr 223387.00 kWh aus PV auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Windkraft auf dem Betrieb erzeugt.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus Wasserkraft auf dem Betrieb erzeugt
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kWh Strom aus benachbarten PV- oder Windkraftanlagen produziert.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung invasiver Neophyten auf dem Betrieb einzudämmen.
    Es wurden die notwendigen Massnahmen unternommen, um die Verbreitung seltener Arten auf dem Betrieb zu fördern.
    Der Anteil der auf dem Betrieb erzeugten erneuerbaren Energie beträgt 92.3 %.
    Massnahmen zur besseren Energieeffizienz wurden getroffen.
    Es wurde im Berichtsjahr 0.00 kg Flüssiggas verbraucht.
    Es wurden biologisch abbaubare Bindematerialien für Neuanlagen oder Erneuerung verwendet.